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Forum-Thueringen» Allgemein & Regional» Region Westthüringen » Die Sicherheit bei Demonstrationen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Die Sicherheit bei Demonstrationen
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
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22.09.2007 ~ 15:30 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64544
gelesener Beitrag - ID 64544


Ich weiß nicht ob es so ist. Nehmen wir mal an das es stimmt. Dann ist das aus NPD Sichtweise das gleiche in Grün da einige Autonome Antifa ebenfalls zu Gewalt neigen. Müssen ja nicht alle sein. Jetzt bliebe eigentlich nur noch zu klären wer im Sinne des Versammlungsrechtes als gewalttätig eingestuft werden muss. Mit Sicherheit weiß die Polizei da besser Bescheid. Soweit es mir, aufgrund eigener Recherchen bekannt ist, sio ist Herr Paul nie gewalttätig in Erscheinung getreten. Man möge mir gerne das Gegenteil beweisen wenn es dafür Indizien gibt. Somit halte ich, laut dem Versammlungsrecht einen Ausschluss von gewaltbereiten Menschen für richtig, jedoch von nicht gewaltbereiten Menschen für falsch. Die Erfurter Demoleitung dagegen die macht es sich ein bischen zu einfach indem sie in jedem Rechten auch einen gewaltbereiten Rechten sieht. Das ist aber ein himmelweiter Unterschied. So schließt man eben generell alle Rechten von der Demoteilnahme aus, was ich für falsch halte. Immerhin dürfen auf Veranstaltungen der NPD Linke, sofern sie friedlich sind, teilnehmen.

Man kann es sehen wie man will aber offenbar stimmt etwas nicht an der Auslegung des Demonstrationsrechtes durch die Linken. Das Ergebnis ist das die Teilnehmerzahl von anfänglich ca. 500 auf gegenwärtig 50 bis maximal 100 schrumpfte in Erfurt. Das ist sicher nur eine, aber nicht unbedeutende Ursache. Die Hauptsache aber ist das , muss das so deutlich sagen, das bei all der Phrasendrescherei nichts erreicht wurde. Hartz IV und die anderen Schweinereien gibt es schließlich noch. Die Teilnehmerzahl wird noch weiter schrumpfen wenn man weiter, wie gegenwärtig, die Leute nur veräppelt und demütigt. Viele haben mir selbst schon gesagt da,s wenn man nur ein bischen meckern, aber nichts deutliches sagen darf, gleich aufhören kkönne. Diese Leute haben recht die das sagen.

Dazu braucht man, wie ich, kein Rechter sein um das zu erkennen.
Ich selbst bin ein Linker der sich aber vom gegenwärtigem Stalinismus der in Erfurt praktiziert klar distanziert und das wird von vielen Menschen anerkannt. Selbst ich werde mittlerweile hier von der Demo verwiesen weil man unseren Bürgerrat als rechtsradikal, laut Parteitagsbeschluss symbolisch gesehen, ansieht. Man sollte sich das mal genau auf der Zunge zergehen lassen, ein Linker, ja ein Marxist, in einem rechtsradikalen Bürgerrat. Das ist das absurde wenn Linke jetzt bereits schon damit beginnen Linke auszuschließen und sie in die rechte Ecke stellen. Wer stellt sich dann eigentlich ein Armutszeugnis aus?



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 16:29 Uhr ~ EFler schreibt:
images/avatars/avatar-567.jpg im Forum Thüringen seit: 16.09.2007
1 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64549
gelesener Beitrag - ID 64549


Zitat:
die_gute_fee hat am 22. September 2007 um 15:00 Uhr folgendes geschrieben:

Fragen wir doch den Herrn Paul (darf ich das schreiben?), der kennt sich da glaub ich ganz gut aus. Aber wenn es so ist, dass da jeder teilnehmen darf, warum darf dann die Autonome Antifa nicht bei NPD-Demos mitmischen? Lachen



Vielleicht weil Vermummung auf Demos untersagt ist?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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22.09.2007 ~ 17:23 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64550
gelesener Beitrag - ID 64550


Wisst ihr was mir nicht in den Kopf will. Wenn es sowohl der linken wie der rechten Szene gelänge ihre gewaltbereiten Kräfte zu canzeln, sich von Hass gegen Ausländer, Minderheiten und Andersdenkende zu tennen, sich einfach auf dem Boden des Grundgesetzes und der Genfer Menschenrechtskonvention bewegen würden, warum soll es dann nicht möglich sein gemeinsam gegen Hartzu IV und Co zu demonstrieren? Nichts anderes ist bei der Demo am 19- September vor dem Erfurter Rathaus passiert. Es lief mit den oben genannten Auflagen total friedlich ab. Die Polizei musste nicht ein einziges Mal eingreifen. Warum klappt sowas donnerstags auf dem Anger nur nicht? Warum gibt es dort Woche für Woche Probleme?

Ich hätte das vorher selbst nie für möglich gehalten. Aber es verlief alles friedlich.
Das man bei sowas natürlich vorab sehr genau darauf achten muss und die Störenfriede von vornherein zu Hause lassen muss ist selbstverständlich. Kein einziger Linker und kein einziger Rechter wurde auf dieser Demo angepöbelt.

