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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Amerikaner wollen Trump » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Amerikaner wollen Trump
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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21.11.2016 ~ 10:13 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856698
gelesener Beitrag - ID 856698


https://www.compact-online.de/establishm...ker-regulieren/
Zitat:

Establishment will nach Trump-Wahlsieg soziale Netzwerke noch stärker regulieren
Von Karel Meissner am 20. November 2016 Innenpolitik, Internationale Politik

Dass das Establishment nicht in der Lage ist, aus Trumps Wahlsieg eine Selbstkritik abzuleiten, haben Politiker und Kriecherpresse in den letzten Tagen ausreichend bewiesen. Folglich müssen sie autoritäre Maßnahmen einleiten, um weitere Umstürze zu verhindern. Beispielsweise das Internet noch schärfer regulieren.
_von Karel Meissner

Die neueste Ausrede des Establishments für die Kränkung durch Brexit und Trumps Wahl lautet: Das Internet ist schuld! Weil es soviel Falsches verbreitet. Weil es „postfaktisch“ ist. Die „Finanznachrichten“ zitierten Barack Obama, der in Berlin warnte: „In einem Zeitalter, in dem es so viel Desinformation gibt – und diese Desinformation ist sehr gut verpackt und sieht auf einer Facebook-Seite genauso aus wie im Fernsehen -, wissen wir nicht mehr, was schützenswert ist“ (1). Das „manche“ Desinformation sich bei näherer Betrachtung auch als – für das Establishment unangenehme Wahrheit herausstellen könnte, ist natürlich ausgeschlossen: Wie alle totalitären Ideologen glaubt sich das Establishment ja im Besitz absoluter Wahrheit. Deshalb weiß Thomas Jarzombeck, Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion für Digitale Agenda, dass viele Geschichten in den Netzwerken „einfach erfunden“ seien (Im Gegensatz zu den wahrhaftigen Berichten in der Kriecherpresse) und dass man dies „mit großer Sorge“ betrachte.
#
ff

China lässt grüßen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 21.11.2016 10:14.



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23.11.2016 ~ 08:48 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856893
gelesener Beitrag - ID 856893


http://alles-schallundrauch.blogspot.de/...-den-krieg.html
Zitat:

Der Guardian erklärt Trump den Krieg
Donnerstag, 17. November 2016 , von Freeman um 20:00

Die britische Zeitung "Guardian" hat Donald Trump den Krieg erklärt. JA und die Zeitung bittet um Spenden, um den Krieg gegen ihn führen zu können.
In einem Werbe-Insert behauptet der Guardian, Trump wäre der Feind der Freiheit der Presse und hat sich selber zum Wächter dieser erklärt.


Jetzt wird es wirklich völlig absurd, denn der Guardian behauptet, "in Zeiten wie diese ist ein freier und mutiger investigativer Journalismus so wichtig wie nie". Schon wieder gelogen, denn diese Form des Journalismus haben die Medien schon lange aufgegeben und sich an die Macht als ihr PR-Instrument verkauft.

Die Macher der Zeitung sagen, sie werden mit Adleraugen jeden Schritt den Trump macht genau beobachten, auch seine Regierungsmannschaft, und seine Politik in der Luft zerreisen, wenn sie ihnen nicht passt. Ach jetzt auf einmal. Wieso haben sie Obama acht Jahre lang alles durchgehen lassen?

Diese Aktion hat wohl damit zu tun, das Trump die Medien als unehrlich bezeichnet hat und wie sie schamlos ihre eigenen Regeln der Ausgewogenheit wegen Hillary gebrochen haben. Trump sagte, die amerikanische Bevölkerung hat es satt, von den Medien ständig belehrt zu werden, was sie denken und was sie gut und schlecht finden sollen.

Wenn uns eines die Wahl gezeigt hat, die Medien in den USA und in Europa sind die wirklichen Feinde der Redefreiheit und einer ehrlichen Debatte. In ihrem blinden Hass Donald Trump und seinen Unterstützern mit Dreck zu bewerfen, haben sie zur tiefsten Form des Verrats, der Täuschung, der Verleumdung und der glatten Lügen gegriffen
#
ff


Ist es das was gemeinhin als gepresster Hass wahrgenommen in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird?



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23.11.2016 ~ 18:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856951
gelesener Beitrag - ID 856951


http://www.gmx.net/magazine/politik/dona...wonnen-32025800
Zitat:

US-Wahl 2016 manipuliert? Hillary Clinton könnte gegen Donald Trump gewonnen haben
Ist Hillary Clinton doch die Gewinnerin der US-Wahl 2016? Laut einer Expertengruppe besteht Grund zu der Annahme, dass die Wahl manipuliert wurde. (Archivbild)
© Chip Somodevilla/Getty Images

Aktualisiert am 23. November 2016, 14:40 Uhr
Wurde die US-Wahl 2016 manipuliert? Eine Expertengruppe will Ungereimtheiten bezüglich des Wahlausgangs in drei wichtigen "Swing States" entdeckt haben. Sollten die Wahlmänner dieser Staaten tatsächlich Hillary Clinton zustehen, wäre Donald Trump der Verlierer der Wahl.

Seit wenigen Wochen steht fest: Donald Trump wird der künftige Präsident der USA. Und der 70-Jährige ist schon längst dabei, sein Team für die kommende Regierungszeit zusammenzustellen.

Sollte jedoch stimmen, was eine Gruppe von Wissenschaftlern jetzt herausgefunden haben will, dürfte Trump das gar nicht tun. Denn dann wäre vermutlich Hillary Clinton die Siegerin der US-Wahl 2016.
#
ff


Manipulationsmöglichkeiten gibt es viele, es können inzwischen auch Stimmen verloren gegangen sein, auch das lässt sich manipulieren, oder es braucht noch etwas Zeit um genügend Wahlmänner gegen D. Trump zu kaufen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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24.11.2016 ~ 09:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 857001
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Trump hat der New York Times ein Interview gegeben.

Und Überraschung.
Er hat wohl den Wendehals.
Seine Aussagen:
- am von Menschen verursachten Klimawandel könnte doch was dran sein
- Obama-Care ist nicht komplett schlecht
- die Presse stärker zensieren will er auch nicht mehr
- er würde gerne Frieden zwischen Israel und Palästina machen
- das Syrien-Problem müssen wir lösen
- Obama ist ein total netter Typ so.

Er macht und sagt praktisch das völlige Gegenteil von dem, was er im Wahlkampf gesagt hat.
Was ist der nun?
Wendehals oder Brüllaffe?



