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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » Chronik Sozialabbau und Verelendung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Chronik Sozialabbau und Verelendung
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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04.10.2016 ~ 19:39 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 848833
gelesener Beitrag - ID 848833


Adeodatus leider trifft hier auf Sie das gleiche zu.

Mir ging es um diese Antwort:
Zitat:

Antwort vom Jobcenter Main Taunus Kreis:
#
ff
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
(…)
(Pressereferent)


So weit sind Sie als "vorurteilsfreier Mensch" ja sicherlich nicht mit lesen gekommen. An sich müsste man es von Realisten erwarten können, doch dazu passen keine Hetzantworten, wie hier.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 04.10.2016 19:41.



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Adeodatus
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04.10.2016 ~ 19:51 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 848836
gelesener Beitrag - ID 848836


Dir ist aber schon irgendwie aufgefallen das Du nichts zitiert hast ?



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11.10.2016 ~ 09:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 850433
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11. Oktober 2016
10 Jahre Sozialabbau und Verelendung zeigen ihre Wirkung

Zitat:
Armut kann tödlich sein
Demnach haben Frauen im untersten Fünftel der deutschen Gesellschaft eine um rund acht Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen im obersten Fünftel der Gesellschaft. Bei Männern beträgt dieser Unterschied sogar mehr als elf Jahre. Diese Unterschiede erstrecken sich in der Tendenz über die gesamte Gesellschaft: Bessere soziale Lage bedeutet immer eine statistisch höhere durchschnittliche Lebenserwartung. Kurz: Wer ärmer ist, stirbt (wahrscheinlich) früher.
[Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freit...n-toedlich-sein]

Armut IST tödlich.


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16.10.2016 ~ 10:23 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851112
gelesener Beitrag - ID 851112


16. Oktober 2016
Jeder fünfte Selbstmord in Deutschland ist durch Erwerbslosigkeit bedingt. Inwiefern die Agenda 2010 und die Hartz-Gesetze dazu beigetragen haben, kann und wird natürlich niemals genau geklärt werden können.



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19.10.2016 ~ 08:09 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851466
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19. Oktober 2016
Zitat:
Herrschende Politik verschärft Spaltung der Gesellschaft in arm und reich
Der jüngste WSI-Verteilungsbericht der Hans-Böckler-Stiftung verdeutlicht: Arme Menschen verharren zunehmend dauerhaft in Armut, sehr reiche Menschen bleiben mit steigender Sicherheit reich. Die Einkommensungleichheit ist auf dem Höchststand.
[Quelle: http://www.scharf-links.de/41.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=57933&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=f31ea1b9dc]

Ganz genau das ist ja auch deren Auftrag.
Nur dafür sind sie das politische Personal des Kapital.
Damit die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht.



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19.10.2016 ~ 17:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851523
gelesener Beitrag - ID 851523


Verarmung und Kinderarmut gehen Hand in Hand.
Wenn die Menschen immer mehr verarmen entvölkert sich das Land.
Die Mobbingcenter tun das ihrige dazu.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=rBecXsf9qvI
https://play.google.com/books/reader?id=...l=de&pg=GBS.PA2
https://books.google.de/books?id=qKdLAAA...3%BChrt&f=false


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19.10.2016 ~ 21:43 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851559
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http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...gehaengten.html
Zitat:


Allensbach-Umfrage für die "FAZ"
AfD ist Partei der Abgehängten

19.10.2016, 19:36 Uhr | AFP

Frauke Petry führt die Partei, deren Anhänger sich am meisten benachteiligt fühlen. (Quelle: dpa)

Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) ist die Partei der Abgehängten und gefühlt Benachteiligten. In einer Allensbach-Umfrage für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) sagten 38 Prozent der AfD-Anhänger, sie gehörten "zu denen, die zurückbleiben, während es vielen anderen in Deutschland immer besser geht".
#
ff
>47 Prozent der Befragten sehen zudem in der AfD eine Gefahr, 26 Prozent eine Chance. 48 Prozent sagten, die AfD solle möglichst nicht in Parlamenten vertreten sein, 15 Prozent wünschten sich eine Beteiligung in Regierungen.<
#
ff


Ist Deutschland >wünsch dir was< für Privilegierte oder eine Demokratie? Bei den Diskussion, über die mündigen Bürger, schneiden die Bürger in Deutschland nicht gut ab. Deshalb kann es keine Demokratie wie in der Schweiz, England und Frankreich üblich, für die deutsche Bevölkerung geben. Wird die deutsche Bevölkerung im Vergleich zu anderen EU-Staaten diskriminiert?

Nachdem festgestellt wurde das der Wert der Abgehängten bei der AfD größer als bei den Linken ist, kann die Linke nicht mehr als Vertreterin der AK angesehen werden. Sie hat sich vom Volke abgehoben. Somit kann sie nicht mehr wie bisher die Führungsrolle beanspruchen, das sie wesentlich weniger Wählerstimmen auf sich vereinigt. Die Vertretung der AK ist nach der Ideologie der Linken somit in 3 Parteien gespalten, wobei die Frage entsteht wer wen an der Nase herumführt.

Die göttlichen Parteien für die Reichen und die Armen teilen die jeweilige Klientel unter sich auf. Nun wird auch klar, wer den falschen Gott anbetet hat in den Taschen die wenigsten Moneten.
Auch heute ist es schon wieder so das sich nur die Reichen viele Kinder leisten können. Wer darauf baut erlebt Kinderarmut dank armseliger Politik.
Die Armen sterben aus die Reichen vermehren sich und die schlechten Teile von ihnen verarmen wieder; führt das zur Inzucht, oder wie hatte das Schäuble begründet? Wenn die Gier der einen immer größer wird so verarmen die anderen immer mehr. bis auch die Gierigen durch diese Handlungsweise zu einem immer kleineren Häufchen zusammenschrumpfen. Darin zeigt sich besonders das Elend, weil sie dabei immer ärmer werden. Nur wer den Reichtum aller mehrt schafft es das selbst die Reichen immer reicher werden können. Auf diesem Weg befindet sich die Bevölkerung in "D" allerdings nicht.

Die Wohlhabenden in Deutschland reichen nicht mehr aus um genügend Nachwuchs zu zeugen. Im 19.Jh. hatten diese Familien noch 10 Kinder, zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch 4, nach dem 1. W.K. noch 2 -3, heute noch bestenfalls 1 - 2. Hinzu kommen noch die negativen Ansichten und Hetze im TV über Kinderreiche Familien. Wenn eine Gesellschaft so verkommt, geht auch die Moral den Bach runter. Die Anzahl der Kinder, ist der Gradmesser des Wohlstandes der Bevölkerung, in einer zivilisierten Gesellschaft. Dieses sind sich besonders die Asiaten (Chinesen) sehr bewusst.
Siehe:
Chronik Sozialabbau und Verelendung

Das Elend begann nach dem Ende des Kaiserreiches 1918, bzw. mit dem I.WK.