Ist es wirklich besser das Rechts Links Problem immer neu zu entfachen und am kochen zu halten? Ich weiß nicht recht. Auch wenn jetzt wieder viele auf mich einprügeln denke ich das man mal so darüber nachdenken sollte.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 22.09.2007 17:24.



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die_gute_fee   die_gute_fee ist männlich Zeige die_gute_fee auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 18:06 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
im Forum Thüringen seit: 20.09.2007
4 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64553
gelesener Beitrag - ID 64553


Es ist doch gerade das schlimme, dass Ihr da so einträchtig miteinander demonstriert habt.

Was bitte ist daran schön, sich mit Leuten abzugeben, die den Holocaust leugnen oder gutheißen, die das Grundgesetz nicht anerkennen (sich aber laufend darauf berufen) und die sich Deportationen und KZs wieder herbeisehnen? Mit Nazis kann es keinen Frieden geben und keine Kompromisse! Und Nazis sollen sich auch nicht sicher fühlen.

Mag sein, dass Du Dich Prima mit Sauber-Paule und Co unterhalten kannst, vielleicht seid Ihr auch einer Meinung, was den Wiesenhügel angeht. Aber man kann doch nicht einfach die anderen Positionen dieser Leute beiseite wischen?! Das ist es, was mir nicht in den Kopf will.

Mich würde mal Deine Meinung zu den Inhalten von Pauls Internetseite interessieren. Die nennen sich Nationale Sozialisten, mit solchen Leuten willst Du demonstrieren? Das gehört in den Rechtsruck-Thread, okay. Dann poste doch mal da Deine Meinung dazu. Ist Dir das wirklich egal, was da so geschrieben wird?

Wieder zum Thema:
Ich bin auch dafür, dass Demos gewaltfrei ablaufen. Man kann sich solche Leute mit rechtsstaatlichen Mitteln vom Leibe halten, das sollte man aber eben auch tun.

Und wenn Leute merken, dass sie auf einer Veranstaltung nicht erwünscht sind, und nicht wollen, dass die Situation eskaliert, dann sollten sie nicht hingehen, bzw. ohne großes Trara verschwinden bzw. ihr eigenes Ding machen. DAS wäre doch mal ein Beitrag für eine friedliche, problemlose Donnerstagsdemo.
Für das nächste mal wisst Ihr: Ihr seid bei dieser Demo anscheinend nicht erwünscht. Also geht Ihr nicht mehr hin. Da müssen die "Linken" eben auch damit leben, dass es weniger Leute sind.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 18:10 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64554
gelesener Beitrag - ID 64554


Zitat:
die_gute_fee hat am 22. September 2007 um 18:06 Uhr folgendes geschrieben:

Was bitte ist daran schön, sich mit Leuten abzugeben, die den Holocaust leugnen oder gutheißen, die das Grundgesetz nicht anerkennen (sich aber laufend darauf berufen) und die sich Deportationen und KZs wieder herbeisehnen? Mit Nazis kann es keinen Frieden geben und keine Kompromisse! Und Nazis sollen sich auch nicht sicher fühlen.

.



Also auf der HP die du mir empfohlen hast, kann ich davon nichts finden. Vielleicht bildest du dir auch nur ein, dass die Menschen die du frei von der Leber weg als Nazis bezeichnest so denken. Konnte dort keinen Beweis für deine Thesen finden. Aber vielleicht war ich ja auf der falschen Internetseite.



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die_gute_fee   die_gute_fee ist männlich Zeige die_gute_fee auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 18:28 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
im Forum Thüringen seit: 20.09.2007
4 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64557
gelesener Beitrag - ID 64557


Zitat:
EFler hat am 22. September 2007 um 18:10 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
die_gute_fee hat am 22. September 2007 um 18:06 Uhr folgendes geschrieben:

Was bitte ist daran schön, sich mit Leuten abzugeben, die den Holocaust leugnen oder gutheißen, die das Grundgesetz nicht anerkennen (sich aber laufend darauf berufen) und die sich Deportationen und KZs wieder herbeisehnen? Mit Nazis kann es keinen Frieden geben und keine Kompromisse! Und Nazis sollen sich auch nicht sicher fühlen.

.



Also auf der HP die du mir empfohlen hast, kann ich davon nichts finden. Vielleicht bildest du dir auch nur ein, dass die Menschen die du frei von der Leber weg als Nazis bezeichnest so denken. Konnte dort keinen Beweis für deine Thesen finden. Aber vielleicht war ich ja auf der falschen Internetseite.


Jaja. Alles nur Einbildung...



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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22.09.2007 ~ 18:46 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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510 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64559
gelesener Beitrag - ID 64559


Ich glaube die Probleme liegen tierfer und lassen sich wohl so einfach nicht lösen. Dies bedarf sicher einer Klärung die ich nicht geben kann. Habe auf einer Webseite mal gesehen das Paul sich für den Sozialismus nach chilenischen Vorbild einsetzt. Wenn dies so ist dann ist das zumindest keine schlechte Sache. Dann soll er aber auch, nach einigen linken Seiten, ein übler Nazi sein. Das ist doch ein totaler Widerspruch. War da Alliende auch ein Nazi oder was läuft hier?