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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24.11.2016 ~ 09:41 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 857006
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Naja, mit Hilfe der größten Umweltverbrecher und Chauvinisten hat er die Wahl gewonnen und der Clinton eine lange Nase gedreht.

Hätte mich auch gewundert, wenn ein Bewerber auf ein so hohes Amt in einem imperialistischen Staat sich seiner Wahlaussagen erinnert.



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Adeodatus
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24.11.2016 ~ 09:44 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 857008
gelesener Beitrag - ID 857008


Zitat:
Er macht und sagt praktisch das völlige Gegenteil von dem, was er im Wahlkampf gesagt hat.


Ein Politiker typisches Verhalten mehr ist das nicht, das kannst Du im nächsten Jahr so oder ähnlich in Deutschland auch beobachten. besser gesagt schon jetzt Merkel wettert jetzt schon über das was sie mit ihrer Politik verursacht hat meint aber damit die Folgen jedoch aber nicht die Ursachen.



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24.11.2016 ~ 11:41 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 857021
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Wie lange sollen die vom Volk bestätigten Vormunde weiter so machen dürfen, oder sollte nicht die Bevölkerung demokratische Rechte nach Artikel 20 GG einfordern, die auch andere Bevölkerungen haben (zB. Schweiz)?

GG - Auszug

Zitat:

II.
Der Bund und die Länder
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechungsind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Art 20a
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.


Art 93
(1) Das Bundesverfassungsgericht entscheidet:

1. über die Auslegung dieses Grundgesetzes aus Anlaß von Streitigkeiten über den Umfang der Rechte und Pflichten eines obersten Bundesorgans oder anderer Beteiligter, die durch dieses Grundgesetz oder in der Geschäftsordnung eines obersten Bundesorgans mit eigenen Rechten ausgestattet sind;
2. bei Meinungsverschiedenheiten oder Zweifeln über die förmliche und sachliche Vereinbarkeit von Bundesrecht oder Landesrecht mit diesem Grundgesetze oder die Vereinbarkeit von Landesrecht mit sonstigem Bundesrechte auf Antrag der Bundesregierung, einer Landesregierung oder eines Viertels der Mitglieder des Bundestages;
2a. bei Meinungsverschiedenheiten, ob ein Gesetz den Voraussetzungen des Artikels 72 Abs. 2 entspricht, auf Antrag des Bundesrates, einer Landesregierung oder der Volksvertretung eines Landes;
3. bei Meinungsverschiedenheiten über Rechte und Pflichten des Bundes und der Länder, insbesondere bei der Ausführung von Bundesrecht durch die Länder und bei der Ausübung der Bundesaufsicht;
4. in anderen öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten zwischen dem Bunde und den Ländern, zwischen verschiedenen Ländern oder innerhalb eines Landes, soweit nicht ein anderer Rechtsweg gegeben ist;
4a. über Verfassungsbeschwerden, die von jedermann mit der Behauptung erhoben werden können, durch die öffentliche Gewalt in einem seiner Grundrechte oder in einem seiner in Artikel 20 Abs. 4, 33, 38, 101, 103 und 104 enthaltenen Rechte verletzt zu sein;
4b. über Verfassungsbeschwerden von Gemeinden und Gemeindeverbänden wegen Verletzung des Rechts auf Selbstverwaltung nach Artikel 28 durch ein Gesetz, bei Landesgesetzen jedoch nur, soweit nicht Beschwerde beim Landesverfassungsgericht erhoben werden kann;
4c. über Beschwerden von Vereinigungen gegen ihre Nichtanerkennung als Partei für die Wahl zum Bundestag;


Als Bevölkerung müssen wir die Umsetzung des GG vom Bundesverfassungsgericht verlangen. Da das Volk der Souverän ist bestimmt wo es Wahlen und Abstimmungen verlangt, nicht der Bundestag.
Wir könnten es genau so gut wie die Schweizer haben, wenn intelligente Menschen sich in diesem Lande bewegen würden. Mit Klugschwätzern und Besserwissern wird das nichts.

Das Parlament ist das Beratungs- und Arbeitsgremium des Volkes mehr nicht. Das Volk muss nur das Ende seiner eigenen Bevormundung beschließen, nicht mehr und nicht weniger. Ab da kann es bei uns wie in der Schweiz laufen, wenn das Volk es will. Es muss das Recht nur in seine Hand nehmen. Ob es wohl den Mut dazu hat?

Als erstes bräuchte man dazu einen super Rechtsanwalt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 24.11.2016 11:43.



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25.11.2016 ~ 13:54 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 857121
gelesener Beitrag - ID 857121


Zitat:
Seehofer lädt Trump nach Bayern ein.
[Quelle: http://www.zeit.de/news/2016-11/24/deuts...rn-ein-24160607]

Orban war schon da.
Es fehlen noch Duterte, Le Pen und Wilders.
Vielleicht auch Petry?



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12.12.2016 ~ 08:22 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859448
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...enminister.html
Zitat:

Pikante Personalie
ExxonMobil-Chef soll US-Außenminister werden
11.12.2016, 13:57 Uhr | dpa

Donald Trump will Putin-Freund Rex Tillerson als US-Außenminister.
Rex Tillerson soll der künftige US-Außenminister werden. (Quelle: AP/dpa)

Wer wird unter dem künftigen US-Präsidenten der Außenminister? Angeblich ist die Wahl bereits gefallen - auf einen hochbrisanten Kandidaten.


D. Tramp ist sehr gut er macht genau das was ich seit Jahren denke. Politiker können keine Wirtschaftspolitik machen, weil Ihnen das Gespür für die Wirtschaft fehlt. Politischer Dirigismus schafft keine Arbeitsplätze. Es ist eine goldene Zeit für Unternehmer, Zeit gutes Geld zu verdienen. Das funktioniert am besten je mehr Menschen Arbeit haben und gutes Geld verdienen um sich etwas leisten zu können. Arbeit und Wohlstand sind kein Schneeballsystem wie die Predigten vieler Politiker. Wenn Unternehmer Geld verdienen wollen geht das nicht ohne Arbeitsplätze, nur wenn sie diese schaffen geht es aufwärts und steigt der Verdienst. Deshalb sind Unternehmer bestens für die Politik geeignet.

Ich hoffe sie haben auch begriffen das übertriebene Mobilitätspolitik nicht dazu geeignet ist den richtigen Nachwuchs zu schaffen, sondern die dafür erforderlichen sesshaften Bedingungen zu zerstören. Wenn ein gesunder Geist im Körper wohnen soll so gehört auch ein entsprechendes Umfeld dazu, was man sich in den entsprechenden Berufen leisten können muss. Da liegt noch einiges im argen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 12.12.2016 08:31.