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20.10.2016 ~ 06:39 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851565
gelesener Beitrag - ID 851565


Die EU hat als Vorbild das römische Reich in welchem Kinderarmut herrschte.
Siehe:
https://www.ekd.de/sozialethik/download/...KDA-BuB2004.pdf
Zitat:

Gerechtigkeit erhöht ein Volk

Folgen von Kinderarmut
#
ff
Die Folgen von Kinderarmut können durch außerfamiliäre öffentliche Hilfe gemindert werden, wenn sie zur Stärkung des kindlichen Selbstwertgefühls beitragen, die Kompetenzen und Ressourcen der Kinder stärken und die soziale Integration fördern. Darüber hinaus müssen sich gesellschaftliche Aktivitäten gegen Kinderarmut darauf konzentrieren, die Ursachen für Armut der Eltern, und dazu gehört wesentlich Arbeitslosigkeit, abzubauen und eine Grundsicherung für Kinder zu gewährleisten.
#
ff
Obwohl Kinderarmut in der Regel eine Folge von Armut der Eltern ist, hat sie doch auch ganz direkte negative Auswirkungen auf die Kinder selbst. Spätestens seit in der PISA-Studie Kinder aus finanziell schwachen oder mehrfach benachteiligten Familien überproportional schlechtere Ergebnisse aufwiesen als der Durchschnitt, wurde der enge Zusammenhang zwischen
Schichtzugehörigkeit und Bildungsbenachteiligung deutlich. Dies machte auch
die 1. AWO-ISS Studie von 1999 deutlich, die zeigte, dass „Die Entwicklung des
Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Leistung …. ein kumulativer Prozess
zu sein (scheint), der lange vor der Grundschulzeit beginnt und an Nahtstellen des Bildungssystems verstärkt wird.“
#
ff


Fakt ist:
-Grundsicherungen können eine gerechte Entlohnung nicht ersetzen.
-kulturellen Rückstand erkennen sie nicht nur am Verhalten sondern auch am Wissen
-im Vergleich zu höheren Kulturen sind Wissen und Denkweisen der Menschen niederer Kulturentwicklungsstufen entsprechend rückständiger, also primitiver.

Steigende Kinderarmut korreliert mit sinkender Bildung. Das Bildungsniveau der Bevölkerung sinkt durch Armut der Kinder. Seit 2004 stieg die Armut der Kinder von 5 auf 7.

Gegenüber Baden-Wörttemberg ist die durchschnittliche Armutsquote in Ostdeutschland doppelt so hoch.
https://www.dkhw.de/unsere-arbeit/schwer...CFULnGwodIAUImA

https://images.dkhw.de/fileadmin/Redakti...2315.1476937310



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20.10.2016 ~ 08:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851568
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War das römische Reich wirklich vorbildlich?

http://www.pinselpark.org/geschichte/ein...m/octavian.html
Zitat:

Octavian - Kaiser in Rom
#
ff
Mit der Machtübernahme war auch das Zeitalter der Bürgerkriege und Eroberungen beendet. Es herrschte der so genannte Pax Augusta im Weltreich. Gelegentliche Grenzkriege mit den Parthern im Osten und den Germanen im Westen fielen kaum ins Gewicht, obwohl der römische General Varus gegen die Germanen eine der empfindlichsten Niederlagen seit der Schlacht von Cannae hinnehmen musste.
Wichtiger war jedoch die Sicherung der Donaugrenze, die den Völkern aus dem Nordosten Einhalt gebot.

Die ernsthaften sozialpolitischen Reformen, die von Caesar eingeleitet worden waren, führte Octavian halbherzig weiter.
Nur das von Caesar ausgearbeitete Besiedlungsprogramm wurde von ihm aufgenommen. Trotzdem konnte sich das römische Bauerntum erholen, obwohl die Macht der Großgrundbesitzer weiterhin bestand. Durch Gesetze gegen den Luxus der Reichen, zur Gesundung des ehelichen Lebens, zur Bekämpfung der Ehelosigkeit und Kinderarmut versuchte Augustus die altrömischen Tugenden wieder aufzurichten. Der Einfluss östlicher Sitten und Kultur wurde erschwert. Rom dokumentierte seinen Anspruche Weltmonopole zu sein durch gewaltige Bauten.

Eine reiche Epoche römischer Literatur begann mit Vergil, der den Heldenepos der Aeneis schuf, Horaz, dessen Oden noch heute gerne gelesen werden und Titus Livius, der eine einzigartige Geschichte der römischen Vergangenheit verfasste.

Im Jahre 14 u.Z. starb Gaius Octavius Augustus. Er hinterließ ein blühendes römisches Reich


Der Niedergang der klein-bäuerlichen Landwirtschaft führte neben der allgemeinen Verarmung zur Kinderarmut.


https://de.wikipedia.org/wiki/Hufe
Zitat:

#
ff
Geschichtliche Bedeutung der Hufe

„Das Wort Hufe bezeichnet ein landwirtschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht“[1] und diese ernährte. Die korrelative Fläche wurde vom Anfang des 9. bis ins 19. Jahrhundert hinein meist auf rund 30 Morgen (7,5 ha)veranschlagt. Großbauern konnten mit Hilfe von vielen Knechten und mehreren Zugtiergespannen auch 60 oder gar 120 Morgen bewirtschaften. (Siehe auch: Großhufe bzw. Königshufe)
#
ff


http://www.wissen.de/lexikon/hufe
Zitat:

LEXIKON
Hufe
Hube
altes Flächenmaß, in der Größe schwankend: flämische Hufe = 16,8 ha, fränkische Hufe = 23,9 ha, sächsische Hufe = 12 ha. Die Hufe war ursprünglich der Ackeranteil, der dem Familienoberhaupt in der germanischen Zeit innerhalb der Markgenossenschaft zugewiesen wurde, im späteren Mittelalter der Flächenanteil einer Bauernfamilie an der gesamten Gemeindeflur. Durch Teilung der Vollhufe entstanden später Halb-, Drittel und Viertelhufen. Der Bewirtschafter einer Vollhufe nannte sich Hüfner (Hufner, Huber, Hubner), der einer Halbhufe Halbhüfner usw.