Wenn man wirklich alles gewalttätige ablegen kann warum kann man nicht gemeinsam gegen Hartz IV antreten? Hartz IV ist auch für alle gleichermaßen ********** für die Linken, für die in der Mitte und die Rechten. Warum soll es, wenn sich alle zu Gewaltfreiheit verpflichten, keine gemeinsamen Sachen geben? Di CDU und SPD regieren und schikanieren uns doch auch gemeinsam obwohl es angeblich so unterschiedliche Parteien sind.

Einms muss man natürlich gewärleisten können das die Schäger aller politischen Schattierungen außen vor bleiben. Da gibt es keinen Kompromiss. Wenn man das gewährleisten kann dann kann man auch versuchen in einen Dialog zu komen. Was dann daraus wird wird man sehen. Solange wie das Volk sich immer wieder spalten lässt wird auch kaum die Chance bestehen den Kapitalismus entgültig zum Teudel zu jagen.



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meilenstein   meilenstein ist männlich Zeige meilenstein auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 18:53 Uhr ~ meilenstein schreibt:
images/avatars/avatar-2202.jpg im Forum Thüringen seit: 28.08.2007
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64560
gelesener Beitrag - ID 64560


den Teufel kann man nicht mit dem Belzebub austreiben, Feuer und Wasser lassen sich nicht vereinigen; dein versöhnlerischer Kurs ist zum Scheitern verurteilt; alles andere ist bereits - mehrfach - gesagt, pro und contra;

die Diskussion, soweit man das eine solche nennen möchte, tritt auf der Stelle, die gebetsmühlenartige Wiederholung macht das nicht besser



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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22.09.2007 ~ 19:02 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64561
gelesener Beitrag - ID 64561


Gebe dir ausnahmsweise mal recht meilenstein. Wo noch nicht mal ein Wille ist wird nie ein Weg sein. "Es lebe der Kapitalismus!" Bist du nun mit mir zufrieden, meilenstein. Ich bin immer "hocherfreut" über deine "sinnvollen" Beiträge, meilenstein.

Ich klinke mich auch hier jetzt aus, Vielleicht könnt ihr dann über wahre Linke und Stalinisten streiten? Die Gegensätze sind so ziemlich die gleichen. Aber ohne mich. Tschüss.



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die_gute_fee   die_gute_fee ist männlich Zeige die_gute_fee auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 19:13 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
im Forum Thüringen seit: 20.09.2007
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64563
gelesener Beitrag - ID 64563


Du machst es Dir wieder sehr leicht: ausklinken. Klinkt Euch doch bitte mit Eurem Bürgerrat einfach aus der Donnerstagsdemo aus und kocht Eurer Süppchen mit Paul & Co. Dann bleibt die Demo friedlich und Ihr könnt ungestört (naja, vielleicht nicht ganz) von Eurem nationalen sozialismus träumen...



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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22.09.2007 ~ 19:15 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64564
gelesener Beitrag - ID 64564


Zitat:
meilenstein hat am 22. September 2007 um 18:53 Uhr folgendes geschrieben:

den Teufel kann man nicht mit dem Belzebub austreiben, Feuer und Wasser lassen sich nicht vereinigen; dein versöhnlerischer Kurs ist zum Scheitern verurteilt; alles andere ist bereits - mehrfach - gesagt, pro und contra;

die Diskussion, soweit man das eine solche nennen möchte, tritt auf der Stelle, die gebetsmühlenartige Wiederholung macht das nicht besser


Dieser Meinung möchte ich mich anschließen. Man kann doch nicht ziel- und planlos seine Fahne in den Wind hängen der gerade am angenehmsten weht. Man darf nicht beliebig sein. Diese Lobhudelei mit der braunen Ecke ist selbstzerstörend und dazu noch unerträglich. Da kann und darf es niemals Gemeinsamkeiten geben mit Menschen die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen möchten.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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22.09.2007 ~ 21:16 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64583
gelesener Beitrag - ID 64583


Zitat:
meilenstein hat am 22. September 2007 um 18:53 Uhr folgendes geschrieben:
die Diskussion, soweit man das eine solche nennen möchte, tritt auf der Stelle, die gebetsmühlenartige Wiederholung macht das nicht besser


Genau.
Auch durch immerwiederkehrende "Begründungen" wird dein Kurs, @mcbernie, nicht nachvollziehbarer.
Ich denke, du hast dich- im Eifer um Mitstreiter für die Wiesenhügelaktion- einfach verrannt.
Auch wenn du das Gefühl hast, im Kampf für deine Sache am Ertrinken zu sein, solltest du niemals nach einem Strohhalm greifen, der ebenso leicht erreichbar wie tückisch ist.
Der "nette Junge von nebenan" könnte sonst morgen dein Henker sein.