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13.12.2016 ~ 07:54 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859540
gelesener Beitrag - ID 859540


Über Trump irgendetwas Positives sagen?
Warum sollte ich das tun?
Es gibt nichts Positives
Nein, ich finde nicht, daß er es verdient hat erst mal abzuwarten.
Es ist doch längst passiert.
Das Gift des Hasses sickert durch alle Ritzen.
Die USA sind bereits gewalttätiger, brutaler, widerlicher und intoleranter geworden.
Trump hat die Tür für Lügen und Demagogie geöffnet, indem er völlig ungeniert perfideste Lügen unter den Augen der Weltpresse verbreitete.
Ich habe ein wenig Schadenfreude zu sehen, wie Trump gerade seine eigenen Wähler verarscht, indem er natürlich keineswegs wie versprochen für die amerikanischen Arbeiter mit Abstiegsängsten agiert und den "Washingtoner Sumpf" wie er es nannte austrocknet.
Das diametrale Gegenteil ist der Fall.
Bei Trump herrscht Vetternwirschaft pur.
In seine Administration beruft er ausschließlich asoziale Milliardäre, die gegen Arbeitnehmerrechte und Toleranz agitieren.
Ministerjobs gibt es nur für seine Großspender.
Qualifikation irrelevant.



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13.12.2016 ~ 09:22 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859547
gelesener Beitrag - ID 859547


Zitat:
gastli hat am 13. Dezember 2016 um 07:54 Uhr folgendes geschrieben:
1.) Über Trump irgendetwas Positives sagen?
2.) Warum sollte ich das tun?
3.) Es gibt nichts Positives
4.) Nein, ich finde nicht, daß er es verdient hat erst mal abzuwarten.
5.) Es ist doch längst passiert.
6.) Das Gift des Hasses sickert durch alle Ritzen.
7.) Die USA sind bereits gewalttätiger, brutaler, widerlicher und intoleranter geworden.
8.) Trump hat die Tür für Lügen und Demagogie geöffnet, indem er völlig ungeniert perfideste Lügen unter den Augen der Weltpresse verbreitete.
9.) Ich habe ein wenig Schadenfreude zu sehen, wie Trump gerade seine eigenen 10.) Wähler verarscht, indem er natürlich keineswegs wie versprochen für die amerikanischen Arbeiter mit Abstiegsängsten agiert und den "Washingtoner
11.) Sumpf" wie er es nannte austrocknet.
12.) Das diametrale Gegenteil ist der Fall.
13.) Bei Trump herrscht Vetternwirschaft pur.
14.) In seine Administration beruft er ausschließlich asoziale Milliardäre, die gegen Arbeitnehmerrechte und Toleranz agitieren.
15.) Ministerjobs gibt es nur für seine Großspender.
16.) Qualifikation irrelevant.


Zu 1.) Selbst das Schlechteste hat meist auch etwas positives, wobei ich sagen muss das auch die Vergangenheit nicht rosig war. Erst einmal abwarten ob es nicht etwas mehr wird als nur Abwechselung.

Zu 2.) Um festzustellen das man nicht aus lauter Vorurteilen blind ist und noch gutes von schlechtem unterscheiden kann.

Zu 3.) Das glaube ich nicht ohne es zu prüfen, dafür ist es aber noch zu früh und im Ergebnis erhält man nur Vorurteile.

Zu 4.) Das ist mir etwas zu viel Vorurteil. Das kommt höchstwahrscheinlich daher das er im Wahlkampf nicht mit dem Honigtopf herumgelaufen ist.

Zu 5.) Was meinen Sie damit genau?

Zu 6.) Sie mögen Ihn nicht.

Zu 7.) Wer stolpert nicht erst wenn er gerade das gehen auf dem politischem Parkett lernt?

Zu 8. - 10) Er ist ein aufrechter Mensch und windet sich nicht wie eine Schlange.

Zu 11.) Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Zu 12.) Das kann ich bisher noch nicht feststellen.

Zu 13.) Er braucht einen vertrauenswürdigen Arbeitsstab, ist überall so.

Zu 14.) Auf das Zusammenspiel kommt es an. Das sind alles noch keine Taten.

Zu 15.) Diese haben Erwartungen, welche nur in Erfüllung gehen wenn das Umfeld stimmt. Sie haben sich mit ihm zu seinen Zielen bekannt.

Zu 16.) Lernen bei der Arbeit - da dürften viele wirtschaftliche Erfahrungen von Nutzen sein.


Eines noch als Anmerkung, er ist ein sparsamer Mensch, für den Wahlkampf gab er weniger als die Hälfte aus wie Clinton. Nur so kann er es schaffen mit weniger Geld mehr zu leisten. Er ist effektiver.

Ich weiß natürlich nicht alles was sich hinter Ihren kurzen Äußerungen verbirgt gastli, Sie sind mit Urteilen recht schnell, da bin ich abwartender ehe ich mich festlege und schaue es mir länger an. Wenn man es zu eilig macht schadet es der Sache oder dem Ansehen.



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14.12.2016 ~ 07:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859622
gelesener Beitrag - ID 859622


https://www.berlinjournal.biz/edmund-sto...a-weltpolizist/
Zitat:

Edmund Stoiber: Unter Trump sind USA nicht mehr Weltpolizist
Von Michael Müller - 11. November 2016 980
#
ff
Nach Ansicht des früheren Bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber wird sich durch Sieg von Donald Trump viel ändern, vor allem für Europa. Denn der Anti-Establishment-Kandidat werde nicht nur innenpolitisch, sondern auch außenpolitisch neue Akzente setzen. Möglicherweise verbessern sich jetzt die Beziehungen zu Russland.

„Das persönliche Klima zwischen Obama und Putin war ja sehr frostig“, sagte Edmund Stoiber dem FOCUS. Für Donald Trump hingegen ist Russland nicht „nur eine regionale Macht“ wie bei Obama. Der neue US-Präsident werde versuchen, „die Beziehungen auch auf eine persönliche Ebene zu ziehen“.

USA ziehen sich als Weltpolizist zurück
#
ff


Klare Worte von einem deutschen Europapolitiker und ehemaligen bayrischen Ministerpräsidenten zu D. Trump. Es gibt erhebliche positive Erwartungen, welche bestimmt nicht unbegründet so sind.