Die Folgen der Industrialisierung der Landwirtschaft brachte eine Verarmung des ländlichen Raumes mit sich. Die Pflege der Landschaft nahm erheblich ab. Mit dem bäuerlichen Kinderreichtum für die Industrie in den Städten ging es ca. 1960 zu Ende. Das Zeitalter der Rationalisierung begann, wobei viele Gestaltungsfehler gemacht wurden.
Nicht die Löhne müssten steigen, sondern die Kaufkraft, am besten bei konstanten Löhnen.
Die Voraussetzungen für ein Wachstum der Stadtbevölkerung wurden nicht geschaffen, der Mobilitätswahn der Politiker brachte die Lebensplanung der Menschen aus den lange Zeit vorhandenen Bahnen ohne einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen, hinzu kommt die Belastung durch Mobilität. Schuld daran ist die Vergrößerung der Betriebe durch Zentralisierung, was eine immense Kostenbelastung darstellt und der Arbeitnehmerseite aufgebürdet wurde ohne das es steuerlich ausreichend Berücksichtigung beim menschlichen Verschleiß und erhöhten Erholungsbedarf fand. Der für die Arbeitnehmer zu bewältigende Transportaufwand stieg erheblich, das muss sich zugunsten der Menschen und vor allem der Familien ändern. Die Familien müssen viel zu oft umziehen.



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Adeodatus
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20.10.2016 ~ 09:21 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851574
gelesener Beitrag - ID 851574


@ Meta das ist ein Diskussionsthema über die Folgen der Bundesdeutschen Politik, da musst Du nichts über Deine schlechte Kindheit im römischen Reich hineinspammen. Versuche es einfach mit einer sachlichen Diskussion ohne Deine Linksammlungen deren Inhalt Du offensichtlich noch nicht einmal selbst richtig verstanden hast.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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20.10.2016 ~ 11:30 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851582
gelesener Beitrag - ID 851582


Sie sollten nicht immer von sich ausgehen Adeodatus. Wo sind Ihre Fakten zu Ihren Behauptungen? Diese wären für andere Leser bestimmt sehr von Interesse. Warum versuchen Sie nicht ehe Sie sich äußern zur Sache etwas zu sagen. Diese Art und Weise kommt bei mir nicht an. Ich finde es unschön wenn andere nach der Art eines zänkischen besserwisserischen Grundstufenlehrers auftreten.

Ehe ich meine Gedanken zum besten gebe prüfe ich diese an Hand von wissenschaftlichen bzw. Praxisbeiträgen, darum verknüpfe ich die Fakten mit diesen zu Beweiszwecken und dränge mich nicht mit Dingen in den Vordergrund, welche sacherfahrene Menschen, schon öffentlich geschildert haben, da ich mich nicht mit fremden Lorbeeren schmücken möchte.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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20.10.2016 ~ 17:04 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851614
gelesener Beitrag - ID 851614


Meta, du gehst den Leuten hier einfach nur auf den Sack.

Warum zum Kuckuck musst du denn in fast jedem Thema deinen unsäglichen Müll loswerden?

Mache ein Thema: "Das römische Reich" auf und schreibe den ganzen Rotz dort hinein.
NUR DORT !!!!
Ist das wirklich so schwer.



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Moon
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20.10.2016 ~ 17:07 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851615
gelesener Beitrag - ID 851615


Zitat:
gastli hat am 20. Oktober 2016 um 17:04 Uhr folgendes geschrieben:
Meta, du gehst den Leuten hier einfach nur auf den Sack. ...
Laber nicht von der Allgemeinheit wenn du dich meinst.



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Adeodatus
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20.10.2016 ~ 17:48 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851628
gelesener Beitrag - ID 851628


Wie Du gesehen hast steht @gastli nicht allein mit seiner Aussage, wenn @ meta zu diesem Thema etwas zu sagen hätte, könnte sie es tun, jedoch hat das römische Reich mit der bundesdeutschen Politik so viel gemeinsam wie ein Schlachtschwein mit Stabhochsprung. Wir leben im jetzt und heute und müssen uns mit den Problemen unserer Gesellschaftsordnung auseinandersetzen und nicht mit den Problemen eines römischen Senators, Bürgers, Legionärs oder Gladiators, denn die hatten die Probleme ihrer Zeit zu lösen.



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Moon
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20.10.2016 ~ 21:11 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851671
gelesener Beitrag - ID 851671


Adeodatus, soo zusammenhangslos sind Metas Beiträge garnicht.
Klar erscheint es einem erstmal etwas wirr, aber wenn man sich mal die Zeit nimmt alles genauer durchzulesen, dann erkennt man schon auch Zusammenhänge zur heutigen Zeit und zum jeweiligen Thema.
Gastli und Orgas "Beiträge" haben da stellemweise weniger Bezug zur Realität.



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22.10.2016 ~ 11:18 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 851826
gelesener Beitrag - ID 851826


https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_upl...se_des_Euro.pdf
Zitat:
Die systemische Krise des Euro – wahre Ursachen und effektive Therapien
Heiner Flassbeck und Costas Lapavitsas
Genf und London, April 2013
#
ff
Alle akademischen Versuche seit den 1960er Jahren, die Kriterien für optimale Währungsräume (optimum currency areas, OCA) festzulegen, sind gescheitert. Der Fall der OCA-Theorie ist nur gültig, wenn eine gangbare Alternative in der Form freier Wechselkursbildung für kleine offene Volkswirtschaften besteht. Eine solche Alternative besteht jedoch in der Realität nicht. Die monetäre Autonomie, das Versprechen freier Wechselkurse, ist eine theoretische Fiktion, und das haben viele Länder in Europa gut verstanden. Vom Markt bestimmte Wechselkurse tendieren dazu, höher oder niedriger zu sein als die gerechten – oder gleichgewichtigen – Werte, wie sie sich aus der Kaufkraftparität oder der ungedeckten Zinsparität ergeben. Schlimmer noch, die vom Markt bestimmten Wechselkurse bewegen sich oft lange Zeit in die falsche Richtung (UNCTAD, TDR 2010) infolge von Währungsspekulation, dem sogenannten „Carry Trade“. Länder mit relativ hohen Inflationsraten und entsprechend relativ hohen Zinssätzen werden tendenziell von Zuflüssen kurzfristiger Gelder überschwemmt, die den Wechselkurs ihrer Währungen real in die Höhe treiben. Hierdurch werden absolute und komparative Vorteile im internationalen Handel zerstört und die Produktionsstruktur zwischen handelbaren und nicht handelbaren Gütern verzerrt. Wenn das geschieht, wird die formale monetäre Autonomie zu einer leeren Hülle.
#
ff
Die meisten der erwähnten Effekte sind symmetrisch zwischen dem Defizit- und Überschussland beziehungsweise zwischen dem abwertenden und dem aufwertenden Land. Auf der Aufwertungsseite werden die Bestände höher bewertet,aber die Flüsse leiden, da die Exporte in internationaler Währung teurer wird und die Importe in nationaler Währung billiger werden. Eine Währungsaufwertung erfolgt normalerweise in einer sehr kurzen Zeitspanne als Ergebnis einer erzwungenen und chaotischen Anpassung. In einer Währungsunion kann die Beseitigung einer Lücke in der Wettbewerbsfähigkeit durch stärkere Lohnerhöhungen in den Überschussländern und schwächere Lohnerhöhungen (oder den totalen Verzicht auf Lohnerhöhungen) in den Defizitländern über einen längeren Zeitraum gestreckt werden und wäre wesentlich weniger schmerzlich. Wenn Deutschland bereit wäre, einem solchen Plan koordinierter Lohnpolitik zuzustimmen, würde die damit verbundene strukturelle Veränderung die Anpassungsfähigkeit der Menschen und Firmen nicht überstrapazieren. Das Lohnwachstum in Deutschland sollte beschleunigt werden bis zu einem Punkt, an dem die Reallöhne sich im Einklang mit der Produktivität bewegen und die Inflation dem gemeinsamen Ziel entspricht. Das hätte positive Auswirkungen auf die Reallöhne und würde die Kaufkraft der Verbraucher erhöhen, auch in Bezug auf Importe. Noch stärkere Nominallohnerhöhungen (d.h. höher als das Produktivitätswachstum plus das gemeinsame Inflationsziel) würden die für den europäischen Anpassungsprozess benötigte Zeit verkürzen. In einem solchen Falle würden die Preise in Deutschland schneller steigen als in den Defizitländern, was eine reale Aufwertung der deutschenVolkswirtschaft bedeuten würde. In beiden Fällen könnte eine langsame, aber stetige Lösung des Problems der Lücke in der Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden, während die steigende deutsche Nachfrage die anderen Volkswirtschaften anregen würde. Natürlich braucht eine solche Lösung viel Zeit, um den Riss zu heilen, der in den ersten zehn Jahren der WWU entstanden ist. Ein Zeitraum von 10 bis 20 Jahren sollte als Minimum für eine Rückkehr zu einem Muster angesehen werden, in dem alle Länder in der Lage sind, ein Einkommenswachstum zu erzielen, das auf ihrer eigenen Stärke beruht und nicht von Zwängen der Importfinanzierung behindert wird.
#
ff