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Manfred O.   Manfred O. ist männlich Zeige Manfred O. auf Karte FT-Nutzer
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23.09.2007 ~ 08:41 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
images/avatars/avatar-432.gif im Forum Thüringen seit: 21.09.2007
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64627
gelesener Beitrag - ID 64627


Zitat:
mcbernie hat am 22. September 2007 um 18:46 Uhr folgendes geschrieben:

Ich glaube die Probleme liegen tierfer und lassen sich wohl so einfach nicht lösen. Dies bedarf sicher einer Klärung die ich nicht geben kann. Habe auf einer Webseite mal gesehen das Paul sich für den Sozialismus nach chilenischen Vorbild einsetzt. Wenn dies so ist dann ist das zumindest keine schlechte Sache. Dann soll er aber auch, nach einigen linken Seiten, ein übler Nazi sein. Das ist doch ein totaler Widerspruch. War da Alliende auch ein Nazi oder was läuft hier?


mcbernie - du hast ein Problem in der Erkennung von Realitäten. Alle was gegen den Kapitalismus, gegen Hartz IV, gegen das Kapital, gegen die vorherschende Politik, gegen Deine Meinung, gegen Radikalismus und gegen Gewalt, etc.pp ist, zieht Dich magisch an.
Jedoch verkennst Du dabei, dass Deine marxistisch orienten Wertevorstellung in einer Zeit des Übergangs vom Feudalismus zum Kaptalismus, der frühen Industriealisierung, entstanden ist und den damaligen Verhältnissen entsprach. Es gab noch kein Hartz IV, es gab gar keine Unterstützung für Arbeitslose, keine Sozialwohnungen (maximal Armenhäuser), es gab weniger Bildung, es gab keine Sozialämter und Arbeitsämter, es gab nichts.
Ich werde Dir nun einen Deiner Kindheitsträume zerstören - F. Engels, bester Freund von Kalle Marx, war ein Kapitalist - ein Fabrikbesitzer - ein Ausbeuter, der ein Unternehmen hatte, welches auf Gewinn orientiert und auf die Ausbeutung des Menschen gerichtet war.
Kalle Marx ein Kapitalist, ein Ausbeuter - hatte mit seinem Busenkumpel Friede Engels Beteiligungen an einem Verlag, über den sie ihre Werke vertrieben haben. Alles sicher nur aus reiner Nächstenliebe. Auch konnten damals schon alle lesen und haben verstanden was die beiden wollten.
Beschreibe mal den chilenischen Sozialismus von P. Paul und dann den kubanischen Sozialismus, den Nordkoreanischen Sozialismus, den sowjetischen Sozialismus unter Lenin, Stalin, Breshnew bis Gorbatschow, den Sozialismus in POLEN, CSSR, VR Polen und VR Ungarn, dem Sozialismus in Jugoslawien, dem Sozialismus in Vietnam, dem Sozialismus in China, dem 'nationalen' Sozialismus unter dem Österreicher, den Sozialismus in Nikaragua und Angola, Mosambique und den vielen Entwicklungsstaaten, die unter dem Einfluss der Entwicklungshilfe der Warschauer Vertragsstaaten standen und durch diese auf der einen und durch USA und NATO auf der anderen Seite mit Entwicklungshelfer, Militärberatern, Waffen (MPi Kalashnikow aus Suhl) und Fahrzeugen (W50/L60) versorgt wurden, um sie in ihre Ideologien und somit in ihren Einfluss zu ziehen.

Und dann reden wir über die Sicherheit bei gewaltfreien Demonstrationen auf denen sich die Linken Sozialisten mit den sozialistischen Demokraten, christlichen Sozialisten, nationalen Sozialisten und dem letzten marxistischen Sozialisten, friedlich Arm in Arm, schunkelnder Weise ohne Hintergedanken, nebeneinander stehen und den sozialen Charakter ihrer Gesinnung und Einstellung demonstrieren. Dabei vergessen wir schnell noch den gewaltigen Wert der Worte, die die Chefredner der Sozialisten aller Gruppierungen bei ihren Zuhörern hinterlassen wollen und müssen.
Dazu kommt der Aufruf zu Gewaltfreiheit, ohne dabei die Gewalt mit Worten gegenüber dem Andersdenkenden hervorzuheben.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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23.09.2007 ~ 11:20 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64696
gelesener Beitrag - ID 64696


Zitat:
die_gute_fee hat am 22. September 2007 um 19:13 Uhr folgendes geschrieben:

Du machst es Dir wieder sehr leicht: ausklinken. Klinkt Euch doch bitte mit Eurem Bürgerrat einfach aus der Donnerstagsdemo aus und kocht Eurer Süppchen mit Paul & Co. Dann bleibt die Demo friedlich und Ihr könnt ungestört (naja, vielleicht nicht ganz) von Eurem nationalen sozialismus träumen...



wie haben wir es damals in der DDR gelernt. Getrennt marschieren und vereint zu schlagen. Also einfach 3 Demos am Donnerstag und alle sind glücklich. Sozialbündnis auf dem Anger, Bürgerrat vorm Rathaus und die NPD auf dem Bahnhofsvorplatz. Das wäre mal ein Fanal gegen Hartz IV



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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23.09.2007 ~ 11:27 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 64705
gelesener Beitrag - ID 64705


Manfred O.
Zitat:
Beschreibe mal den chilenischen Sozialismus von P. Paul und dann den kubanischen Sozialismus, den Nordkoreanischen Sozialismus, den sowjetischen Sozialismus unter Lenin, Stalin, Breshnew bis Gorbatschow, den Sozialismus in POLEN, CSSR, VR Polen und VR Ungarn, dem Sozialismus in Jugoslawien, dem Sozialismus in Vietnam, dem Sozialismus in China,


Falls du nicht lesen kannst. Ich hatte mich bereits ausgeklinkt, weil ich alles zum Thema gesagt habe.

siehe hier:

Zitat:
Ich klinke mich auch hier jetzt aus, Vielleicht könnt ihr dann über wahre Linke und Stalinisten streiten? Die Gegensätze sind so ziemlich die gleichen. Aber ohne mich. Tschüss.




