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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 851020
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http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...y-a1949862.html
Zitat: |
Politik » Deutschland
Offener Brief einer verzweifelten Mutter: Familie verlässt München wegen „gescheiterter Integration“ – Deutsche Bürger die „größte Minderheit ohne Lobby”
Eine verzweifelte deutsche Mutter schreibt einen Offenen Brief an den Münchener Oberbürgermeister Dieter Reiter. Sie und ihrer Familie wollen nun aus München wegziehen:
"Ich möchte, dass mein Kind deutsch lernt, dass es Werte vermittelt bekommt, hinter denen auch ich stehe. Aber ich will nicht, dass meine Kinder unter solch unfreundlichen Bedingungen groß werden.
Zusammenfassend finde ich hier Zustände vor, die mir das Gefühl geben, dass wir hier eigentlich nicht erwünscht sind. Dass unsere Familie hier eigentlich nicht reinpasst.
Mein Mann sagt schon manchmal er hat das Gefühl wir sind mittlerweile die größte Minderheit ohne jegliche Lobby."
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Damals habe sie angefangen sich über Einrichtungen zu informieren in denen sie mit ihrem Kind andere Mütter und Kinder zum Austausch finde. Sie sei auf einige Stellen gestoßen.
„Von meinen Erfahrungen möchte ich nun berichten, ich gehe nämlich davon aus, dass Ihre Kinder (falls überhaupt vorhanden) nicht in solchen Einrichtungen verkehren, dass sie weder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren noch in öffentliche Schulen in ‚Problemstadtteilen‘ lernen. Ich gehe auch davon aus, dass Sie und andere Politiker hier selten bis gar nicht spazieren gehen…“, schreibt die Mutter.
Keine Chance sich zu „integrieren“
Eines Morgens habe sie an einem Frauenfrühstück teilgenommen. „Hier traf ich auf etwa 6-8 Mütter teilweise mit ihren Kindern. Alle Frauen trugen ein Kopftuch und keine von Ihnen sprach deutsch. Außer der Sozialpädagogischen Leitung. Diese hat mir dann relativ schnell mitgeteilt, dass ich mir wahrscheinlich schwer tun, werde mich hier zu integrieren,“ so Anna H. in ihrem Brief.
„Ich möchte dazu vielleicht noch anmerken, dass ich deutsch bin“, schreibt sie weiter. „Ich spreche fließend deutsch und ich trage kein Kopftuch. Also habe ich ein wenig gelächelt und meinte dann ich würde versuchen mich zu integrieren.
Leider habe ich zu dem Frauenfrühstück, zu dem jeder aufgefordert war etwas mitzubringen Salami und Schinken in der Tasche gehabt.
Damit hatte ich natürlich noch weniger Chancen auf Integration.
Ich habe es nicht geschafft, in diesem Frauenfrühstück, das eigentlich integrativ sein soll, mit jemandem deutsch zu sprechen und es war auch definitiv kein Interesse da.
Weder seitens der Leitung darauf zu bestehen und auch die Frauen sahen sich glaube ich schon als eine eingeschworene Arabisch-Türkische Gruppe, die einfach den Raum nutzen wollte.“
Trotz der schlechten Erfahrung fragte Anna H. die Leitung nach einer alternativen Gruppen und Terminen, an denen sie vielleicht mit ihren Kindern besser aufgehoben wäre.
Doch die Leitung meinte nur, dass es Dienstags eine Gruppe gäbe, die ausschließlich aus Chinesinnen bestehe und da habe sie gar keine Chance sich „zu integrieren“.
Interesse vieler Migranten sich zu integrieren „gleich Null“
Danach habe Anna H. die Leiterin auf den Familienbrunch am Sonntag angesprochen. „Vielleicht würde dann auch mein Mann mal andere Väter kennenlernen und wir würden Anschluss als Familie finden“, dachte sie. Doch die Mutter wurde umgehend darauf hingewiesen, dass das Frühstück in getrennten Räumen stattfinden würde. Männer und Frauen getrennt. „Das hätte sich nun mal so ergeben“, so die Leiterin zu Anna H.. „Ich habe das erst für einen ziemlich schlechten Scherz gehalten. Leider war es keiner“.
Auch in einer betreuten Spielgruppe ohne Eltern machte Anna H. schlechte Erfahrungen. „Die Betreuerinnen machen das ganz wundervoll mit den Kindern, aber die ersten haben schon das Handtuch geworfen, weil die Leitung der Einrichtung auch hier eine Form der Integration durchsetzen will, die einfach nicht funktioniert,“ schreibt sie.
Als erstes sei sie darauf hingewiesen worden, dass ihr Kind zum Frühstück kein Schweinefleisch mitbringen dürfe. „Hallo?! Wir sind hier in Deutschland!,“ schreibt die Mutter weiter. Sie musste „leider auch feststellen“, dass das Interesse vieler Migranten gleich Null ist sich und ihre Kinder zu integrieren.