Ich fügte dieses hier einmal als Quelle für denjenigen ein der sich eingehender damit beschäftigen möchte.

Die von mir eingefügten Auszüge beziehen sich auf die Kaufkraft. Leider sind die Zusammenhänge nicht komplex dargestellt, sie richten sich lediglich an ideologischen Interessen aus, welche dem Naturrecht widersprechen. Insofern sind die päpstlichen Hinweise auf selbiges eine Schelte der Politik. Ich frage mich wie solches der Normalbürger sieht.


https://naturrecht.ch/das-naturrecht-als...n-der-menschen/
Zitat:

Das Naturrecht als Grundlage für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben der Menschen
Renata Rapp Wagner, Joachim Hoefele &#8729; Moritz Nestor
Vortrag, gehalten am Kongress «Mut zur Ethik» 1997 in Feldkirch

Vorbemerkung

Gerade in der heutigen Zeit kommt einer gründlichen Rückbesinnung auf das Naturrecht und die naturrechtlich begründeten Menschenrechte eine gewaltige Bedeutung zu.

Der Marxismus hat zum Beispiel den naturrechtlich begründeten Menschenrechten ganz zu unrecht den Vorwurf gemacht, hinter ihnen würden sich nur die Profitinteressen der «bürgerlichen Klasse» verbergen. Nur durch einen gewaltsamen Umsturz des bestehenden Systems könne eine kollektive Produktionsweise herbeigeführt und ökonomische Gleichheit hergestellt werden; erst dann könnten die «wahren» Menschenrechte verwirklicht und der Mensch «wirklich» Mensch werden.

Der Marxismus hat mit dieser Konstruktion die klassischen Menschenrechte als Worthülsen übernommen, diese aber konsequent mit dem dialektisch-materialistischen Menschenbild angefüllt. Er redet auch von Freiheit, von Würde, von Recht, Mensch, Menschenrechten usw., aber in einem ganz anderen Sinn. Wo das Naturrecht den Menschen durch Recht befreien will, durch Menschenrechte, Gewaltenteilung und Demokratie, da will der Marxismus gerade diese Prinzipien abschaffen, weil angeblich die gewaltenteilenden, auf Menschenrechten basierenden Verfassungsstaaten absolut keine Möglichkeit böten, bestehende wirtschaftliche Ungleichheit restlos zu beseitigen. Erst wenn diese Staatsform, die Menschenrechte im klassischen Sinn, Gewaltenteilung und Demokratie abgeschafft seien, werde der Weg frei zu einer anderen, kollektiven, kommunistischen Wirtschaftsweise und erst dann könne «wahre» Gleichheit eintreten. Erst dann könnte der Mensch seine «wahre» Würde erhalten und dann erst sei der Mensch wirklich frei.

In Wirklichkeit werden damit das Lebensrecht, das Recht auf Freiheit und Eigentum und die Menschenrechte radikal im Namen einer neuen Freiheit mit Gewalt und Terror abgeschafft; allerdings einer neuen Freiheit, die mit wirklicher Freiheit nur noch den Namen gemeinsam hat.

Es geht also angesichts der Zerstörung, die der Marxismus hier angerichtet hat, darum, wieder zurück zu gewinnen, was die eigentliche Bedeutung der klassischen Menschenrechte ist. Und das hängt ganz entscheidend vom rechten Verständnis der naturrechtlichen Grundfragen ab. Menschenrechte sind naturrechtlich begründet. Was das heisst, wollen wir im folgenden darstellen.

Was ist Naturrecht?
#
ff


Als ich heute zur christlichen Kultur mich äußerte und auf das Gemeinwohl einging habe ich diese Probleme schon angeschnitten.
Siehe:
Deutschland wacht auf ! – Wir sind das Volk !

Hier ein Beispiel dafür:
Zwei Menschen leben zusammen in einen gewissen Raum, wo es unterschiedliche Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung gibt.
Sie können sich die Nahrung um satt zu werden gegenseitig wegnehmen, davon geht es aber höchstens einen etwas besser. Sie können sich jedoch auch zusammentun und gemeinsam für mehr Nahrung sorgen, dann wird es ihnen besser gehen, denn jeder hat anderes wissen und Fähigkeiten welche beim gemeinsamen handeln/arbeiten von Vorteil sind.
Einen Gewinn macht man auf jeden Fall der Aufwand für das gegenseitige bestehlen fällt weg und kann für bessere Lösungen verwendet werden.

Gesellschaften welche Mitmenschen zum plündern und stehlen treiben sind deshalb sehr fragwürdig.