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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25.09.2007 ~ 19:05 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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510 erhaltene Danksagungen
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 65540
gelesener Beitrag - ID 65540


Ich hatte heute ein sehr nettes Telefongespräch. Ein Bürgerrechtskämpfer aus Hessen hatte mich angerufen weil er von den Vorgängen in Erfurt gehört hatte. Der wollte das alles nicht so richtig glauben was letzten Donnerstag bei unserer Demo in Erfurt so ablief. Der Mann sagte mir auch das Demos in den alten Bundesländern wesentlich toleranter ablaufen und es dort komischerweise weniger Unruhen als im Osten gibt. Klar ist das schwer, auf der einen Seite die Toleranz bei einer Demo zu vergrößern aber auf der anderen Seite Kämpfe von sich gegenüber stehenden Lagern zu verhindern. Aber wie in der Physik gilt hier auch: "Jeder Druck erzeugt einen Gegendruck."

Kurz, wenn Zusammenarbeit im Interesse der Sache möglich ist ja ansonsten nein. Nur Erfurt und sicher nicht nur Erfurt, geht einen falschen Weg der verhängnisvoll enden könnte.

Da ich mehrfach darauf hingewiesen wurde das es auch keine Art ist sich überall auszuklinken steige ich zumindest in dieses Thema wieder ein.



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U.Walluhn
Benutzerkonto wurde gelöscht



14.10.2007 ~ 02:49 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73459
gelesener Beitrag - ID 73459


Meine Herren, Disziplin!
In Auflagen einer Demo-Anmeldung stehen keine politischen Auflagen. Ich muss es wissen, ich habe die Demo am 19.09.2007 angemeldet.
Der Veranstalter einer Demo hat das Recht festzulegen, wer auf seiner Demo was und wann sagen darf. Er hat aber nicht das Recht, Personen aus dem öffentlichen Raum zu verweisen. Das darf nur die Ordnungsmacht, die Exekutive. Gott sei dank! Sonst hätten wir Verhältnisse wie vor 1989. Und die möchten wir doch allesamt nicht wieder oder????



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.10.2007 ~ 07:51 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73475
gelesener Beitrag - ID 73475


Ich möchte nur eins dazu sagen, wenn Linke die Linken auf Demos verjagen sollte dies mehr zu denken geben als das Rechts-Links Problem. So ist dies in Erfurt geschehen und wohl auch ein Grund mit das bei den Demos keine vernünftigen Teilnehmerzahlen zustande kommen. Wenn Wahlen in Sichtweite sind, wird sich von den etablierten Parteien mal schnell auf die Seite des Volkes positioniert. Immer wieder scheint diese Rechnung aufzugehen beim dummen deutschen Michel. Wie gern ich z.B. Herrn Matschie (SPD) glauben würde, ich kann es einafach nicht weil die Bundes-SPD einen ganz anderen Kurs fährt der total widersprüchlich zu Matschis Auftreten in Erfurt ist.
Da gäbe es für mich als Politiker nur eine einzige Konsequenz, entweder ich hänge meine Jackke in den Wind, um der eigenen Karriere nicht zu schaden oder ich ziehe die Konsequenzen und trete aus dieser Partei aus wenn ich mich dabei selbst verraten fühle. Ich überlasse es jedem selbst sein Urteil zu bilden wofür sich die meisten Politiker entscheiden.

Wenn sich Die Linke in Erfurt nicht zugunsten des Volkes positioniert steht dies im totalem Widerspruch zum eigenen Parteiprogramm und kann zu der Vermutung verleiten das Die Linke hier in Erfurt im politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen mit drin hängt.
Dies hat nichts damit zu tun das ich mit der zentralen Berliner Parteilinie der Linkspartei nicht einverstanden bin. Ich habe mich selbst mit Gregor Gysi und Oskar Lafontaine schon unterhalten. Beides großartige Politiker, die offenbar bei einigen Linken in Erfurt missverstnaden werden. Lafontaine hat menschliche Größe bewiesen indem er aus der Hartz IV-Verbrecherpartei SPD ausgetreten ist. Einfach weil er selbst nicht mehr mitschuldig sein will am massenhaftem Sdzialabstieg des deutschen Volkes. So wie es in Erfurt derzeit praktiziert wird wollen sich Lafontaine und Gysi ganz gewiss nicht verstanden wissen.

Man macht es sich, glaube ich, ein bischen zu einfach wenn man Menschen nur in gut und böse eintstufen will. Glaubhaft und unglaubhaft wäre wohl besser. Glaubhaft können durchaus Menschen unterschiedlicher politischer Strömungen sein. Ich überlasse jeden hier zu assizoiren wie ich das meine.
Unglaubhaft aber sind für mich alle jene die zu den eigenen Grundsätzen ihrer Partei total im Widerspruch stehen.