Deutsche „sind mittlerweile die größte Minderheit ohne jegliche Lobby“
Aber das ist längst nicht alles, denn auch am Spielplatz herrschten „teilweise so erschreckende Situationen vor, die ich meinem Kind kaum zumuten kann“. 90 % der Kinder und Eltern würden dort kein Deutsch sprechen. „Ich sitze dort auf der Bank zwischen Leuten, die im Besten Falle nur eine Zigarette rauchen. Meistens hat man noch ein Bier in der Hand und einer raucht auch gerne seinen Joint während seine 1,5 Jahre alte Tochter im Sand spielt“, beklagt Anna H. die Zustände.
Und weil sie sich andere Verhältnisse für ihre Kinder wünsche, würde ihre Familie nun wegziehen.
„Ich möchte, dass mein Kind deutsch lernt, dass es Werte vermittelt bekommt, hinter denen auch ich stehe. Aber ich will nicht, dass meine Kinder unter solch unfreundlichen Bedingungen groß werden.
Zusammenfassend finde ich hier Zustände vor, die mir das Gefühl geben, dass wir hier eigentlich nicht erwünscht sind.
Dass unsere Familie hier eigentlich nicht reinpasst.
Mein Mann sagt schon manchmal er hat das Gefühl wir sind mittlerweile die größte Minderheit ohne jegliche Lobby.“
Für jeden gebe es mittlerweile eine Institution fügt Anna H. hinzu, „eine Stelle, ein öffentliches Interesse, aber für ein heterosexuelles verheiratetes Paar mit vier Kindern, weder arbeitslos noch Linkshänder, weder behindert noch islamisch, für uns gibt es kein Interesse mehr“.
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Realitäten in Deutschland.
http://www2.geog.uni-heidelberg.de/media...schaftszone.pdf
Zitat: |
China – von den Sonderwirtschaftszonen zur integrierten Entwicklung der
Megacities des Landes
Von Prof. Dr. Hans Gebhardt, Geographisches Institut der Universität Heidelberg
1. Einführung: Geographischer Überblick
Von China ist derzeit, im Zeichen der internationalen Finanzkrise, wieder viel die Rede. So hat jüngst nicht eines der Wirtschaftsforschungsinstitute, sondern erstaunlicherweise der deutsche Nachrichtendienst für die Zukunft drei Szenarien der globalen Wirtschaftsentwicklung skizziert, welche zwar von unterschiedlichen denkbaren Entwicklungspfaden der Weltwirtschaft
ausgehen, aber durchgängig einen deutlichen Bedeutungsverlust der USA bei
gleichzeitigem Bedeutungsgewinn Indiens und Chinas postulieren. Erwartet wird auch, dass globale Steuerungsinstitutionen wie der IWF durch asiatische Organisationen abgelöst oder zumindest ergänzt werden, kurz: ein Weg vom diskreditierten „Washington consensus“, zum „Bejing consensus“.
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In den chinesischen Sonderwirtschaftszonen wird richtig gut Geld verdient, deshalb dürfen dort nur entsprechende Menschen rein. Hier scheint man ähnliches zu kopieren.
Letztendlich verdient wer Zonen würdig ist mehr. Könnte man das nicht in der Ostzone einrichten, damit auch hier die Löhne steigen?
http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...t-a1948645.html
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Politik » Deutschland
Linkenclub „Conne Island“ versucht Refugee-Super-Integration und scheitert an krimineller Realität
Von Steffen Munter/13. October 2016 /Aktualisiert: 13. Oktober 2016 19:16
Am vergangenen Wochenende musste die Polizei mal wieder zum Leipziger linksautonomen Club "Conne Island" ausrücken. Die Beamten wurden zu einer, nicht mehr seltenen, Auseinandersetzung zwischen ausländischen Gästen und Securitys gerufen. Als die Polizei vor Ort ankam, traf sie auch auf zwei aggressive Asylbewerber, einen Libyer und einen Marokkaner.
„Einer der beiden war stark aggressiv und beschimpfte das Einlasspersonal als rassistisch“, erklärte ein Polizeisprecher. Im Verlauf der Ermittlungen meldeten sich fünf Gäste bei den Beamten, die angetanzt und bestohlen worden waren. Unter anderem wurden ein vermisster Rucksack und ein verloren gegangenes Handy gemeldet. Nun ermittelt die Polizei gegen die beiden Nordafrikaner.
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Jetzt stellt sich immer mehr heraus welcher Art der politische Umgang ist den Politiker mit der Bevölkerung pflegen. Immer draufhauen zum Frustabbau auf die dafür vorgesehenen Prügelmädchen und Knaben. Das nennt dann das gemeine Volk die Vorsehung der Politiker.
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