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24.10.2016 ~ 09:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 852138
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24. Oktober 2016
Eine treffende Reportage - Ungleichheit in Deutschland Viele Deutsche leben am Existenzminimum. Ihre Wut frisst sich in die Gesellschaft - eine Spurensuche
Ich möchte hier auf einen treffenden Artikel in der SZ hinweisen, wo sich ein Journalist tiefer mit gesellschaftlichen Verhältnissen und den Folgen auf die Menschen auseinandergesetzt hat. Der Titel: "Ich würde zuschlagen, wenn ich könnte", den Artikel gibt es hier, er berichtet zudem vom manchmal einsamen aber stetigen und bewundernswerten Kampf den Menschen vom Verein "aufRecht e.V." in Iserlohn.



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24.10.2016 ~ 10:46 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 852147
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Ich kenne dieses Dilemma gastli. Ich habe viele Freunde denen es so geht und die nach der Wende unverschuldet in diese Situation gekommen sind. Manche sagen da sitzen Teufel vor Dir in den Behörden, Sadisten. Das geht so weit das ein 10 € Lottogewinn als Einkunft angerechnet wird und nachgefragt wird ob weiterhin mit solchen Einkünften zu rechnen ist, damit man es kontinuierlich abziehen kann. Wenn sie darauf nicht reagieren dann zieht man es immer wieder ab.
Ich könnte da noch mehr erzählen was sich da so abspielt, ich denke Sie kennen das auch. Die AfD nennt man nicht umsonst die Partei der zu kurz gekommenen. Auf Linke und SPD hoffen diese Menschen nicht mehr, diese Parteien kann man inzwischen vergessen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 24.10.2016 10:48.



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24.10.2016 ~ 12:17 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 852161
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Zitat:
Meta hat am 24. Oktober 2016 um 10:46 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe viele Freunde denen es so geht und die nach der Wende unverschuldet in diese Situation gekommen sind.


Was haben sie denn gegen die Konterrevolution unternommen?

Sie hätten montagabends 21:30 -22:00 Uhr besser zuhören und hinsehen sollen.

Da sie das Verbrecherregime nicht verhinderten, bleibt ihnen nun nur die Möglichkeit, es zu beseitigen, was weit schwerer ist. Die asozialsten Vertreter der Interessen des Finanzkapitals zu wahlfarcen, ist ganz bestimmt keine Lösung.

Die AfD ist tatsächlich die Partei der zu kurz Gekommenen: bei der Verteilung des Verstandes.



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24.10.2016 ~ 17:40 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 852216
gelesener Beitrag - ID 852216


Sie lesen immer nur die Hälfte, sonst würden Sie nicht so einen Unfug schreiben.
Sehen Sie sich das einmal an: Die 50 Tage des Egon Krenz
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/v...-des-Egon-Krenz

Die waren selbst zur Wende nicht in der Lage oder Willens die DDR-Bevölkerung allseitig aufzuklären, konnten oder wollten sie es nicht? Wenn man das gesehen hat denkt man das erstere, es herrschte die pure Unfähigkeit.


Ich habe da mal eine rechtliche Frage: Jedes Land der BRD hat doch seine eigene, vom Volke gewählte Verfassung, welche nicht mit dem GG identisch ist.
Wie verändert sich der rechtliche Zustand, wenn alle Bundesländer aus der BRD austreten hinsichtlich des Besatzungsrechtes?

http://www.neopresse.com/politik/dach/wa...3c745-120875385

Zitat:
Meta hat am 23. Oktober 2016 um 06:43 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
orca hat am 22. Oktober 2016 um 16:11 Uhr folgendes geschrieben:
Das änderte auch nichts an der zunehmenden Zahl vollverblödeter, rassistisch verhetzter und menschenfeindlicher B'R'D-Insassen.

Du zum Beispiel hattest Deine faschistische Ideologie auch schon vor Beginn der Massenflucht aus den von der B'R'D und Konsorten geschaffenen Kriegs- und Armutsregionen.


Sie reden immer von der BRD orca, die ist doch kein souveräner Staat sondern ein Besatzungskonstrukt, da es immer noch keinen Friedensvertrag gibt und keine von der Bevölkerung beschlossene Verfassung.
Siehe Link hier im Beitrag:
Der neue deutsche Faschismus
Zitat:

Was ist Deutschland? Souveräner Staat oder besetztes Land?
Roland Kreisel in D/A/CH 21. Oktober 2016

US- Präsident Barack Obama und die Deutsche Kanzlerin Angela Merkel vor dem Brandenburger Tor in Berlin am 19. Juni 2013 / Pete Souza / wikimedia.org / public domain


Das Bild zeigt den Vertreter der Besatzungsmacht und seine Verwalterin. In diesen Kreisen gilt: Herr befiel wir folgen dir. Sie sollten von mir angegebenen Links etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn ich den Inhalt richtig verstanden habe hat Ostdeutschland das Recht aus dem Besatzungskonstrukt auszutreten, da seine Besatzungsmacht auf eine weitere Besetzung verzichtet.


Ihre Behauptungen und Schlussfolgerungen sind falsch wenn sie nicht berücksichtigen das Deutschland von Amerika aus regiert wird und hier nur ein von ihnen ausgewählter Verwalter (Bundeskanzler) vom Bundestag eingesetzt werden kann. Warum sonst sollte die Bevölkerung nicht Bundeskanzler und Bundespräsident wählen dürfen?



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24.10.2016 ~ 18:11 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 852223
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Zitat:
Meta hat am 24. Oktober 2016 um 17:40 Uhr folgendes geschrieben:
es herrschte die pure Unfähigkeit.


Dagegen begannen ja die Proteste. Aber etwas Anderes war, das B'R'D-gesteuerte Gesindel, die D-Mark-Einführung, die Volksenteignung und Re4stauration des Kapitalismus nicht nur zu dulden, sondern zu bejubeln.

Von den Blödesten, die am lautesten jubelten, bekamen die meisten die wohlverdiente Strafe. Die an der Konterrevolution Unschuldigen leider auch.

Und noch immer haben die meisten Niedergebrachten und Verelendeten nichts kapiert. Lumpenproletariat eben, welches nun seine Wut von den Verursachern des Elends, denen es sich unterlegen fühlt, auf andere Opfer projiziert. Wie schon einmal in der deutschen Geschichte.

Mit solchem Gesindel, welches bis heute gegen jede Information resistent ist, kann man noch nicht einmal Mitleid haben. Noch heute sprechen z.B auf der Bühne der Demo gegen TTIP und CETA Leute, welche sich positiv auf die Vorreiterrolle Leipzigs während der Konterrevolution beziehen.

Die brauchen noch viel mehr TTIP, CETA, Elend und Krieg, ehe ihr vollverblödetes Resthirn mal einen sinnvollen Japser macht.