Es kann wohl nicht sein das bestimmte Personen, unter anderem auch ich, bei Demos in Erfurt Redeverbot erhalten nur dafür weil sie den Leuten die Wahrheit sagen wollen, um endlich den Schmusekurs mit dem Kapital zu beenden. Ich habe einfach keine Lust mehr jeden Donnerstag nur zum Anger zu gehen um mir ein shakespeareähnliches Theaterstück "Was ihr wollt" anzusehen. Wenn man das nicht endlich begreifen will wird man wohl über eine Handvoll Demoteilnehmer jede Woche kaum hinaus kommen.

Alle Andersdenken in irgendeine unbequeme Ecke abzustellen ist ja wohl das Allerletzte den Demokratisierungsprozess, den dieses Land ganz bitter nötig hat, endlich in Gang zu bringen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 14.10.2007 07:54.



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Manfred O.   Manfred O. ist männlich Zeige Manfred O. auf Karte FT-Nutzer
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14.10.2007 ~ 13:22 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73551
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Zitat:
mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 07:51 Uhr folgendes geschrieben:Wenn sich Die Linke in Erfurt nicht zugunsten des Volkes positioniert steht dies im totalem Widerspruch zum eigenen Parteiprogramm und kann zu der Vermutung verleiten das Die Linke hier in Erfurt im politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen mit drin hängt.


Na nun aber Sauerrahm auf den Zwiebelkuchen:
wenn das keine Verleumdung bleiben soll, dann müssen jetzt aber die Beweise her!
Das interessiert doch jeden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Manfred O.: 14.10.2007 13:24.



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14.10.2007 ~ 13:38 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73576
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Es interessiert eben nicht jeden, weil das normale Volk inzwischen sowieso davon ausgeht, dass Politiker nichts anderes machen als 24 h am Tag rumlügen!



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14.10.2007 ~ 14:43 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73607
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Manred O. du willst die Probleme offenbar nicht sehen. Die Menschen auf dem Erfurter Wiesenhügel fühlen sich von allen in Erfurt etablierten Pateien, einschließlich der Linkspartei, im Stich gelassen. Die Fakten sprechen eine klare unmissverständliche Sprache. Wenn du das immer noch nicht glauben willst komm her vor Ort und überzeuge dich selbst indem du x-beliebige Bürger fragst.

Hier hast du genug Stoff dafür zur Recherche:
Zum Rechtsruck im Bürgerrat zur Rettung des Erfurter Wiesenhügel



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14.10.2007 ~ 15:00 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73624
gelesener Beitrag - ID 73624


Zitat:
mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 14:43 Uhr folgendes geschrieben:

Manred O. du willst die Probleme offenbar nicht sehen. Die Menschen auf dem Erfurter Wiesenhügel fühlen sich von allen in Erfurt etablierten Pateien, einschließlich der Linkspartei, im Stich gelassen. Die Fakten sprechen eine klare unmissverständliche Sprache. Wenn du das immer noch nicht glauben willst komm her vor Ort und überzeuge dich selbst indem du x-beliebige Bürger fragst.

Hier hast du genug Stoff dafür zur Recherche:
Zum Rechtsruck im Bürgerrat zur Rettung des Erfurter Wiesenhügel


Du hast mit Deiner Aussage einen "politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen" in den Raum gestellt. Die Frage war: Hast Du Beweise für den Korruptionsvorwurf?
Dass sich Bürger nicht vertreten fühlen, ist kein Beleg für Korruption.

Zitat:
Die Fakten sprechen eine klare unmissverständliche Sprache.

Welche Fakten sprechen denn nun für Korruption?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.10.2007 ~ 15:14 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73628
gelesener Beitrag - ID 73628


gute fee, dazu habe ich mehr als genug geschrieben. Lies an entsprechender Stelle bitte selbst nach. Ich möchte die anderen nicht langweilen damit.

Frage:
Warum schließt du beim Korruptionssumpf nur CDU/SPD/Grüne ein? Frage mal die Leute, die erzählen dir wer da ebenso mitdrinhängt.

Aber nach deiner Theorie wirst du sicher zu erklären versuchen das der überwiegende Teil der Menschen eine rechte Einstellung hat. Siehe Beitrag über Eva Hermann. Da hast du gesagt das die Leute nur mit der Machart und wie man Frau Hermann abserviert hat unzufrieden waren. Da steckt jedoch viel, viel mehr dahinter.

Frank Schöbel sang un die Wende rum ein schönes Lied:

Zitat:
Wir brauchen keine Lügen mehr


Denk mal nach was er damit meinte.

Stattdessen singen die Leute jetzt ein anders Lied von Frank Schöbel:

Zitat:
Mit uns könn`ses ja machen


Maanchmal kann, ja sollte, auch die Kunst die Menschen zum Denken anregen.



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14.10.2007 ~ 15:25 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73634
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Zitat:
mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 15:14 Uhr folgendes geschrieben:

gute fee, dazu habe ich mehr als genug geschrieben. Lies an entsprechender Stelle bitte selbst nach. Ich möchte die anderen nicht langweilen damit.

Frage:
Warum schließt du beim Korruptionssumpf nur CDU/SPD/Grüne ein? Frage mal die Leute, die erzählen dir wer da ebenso mitdrinhängt.



