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RE: Amerikaner wollen Trump |
Beitrag Kennung: 859817
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Da wird wieder über Dinge gegackert, welche so oder so passieren. Erpressbar sind Unternehmer immer, die Politik tut da ihr übriges, um sie in der Hand zu haben wie Sie selbst schreiben.
Ich finde das ist alles Nonsens und Schauspielerei zur Volksbelustigung und Veralberung; denn es findet so oder so statt wenn es den Interessen dient.
Was sind nun die Interessen der Unternehmer?
Gegeneinander natürlich ist es der Futterneid, das ist das wahre Problem, was es zu entspannen gilt, deshalb diese banale Gesetzgebung.
Wie wäre es mit Geschäften zur gegenseitigen Bevorteilung? Das wäre doch auch Nächstenliebe mit den Mitarbeitern von anderen Unternehmen. Was gebraucht wird ist ein System aus gegenseitiger Bevorteilung und Konkurrenz, man sollte das Ganze einmal sportlich betrachten.
Ich bin der Meinung das mit Hetze gegeneinander nicht viel erreicht wird, ich sehe die Chancen darin die Dinge neu zu motivieren und zu regeln, darüber sollten wir uns Gedanken machen und dabei danach trachten, wie für jeden Beteiligten der maximale Gewinn erzielt werden kann, ohne das etwas zu Ungunsten des Anderen läuft. Beseitigung von Wettbewerbshemmnissen heißt auch Erfindungen am Markt nicht zurückzuhalten. Sondern darüber nachzudenken wir ein Ausgleichssystem geschaffen werden kann welches das verhindert.
Wie unterscheiden sich meine Gedanken von denen der jetzigen Gesetzgebung?
An Stelle von Strafsystemen möchte ich Anreizsysteme setzen, das halte ich für wesentlich günstiger, denn Strafen schaffen Kriminalität, Anreizsysteme verbessern das Zusammenleben für alle Beteiligten.
Das könnte unsere gesamte heutige Welt auf eine friedlichere Basis stellen. Leider sind die heutigen Politiker sehr weit davon entfernt.
Was bleibt?
Missbrauchsverhalten steht gegen Anreizsysteme, das ist die politische Baustelle in der heutigen Zeit. Dafür gilt es Lösungen zu finden. Die heutige praktizierte Ethik und Moral ist dazu jedoch zu wenig geeignet. Hier muss eine Umwälzung stattfinden.
An dieser Stelle versagen die heutigen Gesellschaftskonzepte, denn Parallelgesellschaften sind genau das Gegenteil von dem was erreicht werden muss, damit es den Menschen auf dieser Welt besser geht.
Wozu also schaffen die heutigen Politiker Zustände in denen sich Massenweise Parallelgesellschaften bilden? An diesen Stellen muss genauer hingeschaut werden. Diese Parallelgesellschaften stellen einen negativen Separatismus dar.
Wirtschaftlicher Separatismus (eigene Währungen und Lohn/Preissysteme) unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeiten der Gesellschaften kann positiv sein, wenn er die Entwicklung dieser Länder beschleunigt, so nenne ich das einen sportlichen Wettbewerb, welcher zu fördern ist.
Leider ist die EU von so einem sportlichen Wettbewerb noch weit entfernt. Es bestehen zu viele Hemmnisse, welche beseitigt werden müssen.
Die islamischen Staaten mit ihren Kulturen haben noch einen sehr weiten Weg um dahin zu kommen, dort hat man ganz andere Gedankengänge, welche zum Schaden für unseren Fortschritt sind, weil sie die Konflikte aus ihren Ländern in andere Länder tragen.
Sie arbeiten politisch nicht an einem System für Konfliktlösungen; es geht für sie nur um religiöse Konzepte der Macht.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...chtum-los-.html
Zitat: |
Trumps großer Interessenskonflikt
Wie werde ich nur meinen Reichtum los?
15.12.2016, 14:08 Uhr | dpa
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ff
Fittons Bedenken richten sich vor allem gegen Trumps Aktivitäten im Ausland. Die Feinde Amerikas könnten die Geschäftsbeziehungen zum Geflecht des Präsidenten nutzen, um den Vereinigten Staaten zu schaden. Trump betreibt etwa Geschäfte in China, das er gerade zum Hauptfeind der USA aufzubauen scheint. Die Bank of China hat Trumps Firmen Geld geliehen.
"Trump sollte in Erwägung ziehen, alle Geschäftsfelder zu verkaufen, die in Verbindung mit ausländischen Regierungen stehen", schreibt Fitton. Er hat wohl die sogenannte Emolument Clause der US-Verfassung im Auge. Die besagt, dass Amtsträger in den USA keinerlei Zuwendungen von ausländischen Regierungen annehmen dürfen.
Wie dies im Einzelfall auszulegen ist, ist im Zweifel Sache des Supreme Courts. Fitton meint: "Es wäre geradezu grotesk, wenn ausgerechnet Trumps Erfolge als Geschäftsmann seine Erfolge als Präsident in Frage stellen würden."
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Solche Probleme sind nicht einmal Annäherungsweise im GG erfasst. da liegt, wie es scheint, bei uns vieles im Argen.
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