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26.10.2016 ~ 10:56 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 852421
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Sie sollten einmal darüber nachdenken orca, wie die Menschen zu dem wurden was Sie so abfällig beschreiben.
Die abgestimmte Desinformationspolitik von DDR und BRD. Die ausgesiebten Informationen welche über Presse und Rundfunk kommen.

Hieran erkennen Sie die Überheblichkeit der waren Schuldigen, vielleicht trifft es auch Sie, wenn Sie sich einmal ernsthaft im Spiegel betrachten. Können Sie sich selbst noch ertragen, oder ist Ihnen das egal und dank Ihrer eingefleischten Rechthaberei stört Sie gar nichts mehr.

Siehe:
http://www.che-chandler.de/details/INF11..._campaign=NL159
Zitat:

Proleten, Pöbel, Parasiten: Warum die Linken die Arbeiter verachten
Warum die Linken die Arbeiter verachten
Christian Baron
Das Neue Berlin
Taschenbuch
Christian Baron, geboren 1985 in Kaiserslautern, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Germanistik. 2012 erschien sein Buch »Faul, frech, dreist« (mit Britta Steinwachs). Baron ist Redakteur bei der Tageszeitung »Neues Deutschland«.
Christian Baron spricht aus eigener Erfahrung: Als Kind der Unterschicht - der Erste in seiner Familie mit Abitur - dringt er in die akademische Welt und schließlich in linksliberale Kreise vor. In seinem Buch analysiert er anhand vieler Fallbeispiele, wie tief verwurzelt soziale Diskriminierung in unserer Gesellschaft quer durch alle politischen Lager ist und welche Folgen sie hat. Seine Hauptthese: Die neue "Arbeiterklasse" und die sich mitunter in ermüdenden Debatten verlierenden linken Kräfte täten gut daran, ihre Energien endlich zu bündeln und gegen Bildungsschranken, gesellschaftliche Benachteiligung und die beängstigenden rechten Tendenzen der Gegenwart ins Feld zu ziehen.


Letztendlich wird so klar warum die Linken immer scheitern werden, sie haben noch viel aus der Bibel zu lernen, vor allem von Jesus. Er war auch ein Sozialist, jedoch mit wesentlich mehr sozialer Kompetenz und Empathie, als die heutigen linken Politiker, ala orca etc. pp.. Das wusste auch Friedrich Engels.
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm

Wer wie Sie pöbelt macht sich gleich sich mit dem Pöbel. Ich hoffe das ist nicht Ihre Absicht.


http://newsletter-che-chandler.de/



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13.11.2016 ~ 17:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 855846
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13. November 2016
Zitat:
Aktuell haben etwa 60.000 Bochumer Haushalte Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein, aber es gibt weniger als 14.000 Sozialwohnungen, in die sie damit ziehen könnten. Und selbst die vorhandenen Sozialwohnungen haben zum Teil Mietpreise, die vom Jobcenter nicht vollständig übernommen werden.
Tatsächlich kürzt das Bochumer Jobcenter die übernommenen Kosten der Unterkunft bei ALGII-Empfänger*innen um insgesamt fast zwei Millionen Euro pro Jahr. „Die Betroffenen müssen dann häufig versuchen, das fehlende Geld für Miete und Nebenkosten aus dem viel zu knappen Regelsatz abzuzwacken“, kritisiert Hohmeier. „Wenn das nicht klappt, droht schlimmstenfalls die Zwangsräumung.
[Quelle: http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2016...mung-in-bochum/]

Bochum als Beispiel für nahezu jeder Stadt in dieser BRD.



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13.11.2016 ~ 18:40 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 855857
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Zitat:
Meta hat am 26. Oktober 2016 um 10:56 Uhr folgendes geschrieben:
vor allem von Jesus. Er war auch ein Sozialist, jedoch mit wesentlich mehr sozialer Kompetenz und Empathie


Klar. Weshalb sich der Verbrecherstaat B'R'D ja auch auf seine "christlich-abendländische" Tradition beruft, Politiker bei Gott schwören und die Bundesmörderbande mit dem Segen dieses Gottes zum Morden und Verrecken in alle Welt geschickt wird, begleitet von Feldpfaffen, die sich auf Jesus berufen.

Die B'R'D und ihre Asozialpolitik sind Musterbeispiele "christlicher Nächstenliebe". Von den Kinderfickern im Talar ganz zu schweigen. Die haben zu "Lasset die Kindlein zu mir kommen" offenbar noch "und niederknien und den Mund öffnen" hinzugefügt.



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14.11.2016 ~ 09:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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Das ist eben wie mit dem Wolf und den 7 Geißlein. 6 von 7 hat er aufgefressen. Was glauben Sie was die IS Leute machen werden, die sie gerade als Asylbewerber ausbilden um sie nach Deutschland zu schicken? So werden teuflische Lügner produziert.
Siehe:
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...pa-mischen.html


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 14.11.2016 09:38.



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14.11.2016 ~ 10:10 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 855938
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14.11.2016 ~ 11:22 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 855940
gelesener Beitrag - ID 855940


Sozialabbau im Bereich sozialer Verständigungsmittel - Sprache:
Siehe:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/3...resse-wird-verb
Zitat:

Lügenpresse wird verboten
14.01.2015
Das Ministerium für Sprache und Semantik teilt mit: Ab heute ist der Begriff "Lügenpresse" verboten. Denn die Presse lügt nie. Durch den Begriff würden Menschen, TV-Zuschauer und und Zeitungsleser zutiefst verunsichert. - Auch von der EU wird die Entscheidung begrüßt.




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14.11.2016 ~ 20:37 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856016
gelesener Beitrag - ID 856016


Lügenpresse!

Mal sehen, ob das jetzt verboten ist oder nur eine der Dummheiten Metas.

Natürlich ist die Regimejournaille eines imperialistischen Faschistenförderstaates wie der B'R'D zutiefst verlogen.

Allerdings kritisieren Meta und seine (ich betone, daß dieses fake-account von keiner ältlichen frustrierten Ex-DDR-Bürgerin betrieben wird, sondern von einem korrupten würdelosen Wessi um die 30) Mitschergen nur, daß die Lügenpresse nicht faschistisch genug ist.

Mach Deinen blöden, korrupten Kopp (welcher Wortwitz!) zu, Du billige (wörtlich gemeint) Karikatur eines DDR-kritischen Ossis.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 14.11.2016 20:38.



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14.11.2016 ~ 21:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856020
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14. November 2016
Zitat:
Hunderte Menschen in Leipzig und Dresden ohne Wohnung
Im Winter kann eine warme Unterkunft für wohnungslose Menschen überlebenswichtig werden. Die meisten Betroffenen gibt es sachsenweit in Dresden und Leipzig. Einige Notunterkünfte stoßen bereits an Kapazitätsgrenzen.
[Quelle: http://t.lvz.de/Mitteldeutschland/News/H...en-ohne-Wohnung]

Sozialabbau und Verelendung, das Markenzeichen dieser BRD.




Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 14.11.2016 21:15.



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14.11.2016 ~ 21:23 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856021
gelesener Beitrag - ID 856021


14. November 2016
Zitat:
Trotz eines leichten Aufschwungs am europäischen Arbeitsmarkt sind immer mehr Menschen trotz eines Vollzeitjobs von Armut bedroht. Ihr Anteil unter den Vollzeitbeschäftigten in den EU-Ländern stieg von 7,2 Prozent im Jahr 2013 auf 7,8 Prozent im vergangenen Jahr, wie eine am Montag von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichte Untersuchung ergab.
[Quelle: www.welt.de/newsticker/news1/article1594...ut-bedroht.html]

Aufschwung im Neoliberalismus.
Bekannt gegeben von der "Stiftung" der Neoliberalismus schlechthin.



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14.11.2016 ~ 23:37 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856044
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Zitat:
gastli hat am 14. November 2016 um 21:23 Uhr folgendes geschrieben:
14. November 2016
Zitat:
immer mehr Menschen trotz eines Vollzeitjobs von Armut bedroht.
[Quelle: www.welt.de/newsticker/news1/article1594...ut-bedroht.html]

Aufschwung im Neoliberalismus.
Bekannt gegeben von der "Stiftung" der Neoliberalismus schlechthin.


Wer einen Vollzeitjob hat ist nicht von Armut sondern von Ausplünderung bedroht. Was zitieren Sie da für gestelztes Zeugs gastli? Als studierter Antifa sind Sie schon arg von der AK abgehoben, als das Sie Sie verstehen kann, das erkennt man an Ihren Worten dazu.

Ein Luther hat den Menschen auf´s Maul geschaut und entsprechend geschrieben, Linke und Antifa´s schaffen das nicht, auch die heutigen Pfaffen täten gut daran Luthers Sprache zu lernen, denn akademische Schnösel können die Welt nicht verändern und weil dem so ist, brabbeln sie, in ihrer Einfältigkeit, etwas von Populismus zusammen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 14.11.2016 23:38.



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22.11.2016 ~ 11:40 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856780
gelesener Beitrag - ID 856780


http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wo...n/14866462.html
[QUOTE]
heute 08:24 Uhr
Wohnen und Leben in Berlin
Wenn niedrige Einkommen auf steigende Mieten treffen
.
In Berlin verdienen die Bürger weniger als in anderen Städten – bei steigenden Mieten. Eine Herausforderung für den neuen Senat. VON MARIE RÖVEKAMP

Berlin, Wunschort für so viele. Seit Jahren meldet die Stadt einen Rekord nach dem nächsten. Noch nie kamen so viele Touristen! So viele Zugezogene wie nie! Hier wollen sie feiern, arbeiten, leben. Während diejenigen, die kommen, fasziniert sind, sind die, die schon da sind, ernüchtert. Laut dem aktuellen „Glücksatlas“ gibt es nur in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg- Vorpommern noch unglücklichere Menschen als in Berlin. Ein Grund ist das Verhältnis hohe Mieten, niedrige Löhne.

Mit 9,2 Prozent ist die Arbeitslosenquote in der Hauptstadt nach wie vor überdurchschnittlich hoch. Nur in Bremen ist sie höher. Gleichzeitig ist das verfügbare Einkommen niedriger als in anderen Städten. In Deutschland verdient eine Fach- und Führungskraft im Schnitt 52.000 Euro brutto im Jahr. In Berlin sind es nur 42.865 Euro. Ein Ingenieur bekommt im Saarland mehr als 60.000 Euro, in Berlin keine 50.000. Ein Arzt bekommt in Rheinland-Pfalz fast 70.000 Euro, in Berlin weniger als 60.000. Eine Pflegerin verdient nicht 38.000 Euro wie in Bayern, sondern gut 8000 Euro weniger. Zu diesen Ergebnissen kommt der jüngste Gehaltsreport 2016 der Online-Jobbörse Step Stone.

Mieten steigen in Berlin rasant
#
ff
Wenn es aber darum geht, wie hoch das verfügbare Einkommen nach Abzug der Miete noch ist, liegt München bundesweit an der Spitze – und Berlin befindet sich am Schluss. Während ein Münchener wegen der höheren Gehälter noch 20.253 Euro jährlich zur Verfügung hat, verbleiben einem Berliner 13.962 Euro. Von daher sind die Menschen in der Hauptstadt noch stärker von der Mietpreisentwicklung betroffen als im teuren Süden.
#
ff
Industrie und große Konzerne fehlen
#
ff
Der neue Senat will bessere Jobs schaffen
#
ff
Was das Mietproblem betrifft, soll künftig niemand mehr als 30 Prozent des Einkommens für die Nettokaltmiete ausgeben müssen. Für den Fall, dass es noch teurer wird.

Wenn das Einkommen gering ist, kaum zum Leben reicht, wird es nicht nur für den Einzelnen gefährlich. Als die Bertelsmann-Stiftung Mitte der Woche eine Studie zu Armut und Arbeitslosigkeit in Europa vorstellte, blieben die Warnungen nicht aus. „Die Betroffenen fühlen sich vom System nicht mehr mitgenommen“, erklärte Autor Daniel Schraad-Tischler. Auch in Deutschland müsse die Gesellschaft „der Armutsrealität ins Auge sehen“, kommentierte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer beim Paritätischen Gesamtverband. Wer die Situation immer nur schönrede, spiele letztlich den Rechtspopulisten in die Hände.


Mit a+b (arbeiten und betteln) Jobs lässt sich kein Geld verdienen. So bettelarm wie heute war die Bevölkerung vor dem I.WK im Kaiserreich nicht.

Schaut Euch die Bauten der Gründerzeit an und vergleicht sie mit dem wie wir heute leben.

Ein Zweifamilienhaus 12x10m voll unterkellert mit Erdgeschoss Obergeschoss und verkleidetem Dach mit 2 Bädern und Zentralheizung zu bauen kostete mit einem Grundstück von ca. 1200 m² in Leipzig oder Dresden 4000 - 5000RM.

Das entsprach dem Jahresgehalt eines Technikers im Rheinland (Köln).

Übrigens ein Schnellzug fuhr damals von Dresden nach Köln mit Dampflock knapp 5 Stunden, das schafft man heute noch nicht.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.11.2016 11:48.