Ich habe keine Belege für Deinen Korruptionsvorwurf entdecken können. Hast Du denn welche? Und welche Leute soll ich fragen, wer weiß davon und warum wurde noch keine Strafanzeige erstattet? Hast Du bereits Anzeige erstattet?



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Manfred O.   Manfred O. ist männlich Zeige Manfred O. auf Karte FT-Nutzer
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14.10.2007 ~ 15:43 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73639
gelesener Beitrag - ID 73639


Zitat:
mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 14:43 Uhr folgendes geschrieben:

Manred O. du willst die Probleme offenbar nicht sehen. Die Menschen auf dem Erfurter Wiesenhügel fühlen sich von allen in Erfurt etablierten Pateien, einschließlich der Linkspartei, im Stich gelassen. Die Fakten sprechen eine klare unmissverständliche Sprache. Wenn du das immer noch nicht glauben willst komm her vor Ort und überzeuge dich selbst indem du x-beliebige Bürger fragst.

Hier hast du genug Stoff dafür zur Recherche:
Zum Rechtsruck im Bürgerrat zur Rettung des Erfurter Wiesenhügel


Eier doch nicht immer rum und weiche aus.
Zitat:

mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 07:51 Uhr folgendes geschrieben:Wenn sich Die Linke in Erfurt nicht zugunsten des Volkes positioniert steht dies im totalem Widerspruch zum eigenen Parteiprogramm und kann zu der Vermutung verleiten das Die Linke hier in Erfurt im politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen mit drin hängt.


Nicht irgendwelche von X-beliebigen Leute muss ich hierzu fragen, sondern Dich.
Nicht irgendein X-beliebiger Bewohner vom Erfurter Wiesenhügel hat von politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen geschrieben, sondern der Bürgersprecher zur Rettung des Erfurter Wiesenhügels, obwohl es hier nicht um den Wiesenhügel geht. Aber wenn Du das Thema gern in dieser Richtung weiterführen möchtest bin ich flexibel.
Zitat:
Na nun aber Sauerrahm auf den Zwiebelkuchen:
wenn das keine Verleumdung bleiben soll, dann müssen jetzt aber die Beweise her!
Das interessiert doch jeden.



Natürlich muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass ich es schon gut finde, dass Du nicht auf das Gesülze des neuen Bürgerrats eingehst.



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U.Walluhn
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14.10.2007 ~ 15:58 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73646
gelesener Beitrag - ID 73646


Danke für die Blumen, Genosse mit Stahlhelm und Panzerfaust.
"Natürlich muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass ich es schon gut finde, dass Du nicht auf das Gesülze des neuen Bürgerrats eingehst."
Das bedarf wirklich keinens Kommentars.
Korruptionssumpf: Hier sollten doch wirklich nur die Bürger etwas schreiben, die sich fundiert mit der Materie befassen. Etwa der Geschichte Zwangsenteignung und Verteibung der Geschwister May vom Grundstück Stadpark 34 in Erfurt. Der Fall ist so wasserdicht, wasserdichter geht es nicht. Hier kommt die Stadt einfach nicht mehr raus.
Und - zum Wiesenhügel ist längst das letzte Wort nicht gesprochen meine Herren "Nicht-Sülzer."


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 14.10.2007 15:59.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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14.10.2007 ~ 16:01 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73647
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Man kanns ich wirklich nur wundern, wieviele Leute es noch gibt, die das menschenfeindliche BRD-System auch noch gutheissen und unterstützen. Vielleicht sind es aber auch genau die, die durch dieses System profitieren!



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14.10.2007 ~ 16:06 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73648
gelesener Beitrag - ID 73648


Wenn man bewiesener maßen den "politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen" aufdeckt, kann man was dagegen tun und somit ändern.



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U.Walluhn
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14.10.2007 ~ 16:13 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73652
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Guter Mann mit Stahlhelm. Wenn das so einfach und simpel wäre, hätten die Geschwister May längst ihr Eigentum am Stadtpark 34 zurück. Und viele andere auch. Dann brauchten wir auch Sendungen wie Ein Fall für Escher, Frontal 21, Fakt, Report München nicht. Wie oft ist hier von Korruption und Mafiastrukturen die Rede. Oh guter Mann, ich würde sagen, lernen, lernen, nochmals lernen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 14.10.2007 16:14.



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U.Walluhn
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14.10.2007 ~ 16:17 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73654
gelesener Beitrag - ID 73654


Dieses BRD-System lädt geradzu dazu ein, korrupt zu werden, wenn man den entsprechenden Posten ergattert hat. Man braucht sich nur die verwinkelte Gesetzgebung anzuschauen, die kein normaler Mensch mehr versteht. Oder das Steuerrecht, oder das GmbH-Recht, oder das Sozialrecht oder oder oder. Oder die Förderrichtlinien! Ein Paradies für Korruption.
Wenn ein Brot 2 Millionen Euro kostet, dann werden die Gutheißer und Unterstützer von heute schon sehen....


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 14.10.2007 16:17.



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14.10.2007 ~ 16:33 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73658
gelesener Beitrag - ID 73658


O Manfred

Zitat:
Wenn man bewiesener maßen den "politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen" aufdeckt, kann man was dagegen tun und somit ändern.