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14.12.2016 ~ 08:48 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859624
gelesener Beitrag - ID 859624


Zitat:
Meta hat am 14. Dezember 2016 um 07:35 Uhr folgendes geschrieben:
Klare Worte von einem deutschen Europapolitiker und ehemaligen bayrischen Ministerpräsidenten zu


Klare Worte von Stoiber.
Das ist der Witz schlechthin.



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14.12.2016 ~ 09:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859628
gelesener Beitrag - ID 859628


Hier hat mal jemand recherchiert, bei wem Trump so alles Schulden hat und wieviel.
Da kann man sich in etwa auch ausrechnen, wer seine Politik bestimmen wird.
[Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird.]



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Adeodatus
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14.12.2016 ~ 15:42 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859646
gelesener Beitrag - ID 859646


Zitat:
Da kann man sich in etwa auch ausrechnen, wer seine Politik bestimmen wird. [Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird.]


Und das wäre bei der Clinton anders?



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14.12.2016 ~ 16:07 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859650
gelesener Beitrag - ID 859650


Zitat:
Adeodatus hat am 14. Dezember 2016 um 15:42 Uhr folgendes geschrieben:


Und das wäre bei der Clinton anders?


Augenzwinkern Alles, untenrum.

Meister



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14.12.2016 ~ 16:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859652
gelesener Beitrag - ID 859652


Zitat:
Adeodatus hat am 14. Dezember 2016 um 15:42 Uhr folgendes geschrieben:
Und das wäre bei der Clinton anders?


Die Frage steht nicht im Raum.



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14.12.2016 ~ 16:41 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859654
gelesener Beitrag - ID 859654


Zitat:
Noch ein Militär und ein Ex-Rivale.
Der künftige US-Präsident Trump hat sich offenbar für den Ex-Kommandeur Zinke als neuen Innenminister entschieden. Energieminister wird Trumps Ex-Rivale Perry. Beide gelten als Unterstützer der Ölförderung und Gegner von Umweltprogrammen.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/trump-minister-101.html]

Das wird ein Horrorkabinett sondergleichen.



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Adeodatus
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14.12.2016 ~ 18:20 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859661
gelesener Beitrag - ID 859661


Zitat:
Die Frage steht nicht im Raum.


Und wer legt das fest? Das sich die Politik in den USA seit den 1990er Jahren fast ausschließlich um die Destabilisierung nicht nur im Nahen und mittleren Osten dreht ist Dir schon irgendwann aufgefallen? Und das Krieg und gezielte Tötungen zur normalen Außenpolitik der USA gehören ist Dir bestimmt auch aufgefallen, also was soll denn unter dem Trump dann noch schlimmer werden? Eine Verschlimmerung unter Trump herbeireden zu wollen ist nichts anderes als der Versuch den Akkusativ des Wortes tot zu finden. Die Welt turnt dank der USA und EU seit den 1990er Jahren auf Messers Schneide, also was wird schlimmer?

Was war denn vorher anders? Wenn Du Dir Obamas Kabinett anschaust da sitzt ebenfalls keiner mit einer weißen Weste, die Clinton hätte ein ähnliches Kasperltheater zusammengestellt. Politik dreht sich nicht um den kleinen Mann außer man hat eine Möglichkeit erkannt wie man ihn verheizen kann.

Die Trumpomanie ist ja schon langsam nicht mehr feierlich, jetzt fehlt nur noch der Putin der ja laut Medien Trumps bester Freund ist, davon findest Du in allen Nachrichten etwas also füge das doch dann gleich zusammen.



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Adeodatus
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15.12.2016 ~ 17:27 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859762
gelesener Beitrag - ID 859762


Passend zur Trumpomanie in Deutschland ein Artikel aus RT Deutschland

Zitat:
US-Elite im Verschwörungsrausch: Trump-Gegner hetzen weiter gegen Russland

Die US-Medien stricken, unter Verzicht jedweder Beweise, weiter an der Theorie, Russland habe die US-Wahlen gehackt. Die Anschuldigungen sollen nun auch offiziell untersucht werden.

Zudem stimmte der US-Kongress für die Gründung eines neuen Komitees, das sich um die Abwehr allerlei angeblicher Bösartigkeiten seitens Moskaus kümmern soll. Im Fokus stehen dabei auch russische Medien, aber auch die Geheimdienste des Landes und die politischen Eliten. Die Parallelen zur McCarthy-Ära werden immer deutlicher.

https://deutsch.rt.com/international/442...gsrausch-trump/




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16.12.2016 ~ 08:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859817
gelesener Beitrag - ID 859817


Da wird wieder über Dinge gegackert, welche so oder so passieren. Erpressbar sind Unternehmer immer, die Politik tut da ihr übriges, um sie in der Hand zu haben wie Sie selbst schreiben.
Ich finde das ist alles Nonsens und Schauspielerei zur Volksbelustigung und Veralberung; denn es findet so oder so statt wenn es den Interessen dient.


Was sind nun die Interessen der Unternehmer?

Gegeneinander natürlich ist es der Futterneid, das ist das wahre Problem, was es zu entspannen gilt, deshalb diese banale Gesetzgebung.
Wie wäre es mit Geschäften zur gegenseitigen Bevorteilung? Das wäre doch auch Nächstenliebe mit den Mitarbeitern von anderen Unternehmen. Was gebraucht wird ist ein System aus gegenseitiger Bevorteilung und Konkurrenz, man sollte das Ganze einmal sportlich betrachten.

Ich bin der Meinung das mit Hetze gegeneinander nicht viel erreicht wird, ich sehe die Chancen darin die Dinge neu zu motivieren und zu regeln, darüber sollten wir uns Gedanken machen und dabei danach trachten, wie für jeden Beteiligten der maximale Gewinn erzielt werden kann, ohne das etwas zu Ungunsten des Anderen läuft. Beseitigung von Wettbewerbshemmnissen heißt auch Erfindungen am Markt nicht zurückzuhalten. Sondern darüber nachzudenken wir ein Ausgleichssystem geschaffen werden kann welches das verhindert.

Wie unterscheiden sich meine Gedanken von denen der jetzigen Gesetzgebung?
An Stelle von Strafsystemen möchte ich Anreizsysteme setzen, das halte ich für wesentlich günstiger, denn Strafen schaffen Kriminalität, Anreizsysteme verbessern das Zusammenleben für alle Beteiligten.

Das könnte unsere gesamte heutige Welt auf eine friedlichere Basis stellen. Leider sind die heutigen Politiker sehr weit davon entfernt.


Was bleibt?

Missbrauchsverhalten steht gegen Anreizsysteme, das ist die politische Baustelle in der heutigen Zeit. Dafür gilt es Lösungen zu finden. Die heutige praktizierte Ethik und Moral ist dazu jedoch zu wenig geeignet. Hier muss eine Umwälzung stattfinden.

