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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 897063
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http://www.epochtimes.de/politik/europa/...t-a2269786.html
Zitat: |
Florenz: Territorialkämpfe rivalisierender Einwanderer-Gruppen?
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„Haben unsere Seele dem Teufel verkauft“, klagt Gastwirt
Epoch Times17. November 2017 Aktualisiert: 17. November 2017 10:46
Eine Kleinigkeit, eine Streiterei zwischen zwei jungen Männern, ein Funke genügt: Auf einem belebten Florenzer Markt gehen Pakistaner und Bengalen aufeinander los, dass die Menschen rundherum in Geschäfte und Hotels flüchten. Die Anwohner und Geschäftsleute haben die Nase gestrichen voll. Ein Gastwirt spricht davon, dass man die Seele dem Teufel verkauft habe ...
Letzte Woche im Herzen des historischen Zentrums von Florenz, der Hauptstadt der Toskana, Italien: Mit Eisenstangen und Stöcken gingen asiatische Einwanderer, Leute aus Bangladesch und Pakistan, auf dem Markt von San Lorenzo aufeinander los.
Mindestens 40 Personen sollen an den Tumulten beteiligt gewesen sein, berichtet die „Corriere Firentino“.
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Dem Teufel die Seele verkauft
Die Menschen versteckten sich schützend in Geschäften, Hotels und Hauseingängen. Auch im Weingut „Fratelli Zanobini“ suchten viele Menschen Zuflucht. Ein Kunde rannte wieder hinaus, um sein Fahrrad zu retten, welches als Waffe benutzt wurde.
Der Inhaber des Ladens war es auch, der die Polizei alarmierte. Doch auch nach einer halben Stunde war noch niemand zu sehen. Als sie dann endlich kamen, machten sie zuerst mal eine Ladenbesichtigung. Dann bekam der Händler sogar noch eine Geldstrafe von 387 Euro, weil er eine Sicherheitskamera im Laden installiert hatte, als Abschreckung für Diebe.
„Anscheinend verletzt es die Privatsphäre meiner Mitarbeiter. Es ist der Gipfel!“, wettert der Mann.
Auch ins Hotel „Rex“ an der Via Faenza flüchteten Menschen. „Zwei französische Touristen, sehr verängstigt, kamen zu uns. Erst Ende Oktober gab es einen ähnlichen Streit“, hieß es dort.
Der Eigentümer der Spaghetteria „La Capannina“ erzählte noch etwas anderes: „Es ist die Schuld von uns Florentinern, dass wir die Seele an den Teufel verkauft haben, alle Geschäfte den Ausländern überlassen haben.“
Basta! – Es reicht!
Aldo Cursano, Präsident des Wirtschaftsverbandes FIPE in der Toskana, meint, dass eine feste Garnison erforderlich sei: „Die Brigaden der Nachbarschaft sind wie Scheinwerfer“, so Cursano.
Dieser Dienstag war eine Strafexpedition. Die Verwaltung darf uns nicht in den Händen dieser Straftäter lassen.“
(Aldo Cursano, FIPE-Präsident, Toskana)
Das Video hatte Matteo Salvini, italienischer Journalist und Politiker und Europa-Abgeordneter (Lega Nord) sowie Vizepräsident der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ (ENF) im EU-Parlament.
Basta! [Es reicht! Genug!]“
(Matteo Salvini, Lega Nord)
Florenz‘ Bürgermeister Dario Nardella, Mitglied der linksliberalen Partito Democratico (PD), einem seit 2007 bestehenden Zusammenschluss ehemals sozialdemokratischer, kommunistischer und christdemokratischer Parteien und derzeitige Regierungspartei, rief den Präfekten Alessio Giuffrida an, bat um eine stärkere Präsenz der Polizei in der Gegend, für Ordnung und die öffentliche Sicherheit. Dies sollte auch am Tag nach den Kämpfen im Ausschuß diskutiert werden:
Was in San Lorenzo passiert ist für eine Stadt wie der unseren ist unerträglich. Die Verantwortlichen müssen sofort identifiziert und bestraft werden.“
(Federico Gianassi, Sicherheits-Stadtrat, Leiter Stadtpolizei)
Siehe auch:
Schockvideo aus Catania, Sizilien: Straßenschlacht zwischen Markthändlern und afrikanischen Migranten
Mitten in Rom: Migranten liefern sich Straßenschlacht mit der Polizei + VIDEOS
Falsche Flüchtlinge und Soros: Matteo Salvini dankt Orban für Widerstand gegen „Diktat der Europäischen Sowjetischen Union“ + VIDEO
Afrikas Füchtlingswelle: Italien appelliert an EU und rüstet gegen Straßenschlachten
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Es könnte noch viel bunter werden, denn die Kulturen bergen Aggressionen und somit Konflikte der unterschiedlichsten Art, infolge von Sitten und Gebräuchen.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/wel...qg6Q9&ocid=iehp
Zitat: |
Unfassbare Szenen:
Sklavenmarkt am Mittelmeer
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Männer werden für 400 Dollar verkauft
Es sind Bilder, die kaum zu ertragen sind. Und die vor allem in Amerika, dem Land, das mit dem Erbe der Sklaverei bis heute kämpft, für einen Aufschrei sorgen: CNN filmte heimlich eine „Auktion“ in Libyen, auf der afrikanische Flüchtlinge wie Vieh verkauft werden – für bis zu 400 Dollar.
Im Clip zu sehen sind zwei junge Männer, die als „große starke Jungs für die Landwirtschaft“ angepriesen werden. Einer der beiden ist offensichtlich Nigerianer. Undercover filmt das CNN-Team, wie ein Dutzend Männer innerhalb von sechs oder sieben Minuten unter den Hammer kommen.
Monatliche Auktionen in Libyen
Laut CNN werden solche Auktionen ein bis zweimal im Monat durchgeführt, selbst unweit der Hauptstadt Tripolis. Die Reporter interviewen auch den 21-jährigen Nigerianer Victory, der mehrfach verkauft wurde und nur freikam, weil seine Mutter in der Familie und Nachbardörfern Geld sammelte, um ihn freizukaufen. Umgerechnet 2350 Euro.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, hatte erst jüngst die Libyen-Politik der EU als „unmenschlich“ bezeichnet. Hintergrund: Mit Hilfe Libyens gelang es der EU, die sogenannte Mittelmeerroute, über die Hunderttausende Flüchtlinge Europa erreichten, abzuriegeln. Schon mehrfach war berichtet worden, dass die Flüchtlinge, zumeist Afrikaner, in Libyen schwersten Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sind. Trotz der Kritik hält die EU an ihrer Kooperation mit den libyschen Küstenschutzkräften fest.
(ckr)
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Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit, Frauen verkaufen die bestimmt auch. Vielleicht sogar als Prostituierte nach Europa. Mit dem Islam kommt auch der arabische Sklavenhandel zu uns. Menschenhändler gibt es ja auch in der EU - Sklavenhändler fehlen uns noch, oder etwa nicht? Es ist eine Schande das es immer noch so etwas auf unserer schönen Erde gibt. Wir müssen aufpassen das es nicht bei uns verbreitet wird und Blondinen als Haremsdamen in arabische Länder verkauft werden.
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