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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856845
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22. November 2016
Zitat:
In Deutschland droht immer mehr Menschen die Armut, selbst wenn sie einen Arbeitsplatz haben: Fast jeder zehnte Beschäftigte sei im Jahr 2015 von Armut bedroht gewesen, berichtete die "Passauer Neue Presse" unter Verweis auf Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat. Zwischen 2005 und 2015 sei diese Quote von 5,5 Prozent auf 9,7 Prozent gestiegen.
Für Vollzeitbeschäftigte stieg das Armutsrisiko gegenüber 2006 von vier auf 7,1 Prozent, wie dem Bericht zufolge aus den Eurostat-Zahlen hervorgeht.
[Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1122437.html]



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23.11.2016 ~ 00:02 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 856870
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Der € hat in "D" die Kaufkraft inzwischen mehr als halbiert, weil mit dieser Währung indirekt Sozialhilfe für die €-Südstaaten betrieben wird. Durch das anziehen der Preise dort verlor der € massiv an Wert, weil keine entsprechende Produktivität in diesen Ländern hinter dem € steht. Nun wo Löhne und Preise vergleichbar sind will jeder das gleiche in der gleichen Berufsgruppe E weit verdienen, das das nicht geht müsste jedem klar sein. Ich finde die €-Einführung ist ein Verbrechen an der Bevölkerung welches angeklagt werden sollte, weil damit die Kaufkraft der Menschen geplündert wurde. Nun haben alle die gleiche Währung mit der es ihnen immer schlechter geht, nationale Massenarbeitslosigkeit, bzw. Hartz IV Löhne. Eine Hose, welche 15 DM kostet heute 35 €. Brot und Brötchen kosten den doppelten Preis in € wie in DM inzwischen. Ein 3 Pfund Brot kostete 2 DM, heute sind es 4 €.

Der € passt nicht in das Wirtschaftsgefüge der heutigen €-EU-Staaten, das ist das Problem, welches ich hier einfach erklärte:
Zur Kasse bitte

Nur eines kann noch helfen:
Schluss mit Subventionismus und Protektionismus; Einführung daran angepasster neuer Lohn/Preissysteme, von denen jeder, in allen Berufszweigen, leistungsgerecht leben kann, so geht es nicht weiter, denn was da abläuft ist internationale Finanzkriminalität, welche nur durch eine überwachte Rückkehr zur nationalen Wirtschaft gebändigt werden kann. Genau das ist es was auch D. Trump erkannt hat, denn seine Politik beruht auf diesen Erkenntnissen. Das erkennt man wenn man seine wirtschaftspolitischen Ansätze betrachtet.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.11.2016 00:16.



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28. November 2016
Zitat:
Fast jeder dritte Arbeitslose in Deutschland kann sich Dinge des täglichen Lebens nicht leisten. Im vergangenen Jahr waren 30,1 Prozent der Erwerbslosen von erheblicher materieller Entbehrung betroffen, wie aus einer Statistik hervorgeht, die der dpa vorliegt.
...
Erhebliche materielle Entbehrung liegt laut einer Definition der Europäischen Union vor, wenn man sich vier von neun bestimmte Güter oder Aktivitäten nicht leisten kann.

Dazu zählt, wenn man nicht rechtzeitig Miete, Wasser und Strom zahlen kann, wenn man die Wohnung nicht immer ausreichend heizen oder unerwartete Ausgaben oft nicht decken kann. Es zählt dazu, wenn man sich nicht jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder Gleichwertigem leisten kann, sich keinen zumindest einwöchigen Urlaub im Jahr, kein Auto, keine Waschmaschine, keinen Fernseher oder kein Telefon leisten kann.
[Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/politik/jed...?service=mobile]



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06.12.2016 ~ 07:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 858673
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06. Dezember 2016
Zitat:
Mehr Wohnungslose in Deutschland. Um rund ein Drittel ist die Zahl der Wohnungslosen in den letzten fünf Jahren gestiegen. In Berlin ist die Not besonders groß – aber auch im reichen Bayern wächst das Problem. Experten warnen: Diese „historische Krise“ hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht.
[Quelle: heute.de]

Also mit anderen Worten: Die Widerwärtigkeit des Systems, genannt Neoliberalismus respektive entfesselter Kapitalismus, respektive Faschismus hat seinen Höhepunkt noch lang nicht erreicht.



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06.12.2016 ~ 08:01 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 858677
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Exportwirtschaft ist Armutswirtschaft, weil sie eine Wegwerfwirtschaft/Gesellschaft begünstigt.
Wohlstand schafft nur eine regionale Wirtschaft auf nachhaltiger Basis. Mit Wegwerfschuhen kann man schlecht laufen. Wer wirft schon gern Schuhe weg mit denen er gut laufen kann; aber er wird dazu gezwungen, weil sie nicht reparierbar sind.

Selbst ein Fernseher ist aus einem Stück, obwohl es auch da für den Kunden günstiger wäre er wäre wie ein PC aufgebaut, aus Bausteinen.



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06.12.2016 ~ 11:29 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 858700
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Zitat:
Meta hat am 06. Dezember 2016 um 08:01 Uhr folgendes geschrieben:
Exportwirtschaft ist Armutswirtschaft, weil sie eine Wegwerfwirtschaft/Gesellschaft begünstigt.


Selbst ein Fernseher ist aus einem Stück, obwohl es auch da für den Kunden günstiger wäre er wäre wie ein PC aufgebaut, aus Bausteinen.


Angedockt an die Chinesische Planwirtschaft kommt eben so-etwas von so-etwas.

Was produzieren wir noch außer Fromsern?
Wir lassen unsere Knechte in Fernost und im Osten produzieren und kleben Germany lässt grüßen. darauf.

Meister


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08.12.2016 ~ 07:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 858902
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08. Dezember 2016
Zitat:
Sie stochern in Mülleimern herum, suchen nach herumliegenden Flaschen. Das Pfand dafür beträgt acht Cent, PET-Flaschen bringen 25 Cent. Er braucht das Pfand, um halbwegs über die Runden zu kommen. Um die Miete bezahlen zu können, um etwas zu essen zu haben, um den Durst zu stillen. Es geht um die elementaren Bedürfnisse des Lebens, das nahe am Abgrund stattfindet. Laut dem letzten Armutsbericht von 2011 ist fast jeder fünfte Münchner arm oder von Armut bedroht.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/armu...armut-1.3267181]

Alltag in dieser BRD.



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08.12.2016 ~ 07:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 858903
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08. Dezember 2016
Zitat:
Armut kostet den Menschen elf Jahre Lebenszeit
Egal ob wir künftig mit 71 oder 73 in Rente gehen – viele Menschen mit niedrigem Einkommen werden den Ruhestand nicht erleben. Ganz anders als die, die zu den Besserverdienern gehören.
[Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article15...Lebenszeit.html]

Deshalb muss man das Hartz IV-Gesetz als politisch gewollte Vernichtung armer Menschen bezeichnen!



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