An dieser Stelle versagen die heutigen Gesellschaftskonzepte, denn Parallelgesellschaften sind genau das Gegenteil von dem was erreicht werden muss, damit es den Menschen auf dieser Welt besser geht.

Wozu also schaffen die heutigen Politiker Zustände in denen sich Massenweise Parallelgesellschaften bilden? An diesen Stellen muss genauer hingeschaut werden. Diese Parallelgesellschaften stellen einen negativen Separatismus dar.

Wirtschaftlicher Separatismus (eigene Währungen und Lohn/Preissysteme) unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeiten der Gesellschaften kann positiv sein, wenn er die Entwicklung dieser Länder beschleunigt, so nenne ich das einen sportlichen Wettbewerb, welcher zu fördern ist.

Leider ist die EU von so einem sportlichen Wettbewerb noch weit entfernt. Es bestehen zu viele Hemmnisse, welche beseitigt werden müssen.

Die islamischen Staaten mit ihren Kulturen haben noch einen sehr weiten Weg um dahin zu kommen, dort hat man ganz andere Gedankengänge, welche zum Schaden für unseren Fortschritt sind, weil sie die Konflikte aus ihren Ländern in andere Länder tragen.

Sie arbeiten politisch nicht an einem System für Konfliktlösungen; es geht für sie nur um religiöse Konzepte der Macht.


http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...chtum-los-.html
Zitat:

Trumps großer Interessenskonflikt
Wie werde ich nur meinen Reichtum los?
15.12.2016, 14:08 Uhr | dpa
#
ff
Fittons Bedenken richten sich vor allem gegen Trumps Aktivitäten im Ausland. Die Feinde Amerikas könnten die Geschäftsbeziehungen zum Geflecht des Präsidenten nutzen, um den Vereinigten Staaten zu schaden. Trump betreibt etwa Geschäfte in China, das er gerade zum Hauptfeind der USA aufzubauen scheint. Die Bank of China hat Trumps Firmen Geld geliehen.

"Trump sollte in Erwägung ziehen, alle Geschäftsfelder zu verkaufen, die in Verbindung mit ausländischen Regierungen stehen", schreibt Fitton. Er hat wohl die sogenannte Emolument Clause der US-Verfassung im Auge. Die besagt, dass Amtsträger in den USA keinerlei Zuwendungen von ausländischen Regierungen annehmen dürfen.

Wie dies im Einzelfall auszulegen ist, ist im Zweifel Sache des Supreme Courts. Fitton meint: "Es wäre geradezu grotesk, wenn ausgerechnet Trumps Erfolge als Geschäftsmann seine Erfolge als Präsident in Frage stellen würden."


Solche Probleme sind nicht einmal Annäherungsweise im GG erfasst. da liegt, wie es scheint, bei uns vieles im Argen.



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16.12.2016 ~ 16:56 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859849
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Ist es nicht an der Zeit, dass das Zeitalter der gackernden Sophisten, die sich das Maul mit Blödsinn zerreißen, zu Ende geht?


Was haben wir erlebt?

Ist es nicht das politische Totalversagen zweier politischer Systeme? Welche sich weder an Demokratie noch Verbindlichkeiten hielten und die soziologischen Gesetze von Gesellschaften leugneten und dieses bis nach ihrem Ende tun werden.

Weder so sogenannten sozialistischen Staaten noch der dirigistisch diktatorische Staatsmonopolismus sorgten ausreichend dafür das die Menschen zufrieden und in Frieden leben konnten, wobei letzterer durch sein langes überleben immer übermütiger wurde. Am Ende erhielten die Menschen eine Tunichtgute übergebraten, welche mit Übermut handelte - und das ist selten gut.

Jetzt ist es an der Zeit, das die von mir im vorangehenden Beitrag gesagten Dinge umgesetzt werden. Auch wenn ich mich wiederhohlen sollte betone ich das wir dazu die Schweizer Demokratie benötigen. Diese hat sich, über Jahrhunderte, als zukunftssicher bewährt.
Siehe:
http://www.dragaonordestino.net/Drachenw...um/Vollgeld.php



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16.12.2016 ~ 17:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859852
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Ok.
Sehr schön.
Da bleiben erst einmal noch 2 Fragen:
1. Was hat der Drachenblutquatsch mit der Schweizer Demokratie zu tun?
2. Was hat der ganze Quatsch mit dem Thema "Amerikaner wollen Trump" zu tun?



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16.12.2016 ~ 22:54 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859868
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Ich habe mich nie für Politik interessiert gastli, jedoch dafür wie gesellschaftspolitische Prozesse ablaufen und inwieweit darin die Wirtschaft eine Rolle spielt. Bestimmte Grundlagen welche ich durch Erfahrungen meiner Großeltern erfuhr, als ich noch nicht zur Schule ging, habe ich nie vergessen, da es, obwohl ich damals damit nichts anfangen konnte, für mich interessant war. Leider ist mein Großvater kurz bevor ich in die Schule kam, mit 84, gestorben.
Einiges dazu kann man aus Goethes Faust erfahren. (Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.)

Privatunternehmer haben eine andere Moral als die Leitungsebene von Konzernen, in welcher die Politiker mitmischen. Genau da vermute ich das heutige Dilemma. Auch wenn es Mitspracherechte der Betriebsräte gibt. Man hört zu viel von Filz.

Revolutionen beseitigen nicht die Probleme, sie ändern sich nur und werden überdeckt; letztendlich kommt es zu Rückschritten durch selbige, Fortschritte lassen sich dadurch nicht erreichen, siehe Naher Osten und Nordafrika. Nichteinmischung ist besser als Einmischung. Es gab da so einige gute Regeln welche verlassen wurden und viel Schaden anrichteten.

Die Schweizer Verfassung ist für die Überwindung dieser Probleme unbedingt erforderlich alles andere ist Betrug und Selbstbetrug. Die Gegner dieses Verfassungssystems sind die wirklichen Feinde der Menschen und des Fortschritts, dagegen werden wir, wenn nötig, mit politischen Mitteln kämpfen müssen.

D. Trump hat ein gewisses Gespür für soziales Unternehmertum erkennen lassen. Er will wirklich, natürlich auch zu seinen Gunsten, etwas am Lebensstandard der Menschen verbessern, denn anders bleiben gesamtwirtschaftliche Erfolge aus, welche allen Unternehmungen wieder zu gute kommen, weil nur so Wachstum zu erreichen ist.

