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https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCch..._in_Europa_2015
Flüchtlingskrise in Europa 2015
http://www.contra-magazin.com/2015/06/fl...brechen-lassen/
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Flüchtlinge sollen Europa zusammenbrechen lassen
in Politik, Politik Welt
Der Flüchtlingsstrom ist von den Kriegsnationen USA, Großbritannien und Frankreich systematisch herbeigeführt worden. Einerseits, um sich der historischen Verantwortung aus den Kolonialreichen zu entledigen und andererseits, um den USA ein Signal des perfekten Vasallen zu übermitteln.
Von Henry Paul
Die Strategie ist so einfach wie brutal: wenn Europa wirtschaftlich erfolgreich ist, wird es die Zwangsvereinigung zu den Vereinigten Staaten von EU und die Annexion der USA niemals zulassen. Also muss Europa mental, psychosozial, wirtschaftlich, sozial und bevölkerungstechnisch zerstört werden. Denn nur unter dem Mantel des großen Chaos wird Europa zwangsvereinigt werden können und nur dann wird Europa bis zum Kaukasus als US-Annexion hilflos bis abgewürgt für die USA in den neuen, großen Russland-Krieg ziehen.
Das Flüchtlings-Problem ist kein solches. Es sind keine Flüchtlinge. Es sind aufgeforderte Zuwanderer, die über beeinflusste Menschenhändler erst abgezockt und dann zwangsrekrutiert werden, Europa zu bevölkern und ins Chaos zu stürzen. Wer annimmt, dass Furu-Olraben aus Sierra-Leone weiss, was in Deutschland vor sich geht, ist nicht ganz bei Sinnen. Wer denkt, Mahamid Ghen Bassra aus dem unteren Mali kennt Deutschland und seine Wirtschaft, denkt auch an seinen 100 Prozent sicheren Lottogewinn. Die Zuwanderer aus vielen afrikanischen und orientalischen Staaten hören möglicherweise im TV, das es Deutschland super geht und das jeder möglicherweise einen Mercedes fährt, aber sonst wissen sie nichts. Sie glauben den goldenen Versprechungen der Menschenhändler und den Willkommensrufen des Präsidenten Gauck und der Mutti Merkel.
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http://www.faz.net/aktuell/politik/fluec...r-13786125.html
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Liveblog zur Flüchtlingskrise
Konkrete Regeln zur Flüchtlingsintegration gefordert
+++ Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende warnt vor Beschlagnahmung von Wohnungen +++ Merkel bekommt Rückendeckung +++ Massenschlägerei in Flüchtlingsheim +++ Verfolgen Sie alle Entwicklungen im Liveblog.
06.09.2015
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Glöckner fordert konkrete Regeln zur Integration von Flüchtlingen.
28. September 9:56 Luisa Hofmeier
Neben Rostock wird nun auch zunehmend der Fährhafen Sassnitz auf der Insel Rügen von Flüchtlingen für eine Weiterreise nach Schweden genutzt. Seit Freitag haben rund 600 Flüchtlinge die Route über Rügen nach Trelleborg genommen, wie die Wasserschutzpolizei am Montag in Sassnitz mitteilte. Die Flüchtlinge seien mit der Bahn oder Bussen angereist und hätten in Sassnitz die Fähren bestiegen. (dpa) |
Johannesoffenbarung:
Und der sechste Engel posaunte : und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott,
14 die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte : Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Wasserstrom Euphrat.
15 Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf die Stunde und auf den Tag und auf den Monat und auf das Jahr, daß sie töteten den dritten Teil der Menschen.
16 Und die Zahl des reisigen Volkes war vieltausendmal tausend ; und ich hörte ihre Zahl.
17 Und also sah ich die Rosse im Gesicht und die daraufsaßen, daß sie hatten feurige und bläuliche und schwefelige Panzer ; und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel.
18 Von diesen drei Plagen ward getötet der dritte Teil der Menschen, von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihrem Munde ging.
19 Denn ihre Macht war in ihrem Munde ; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denselben taten sie Schaden.
20 Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können ;
21 und taten auch nicht Buße für ihre Morde, Zauberei, Hurerei und
Dieberei.
10
1 Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen ; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen,
2 und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde ;
3 und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen.
4 Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir : Versiegle, was die sieben Donner geredet haben ; schreibe es nicht !
5 Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel
6 und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll ;
7 sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten.
8 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen : Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht !
9 Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm : Gib mir das Büchlein ! Und er sprach zu mir : Nimm hin und verschling es ! und es wird dich im Bauch grimmen ; aber in deinem Munde wird’s süß sein wie Honig.
10 Und ich nahm das Büchlein von der Hand des Engels und verschlang es, und es war süß in meinem Munde wie Honig ; und da ich’s gegessen hatte, grimmte mich’s im Bauch.
11 Und er sprach zu mir : Du mußt abermals weissagen von Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen.
11
1 Und es ward ein Rohr gegeben, einem Stecken gleich, und er sprach : Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.
2 Aber den Vorhof außerhalb des Tempels wirf hinaus und miß ihn nicht ; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate.
3 Und ich will meinen zwei Zeugen geben, daß sie weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage, angetan mit Säcken.
4 Diese sind die zwei Ölbäume und die Fackeln, stehend vor dem Herrn der Erde.
5 Und so jemand sie will schädigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde ; und so jemand sie will schädigen, der muß also getötet werden.
6 Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, daß es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen.
7 Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten.
8 Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der großen Stadt, die da heißt geistlich »Sodom und Ägypten«, da auch der Herr gekreuzigt ist.
9 Und es werden etliche von den Völkern und Geschlechter und Sprachen ihre Leichname sehen drei Tage und einen halben und werden ihre Leichname nicht lassen in Gräber legen.
10 Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden ; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten.
11 Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füße ; und eine große Furcht fiel über die, so sie sahen.
12 Und sie hörten eine große Stimme von Himmel zu ihnen sagen : Steiget herauf ! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde.
13 Und zu derselben Stunde ward ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel ; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die andern erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels.
14 Das andere Wehe ist dahin ; siehe, das dritte Wehe kommt schnell.
15 Und der siebente Engel posaunte : und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen : Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
16 Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Stühlen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an
17 und sprachen : Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und warest, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest ;
18 und die Heiden sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und Großen, und zu verderben, die die Erde verderbt haben.
19 Und der Tempel Gottes ward aufgetan im Himmel, und die Lade seines Bundes ward im Tempel gesehen ; und es geschahen Blitze und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.
12
1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel : ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen ;
4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.
5 Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl.
6 Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.
7 Und es erhob sich ein Streit im Himmel : Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen ; und der Drache stritt und seine Engel,
8 und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.
9 Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.
10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel : Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
12 Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen ! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer ! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
13 Und da der Drache sah, daß er verworfen war auf die Erde,
verfolgte er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.
14 Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange.
15 Und die Schlange schoß nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, daß er sie ersäufte.
16 Aber die Erde half dem Weibe und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoß.
17 Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.
13
1 Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.
2 Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.
3 Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund ; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres
4 und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen : Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen ?
5 Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang.
6 und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen.
7 Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden ; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden.
8 Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt.
9 Hat jemand Ohren, der höre !
10 So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen ; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.
11 Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde ; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache.
12 Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm ; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war ;
13 und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen ;
14 und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier ; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.
15 Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden.
16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,
17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist Weisheit ! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers ; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.
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