Dazu ist unbedingt eine Politik der Konfliktmeidung, innen- wie außenpolitisch erforderlich. Dazu müssen alle Länder ihre Hausaufgaben machen, ansonsten verpassen sie den Anschluss und bleiben wirtschaftlich zurück. Nachdem dieser Prozess angelaufen ist werden die Menschen, welche aus ihren Ländern flohen, die einzigen sein welche sie retten können, indem sie das hier wieder vorhandene wirtschaftlich förderliche Lebensklima in ihren Heimatländern einführen.

Dazu gehört jedoch die Bereitschaft der dortigen Bevölkerung, wenn nicht so bleibt es dort so wie es ist und die restliche Welt hat dafür kräftig Lehrgeld gezahlt.

Stellen Sie sich das ganz einfach so vor wie wenn man einen falschen Mann oder Frau heiratet, irgendwann wird dann die Scheidung zur Gewissheit und wirkt für beide Seiten als Befreiung.

Beide haben damit die Chance neu anfangen zu können, das hoffe ich auch für uns in jeglicher Hinsicht auf, auf sehr vielfältige Weise.


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17.12.2016 ~ 07:10 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859871
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Die Nationalsozialisten hassten sozial konservative Unternehmer welche mit ihnen nichts zu tun haben wollten, dabei spielte es keine Rolle wie diese zuvor politisch dachten. Sie wurden, wenn sie politische Ämter inne hatten und sei es nur das kleinste, abgesägt. Da spielte es keine Rolle ob sie gewählt waren oder nicht; genau so verhielt es sich mit der SED. Daraus folgte die Beschäftigung mit Politik bringt nichts als Ärger ein, egal in welcher Richtung man dachte, besser ist es sich davon fern zu halten. Nur leider gibt es auf dieser Strecke sehr viele Tunichtgute, welche zum Schaden der Menschen agieren. Ich beschäftigte mich immer mit Soziologie, daher weiß ich nicht Politik treibt die Entwicklung voran, sondern der wirtschaftliche Fortschritt und die Sozialisierung im Zusammenhang mit diesem Prozess. Insoweit hat Marx Recht. Das wahre Problem, woran der Fortschritt gehindert wird sind immer die Ängste der Herrschenden, daraus entwickeln sich Probleme, da sie meist keine Zeit haben sich selbst zu sozialisieren nähern sie sich immer mehr einer Diktatur an, bis sie selbst wie Diktatoren handeln. Genau an diesem Punkt befinden wir uns heute.

Warum befinden wir uns heute an diesem Punkt?

Die Politiker plappern die Demokratie hätte versagt. Das ist jedoch nicht die Wahrheit. Nicht die Demokratie hat versagt, sondern ihr Hang zum Machtstreben hat Stück für Stück die Demokratie untergraben und ausgehöhlt; wobei man in "D" nicht von einer wahren Demokratie sprechen kann, den es fehlen dafür sämtliche Voraussetzungen, weil das GG praktisch nicht realisiert wurde.

Wer von den Politikern die Prinzipien der Schweizer Demokratie missachtet wird immer in der Krise und schlimmeren landen. Da die Abgehobenheit der Politiker mit ihrer Ignoranz fortschreitet.

Es ist also dringend erforderlich die schweizerischen demokratischen Prinzipien umzusetzen, es sei denn man will die jetzige Entwicklung böswillig auf die Spitze treiben, anders kann man dazu nicht sagen.

Dieser Punkt unseres GG wurde von den Politikern ausgehebelt und von Anbeginn an ungenügend ausgestaltet:
Artikel 20 GG
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

Deshalb ist dieses erforderlich:
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Die Bevölkerung muss die Regierung durch Volksabstimmung absetzen und danach die von mir beschriebenen demokratischen Prinzipien durchsetzen. Das ist nicht verhandelbar, denn Demokratie funktioniert nur wenn man sie auch zulässt, das ist in einer bevormundenden Gesellschaft wie dieser nicht der Fall.



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17.12.2016 ~ 08:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859881
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Mensch Meta, du kannst ja sogar Beiträge verfassen wenn du willst.
Was du willst, das ist viel Arbeit.
Als erstes schlage ich vor eine Nachricht an die Moderatoren zu senden, mit der Bitte dein Thema "Nur AfD kann uns noch retten" in "Auch AfD kann uns nicht retten" umzubenennen.
Als zweites schlage ich vor dauerhaft den Klickfinger und die Augen von Seiten wie KOPP, Epoch Times, MMnews .... und Ähnlichen zu lassen.
Das posten dieser Inhalte schadet deiner Idee.

Dann befasse dich mit dem Gedanke viele Menschen von deiner Idee in Kenntnis zu setzen, sie dafür zu gewinnen und später daraus resultierend eine Partei zu gründen.
Sichere dir dazu Plätze bei Will, Maischberger, Christiansen, Fakt ist …!, Beckmann und Co.
[Du musst das natürlich ohne den finanziellen Background eines Trump stemmen]
Wenn du landesweit bekannt geworden bist, eine gewisse Masse hinter dir vereint hast, dann kannst du dich an Artikel 20 GG (4) heranwagen.
[Da wird es einen Trump vermutlich nicht mehr geben]
Wenn alles richtig gut läuft starte ich ein Thema: "Deutsche wollen Meta".



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17.12.2016 ~ 12:01 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859888
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Da Du mal selber etwas geschrieben hast, mache ich mir wieder mal die Mühe, Dir zu antworten. Deine Zitier-Tapeten lese ich höchst selten durch.




Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 07:10 Uhr folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung muss die Regierung durch Volksabstimmung absetzen und danach die von mir beschriebenen demokratischen Prinzipien durchsetzen. Das ist nicht verhandelbar, denn Demokratie funktioniert nur wenn man sie auch zulässt, das ist in einer bevormundenden Gesellschaft wie dieser nicht der Fall.


Theoretisch, vom Gefühl her hättest Du ja Recht. Praktisch sieht es leider anders aus. Die Forderung, hier in Deutschland Volksabstimmungen zu etablieren, hieße nichts anderes, als eine weitere Machtkonzentration in den Händen von Döpfner, Springer und Mohn. Nein, das will ich nicht, das halte ich für noch gefährlicher, als das gegenwärtige System.

Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 07:10 Uhr folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung muss die Regierung durch Volksabstimmung absetzen und danach die von mir beschriebenen demokratischen Prinzipien durchsetzen.

Heißt nichts anderes, als eine Regierung nach Springers, Mohns und Döpfners Gnaden zu installieren.



Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 07:10 Uhr folgendes geschrieben:
Wer von den Politikern die Prinzipien der Schweizer Demokratie missachtet wird immer in der Krise und schlimmeren landen.

Täusche Dich mal nicht! Für wichtige Entscheidungen haben die Schweizer ebenso wie wir eine repräsentative Demokratie.
Aber Dinge, die wirklich wichtig und essentiell sind, werden selbstverständlich nicht per Volksabstimmung entschieden. Beispiel:
Durften die Schweizer im Rahmen einer Volksabstimmung darüber abstimmen, ob das Bankengeheimnis abgeschafft und die Daten an die US-Behörden weitergegeben werden?
Nein, in den wichtigen Fragen haben auch die Schweizer keine direkte Demokratie.

Außerdem hast Du ja sogar hier in Deutschland reichlich Anschauungsmaterial, wie die Verantwortlichen eine Volksabstimmung nach Gutdünken manipulieren können.


Pfiffikus,
der diese Art der Demokratie nicht für praktikabel hält



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17.12.2016 ~ 18:11 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859921
gelesener Beitrag - ID 859921


Lesen Sie einmal nach über demokratische Rechte in der Schweiz
siehe:
http://www.humanrights.ch/de/service/ein...-innen/schweiz/
Zitat:

Update: 01.01.2013
Menschenrechte und Grundrechte in der Schweiz - Einführung
Grundrechte in der Bundesverfassung
Die internationalen Menschenrechte sind in der revidierten schweizerischen Bundesverfassung aus dem Jahre 1999 auf unterschiedliche Weise verankert. Im zweiten Hauptteil der Bundesverfassung finden sich unter dem Begriff «Grundrechte» alle wesentlichen Freiheitsrechte, welche auch im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte und in der Europäischen Menschenrechtskonvention garantiert sind. Die politischen Rechte stehen unter dem Kapitel «Bürgerrechte und politische Rechte».
#
ff



http://www.verfassungen.de/ch/index48.htm

https://www.admin.ch/opc/de/classified-c...1010000/101.pdf

Wer erleben will was Demokratie ist sehe sich genau die Friedhöfe an, welche seit ca.1800 existieren.



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17.12.2016 ~ 19:01 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859928
gelesener Beitrag - ID 859928


Die Befürchtungen die Sie Pfiffikus haben habe ich nicht, denn in der Schweiz haben die Medien auch nicht diesen Einfluss. Heute informieren sich die Menschen mehr über das Internet. Nicht einmal die politischen Talk-Sendungen haben Glaubwürdigkeit die sind wie einst die Schnitzlermonologe.

Was können die Menschen wirklich tun, welche Möglichkeiten haben Sie:
Sie sollten nur Direktkandidaten wählen

=---> folgende Möglichkeiten für Parteistimmen gibt es:

a.) an vollkommen unbekannte Parteien verteilen, nicht an die etablierten Parteien (CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke).
{keine Parteistimmen den etablierten Parteien}

b.) überhaupt keine Parteistimmen abgeben.


Egal welche Variante Sie wählen so würde der Bundestag bunter werden!

Wenn die Masse der Wähler danach verfährt, werden die Wahlen ungültig.
Sollten viele Kleinparteien doch Stimmen erhalten so würde infolge Wahlgesetzgebung eine Aufwertung der abgegebenen Stimmen stattfinden, so dass Kleinparteien ohne große Stimmenanzahl viele GG-widrige Listenplatzmandate besetzen können.

Der Spaß nach der Wahl könnte für alle riesig werden denn diejenigen, welche bisher glaubten, uns als Bevölkerung veralbern zu können, würden gebeutelt daherschauen, denn der Bundestag würde so aus allen Nähten platzen.

Wie besinnungslos stehen dann die Parteien vor den Wahlergebnissen. Es würde ein für alle klar stellen das sich die Bevölkerung nicht an der Nase herumführen lässt.

Damit könnte das gesamte Wahlsystem ad Absurdum geführt werden, wer die Wähler veralbert braucht sich darüber dann nicht zu wundern.

Verbreitet diesen Gedanken möglichst weiter, das könnte der richtige Denkzettel für Demokratiefeindliche Politiker sein.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 17.12.2016 19:06.



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17.12.2016 ~ 20:03 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859934
gelesener Beitrag - ID 859934


Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 19:01 Uhr folgendes geschrieben:
Die Befürchtungen die Sie Pfiffikus haben habe ich nicht, denn in der Schweiz haben die Medien auch nicht diesen Einfluss. Heute informieren sich die Menschen mehr über das Internet.


Klar, und das Internet wird von den Herrschenden und ihrer Einflußnahme auch völlig ausgeschlossen.

Sag' mal: für wie blöde hältst Du uns und versuchst, uns zu verkaufen - oder bist Du einfach nur selbst blöde?

Das Merkel tat mit Sicherheit nur so - sonst hätten die Regimemedien ihre absichtliche Dummheit, das Internet sei was Neues, nicht aufgreifen dürfen.

Merkel ist nicht dumm. Sie ist nur als ehemals körperlich und geistig häßlichstes Mädchen ihrer Klasse so karrieregeil, daß sie sich öffentlich auch mal dummstellt. Um der Alternative faschistisches Deutschland das Tor zu öffnen.



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17.12.2016 ~ 21:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859944
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Orca, ich bin inzwischen davon vollkommen überzeugt das Sie teil des Establishments sind. Frei nach dem Motto: Wer 2x mit derselben pennt gehört schon zum Establishment. Escha orca.



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17.12.2016 ~ 22:12 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859948
gelesener Beitrag - ID 859948


Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 21:59 Uhr folgendes geschrieben:
Orca, ich bin inzwischen davon vollkommen überzeugt


Weiß ich doch. Wovon, auch.



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17.12.2016 ~ 22:53 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859952
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Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 19:01 Uhr folgendes geschrieben:
Die Befürchtungen die Sie Pfiffikus haben habe ich nicht, denn in der Schweiz haben die Medien auch nicht diesen Einfluss. Heute informieren sich die Menschen mehr über das Internet.

Ist Dir entgangen, dass gegenwärtig sogar versucht wird, das Internet zu zensieren, aktuell kläfft man Facebook an. Mal sehen, ob Zuckerberg ehrfürchtig zusammen zuckt.


Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 19:01 Uhr folgendes geschrieben:
a.) an vollkommen unbekannte Parteien verteilen, nicht an die etablierten Parteien (CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke).

Stimmt. Das hatten wir auch hier im Forum schon. Nur die AfD hast Du vergessen, mit aufzuzählen. Die darf man dann auch nicht wählen. Denn die wird wahrscheinlich nicht mehr als Splitterpartei aus der Wahl raus kommen.


Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 19:01 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn die Masse der Wähler danach verfährt, werden die Wahlen ungültig.

Vergiss es! Darum werden sich Mohn, Springer, Döpfner schon kümmern.


Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 18:11 Uhr folgendes geschrieben:
Lesen Sie einmal nach über demokratische Rechte in der Schweiz ...

Das geht schneller. Bevor Du uns hier zu textest und mit Lesestoff beschäftigst, finden wir auf andere Art und Weise heraus, ob die Schweizer über wichtige Dinge abstimmen dürfen. Ich mache es Dir auch ganz ganz einfach:
Durften die Schweizer im Rahmen einer Volksabstimmung darüber abstimmen, ob das Bankengeheimnis abgeschafft und die Daten an die US-Behörden weitergegeben werden?
Bitte ankreuzen:
[ ] ja
[ ] nein


Pfiffikus,
der Dir damit deutlich machen will, zu welchem Zweck die Schweizer Volksabstimmungen nur dienen



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17.12.2016 ~ 23:10 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859953
gelesener Beitrag - ID 859953


Da Niemand alles wissen kann, aber bei Ihren Informationen, von den Argumenten her, eine große Lücke klafft um sie als quantitativ und qualitativ ausreichend umfassend beweiskräftig bezeichnen zu können, wirken sie bisher auf mich erst einmal wie ein Bluff.
Um das zu entkräften müssen Sie schon etwas nachlegen.

Übrigens die AfD ist für mich bis dato keine etablierte Partei. Parteien die bisher noch nie im Bundestag waren kann man nicht als etabliert bezeichnen, auch ist sie nicht in allen Landtagen vertreten und hat ein zu geringes Alter um sie als etabliert bezeichnen zu können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kartellpartei


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18.12.2016 ~ 00:01 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859956
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Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 23:10 Uhr folgendes geschrieben:
Da Niemand alles wissen kann, aber bei Ihren Informationen, von den Argumenten her, eine große Lücke klafft um sie als quantitativ und qualitativ ausreichend umfassend beweiskräftig bezeichnen zu können, wirken sie bisher auf mich erst einmal wie ein Bluff.
Um das zu entkräften müssen Sie schon etwas nachlegen.

Nö, ich muss vorerst nichts nachlegen. Du musst erst mal schreiben, an welcher Stelle meine glasklare Argumentationskette noch Lücken haben soll.

Insbesondere weil Du mein Argument, dass die Schweizer nicht über wichtige Dinge im Rahmen einer direkten Demokratie nicht entscheiden dürfen, so scheust, wie der Teufel das Weihwasser. Geh doch mal ganz konkret drauf ein! Einfacher kann ich es Dir doch nicht machen.
Durften die Schweizer im Rahmen einer Volksabstimmung darüber abstimmen, ob das Bankengeheimnis abgeschafft und die Daten an die US-Behörden weitergegeben werden?
Bitte ankreuzen:
[ ] ja
[ ] nein



Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2016 um 23:10 Uhr folgendes geschrieben:
Übrigens die AfD ist für mich bis dato keine etablierte Partei.

Das habe ich doch nirgends geschrieben, oder bin ich schon zu besoffen? Wirf mal keine Nebelkerzen!

Ich habe nur noch einmal wiederholt, wie ein unzufriedener Wähler seinen Protest artikulieren sollte. Wahlabstinenz oder ungültige Wahl spielen nur den Parteien in die Hände, die voraussichtlich in den Bundestag gewählt werden, besonders den großen Parteien. Aus diesem Grunde sollte der geneigte Protestwähler irgendeine Splitterpartei wählen. Und ich hatte nur vermutet, dass die AfD keine Splitterpartei ist, die für diesen Zweck taugt.


Pfiffikus,
der genau prüfen wird, ob 2017 hier diese Protestwahl-Möglichkeit wieder zur Verfügung steht



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18.12.2016 ~ 08:48 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859972
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In Thüringen treten KPD und DKP an.



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18.12.2016 ~ 12:38 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 859993
gelesener Beitrag - ID 859993


Zitat:
orca hat am 18. Dezember 2016 um 08:48 Uhr folgendes geschrieben:
In Thüringen treten KPD und DKP an.

Oh! Proletarier aller Länder... ähm, ... das war einmal...


Pfiffikus,
der sich fragt, weshalb diese beiden um meine Stimme konkurrieren, die ich ja nur einmal vergeben kann



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18.12.2016 ~ 13:44 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 860000
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Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2016 um 12:38 Uhr folgendes geschrieben:
Oh! Proletarier aller Länder... ähm, ... das war einmal...


Das hoffen Deine Herren nur.

Zitat:
weshalb diese beiden um meine Stimme konkurrieren


Da wäre Dein Führungsoffizier aber sauer, wenn Du Humanisten wähltest. Deine Stimme ist also sowieso nicht zu kriegen.

Außerdem ist die Teilnahme an der Wahlfarce rein formal. In der B'R'D sind Parteien gezwungen, an der Wahlfarce teilzunehmen, um ihren Parteienstatus zu erhalten. Schlauer Schachzug: so erscheint dem blöden Stimmvieh nicht nur, als könne es antikapitalistisch wählen, sondern müssen selbst Jene, welche die lächerliche Sinnlosigkeit der Veranstaltung kennen, ein falsches Signal geben.



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18.12.2016 ~ 14:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 860003
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@Pfiffikus, die Wahlgesetze werden bis zur Bundestagswahl so viel ich erfuhr nicht geändert.

@orca dann lassen sie uns aus der Wahlveranstaltung eine Spaßveranstaltung machen, an der wir unseren Spaß haben werden nicht jedoch die Politiker.

Motto keine Parteien-/Listenstimme den etablierten Parteien sondern denen nur Direktmandatsstimmen geben.

Die Listen-/Parteistimmen sollten alle nicht etablierten Parteien erhalten, nicht CDU, FDP, Grüne, Linke und SPD.



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18.12.2016 ~ 14:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 860007
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Ich muss jetzt auch ein Lob in Richtung Schweiz aussprechen.

Zitat:
Die Handfläche wird von der Seite flach auf den Kopf geführt und dann leicht abgesenkt: Diese Gebärde haben Schweizer Gehörlose entwickelt, um Donald Trump zu beschreiben. Die Frisur-Geste wurde zur "Gebärde des Jahres" gewählt.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-gebaerde-101.html]

Zeigefinger an die Stirn wäre auch richtig, ist aber international schon vielfach vergeben.



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