Langsam muss ich mich wundern. Was glaubst du was hier einige die ganze Zeit versuchen? Die einzige Gegenargumentation ist doch nur das es rechtes Gedankengut sei.

O Manfred

Zitat:
Nicht irgendwelche von X-beliebigen Leute muss ich hierzu fragen, sondern Dich.
Nicht irgendein X-beliebiger Bewohner vom Erfurter Wiesenhügel hat von politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen geschrieben, sondern der Bürgersprecher zur Rettung des Erfurter Wiesenhügels, obwohl es hier nicht um den Wiesenhügel geht. Aber wenn Du das Thema gern in dieser Richtung weiterführen möchtest bin ich flexibel.


Das siehst vielleicht du so. Nicht umsonst sage ich das man Leute vor Ort fragen soll weil man es mir offenbar nicht glaubt. Nach der alten Ausbeuterdevise "Es kann nicht wahr sein weil es nicht wahr sein darf."

Diese Probleme wären wohl nicht vorhanden wenn es nicht Korruption geben würde. Was hätte Die Linke in Erfurt sonst für ein Interesse daran sich nicht wirklich glaubhaft und effektiv für die Probleme der Menschen (siehe Wiesenhügel) einzusetzen. Das steht für mich im Widerspruch zum eigenem Parteiprogramm welches ich aus Berlin bekommen habe.

Efler sagte

Zitat:
Man kanns ich wirklich nur wundern, wieviele Leute es noch gibt, die das menschenfeindliche BRD-System auch noch gutheissen und unterstützen. Vielleicht sind es aber auch genau die, die durch dieses System profitieren!


Ja dies scheint mir auch so das allediejenigen dieses System gutheißen und verteidigen die ihr Pöstchen haben.

Ullrich Walluhn sagte

Zitat:
Danke für die Blumen, Genosse mit Stahlhelm und Panzerfaust.


Ist doch merkwürdig wenn jemand schon so einen Avatar wählt das er andere von Systemgerechtigkkeit überzeugen will, nicht O Manfred?

Aber eigentlich war das Thema ja Sicherheit bei Demonstrationen.
Hatte glaube ich mehrfach die Frage gestellt warum bei der Erfurter Demo kaum mehr Teilnehmer anwesend sind als Kunden in einem Bäckerladen? Beantwortet hat es noch keiner.

Dann will ich es mal versuchen zu erklären. Die meisten haben die Schnauze voll jahrelang zur Demo zu latschen ohne das sich was ändert. Soll sich überhaupt was ändern?

Man liest Losungen wie "Sozial statt National." Nach der Logik wird dann im Fragebogen aus Nationalität dann Sozialität und die Nationaldemokratische Partei Deutschlands wird dann zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.
Mit dieser Logik ist es hirnverbrannt mehr Leute anlocken zu wollen.

Aber um auf den Anfang nochmal zurückzukommen. Plötzlich will von einem Korruptionssumpf keiner was wissen.

Kleiner Nachhilfeunterricht auf:
http://www.staatshehlerei.org/


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 14.10.2007 16:36.



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14.10.2007 ~ 18:20 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73674
gelesener Beitrag - ID 73674


@berniemäc:
Auch ich muss mich wundern, bist Du als ausgebildeter Journalist, der seinen anderen Kollegen permanent unterstellt Richtungsjournalismus zu betreiben und der deren Quellen anzweifelt, nicht in der Lage, deinen Lesern eine konkrete Frage ganz einfach zu beantworten?
Bist Du vielleicht selbst nicht anders?
Bitte eine Antwort ohne Rumgeeier: welchen "politischem Korruptionssumpf von CDU/SPD/Grünen"???

@UWalluhn:
übrigens: das ist keine Panzerfaust, sondern ein Maschinengewehr, welches ich zum verschrotten trage. In der anderen Hand die dazugehörige Munition. Da beide Hände nun bereits zu tun haben, habe ich den Helm auf dem Kopf. Schließlich passt der ja nicht in eine Hosentasche.



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14.10.2007 ~ 19:50 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73723
gelesener Beitrag - ID 73723


Zitat:
mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 16:33 Uhr folgendes geschrieben:
Ist doch merkwürdig wenn jemand schon so einen Avatar wählt das er andere von Systemgerechtigkkeit überzeugen will, nicht O Manfred?


Wo bitte, berniemäc, will ich jemanden von Systemgerechtigkkeit überzeugen?



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14.10.2007 ~ 20:24 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73763
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O Manfred

Mit der Systemgerechtigkeit schließe ich aus deinen Beiträgen. Lies sie bitte mal nach und sage mir zu welchem Ergebnis du dann kommst.

Ging es hier nicht um Sicherheit bei Demonstrationen? Glaube ja, nicht?



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14.10.2007 ~ 20:47 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73801
gelesener Beitrag - ID 73801


Zitat:
mcbernie hat am 14. Oktober 2007 um 20:24 Uhr folgendes geschrieben:

O Manfred

Mit der Systemgerechtigkeit schließe ich aus deinen Beiträgen. Lies sie bitte mal nach und sage mir zu welchem Ergebnis du dann kommst.

Ging es hier nicht um Sicherheit bei Demonstrationen? Glaube ja, nicht?


Ich habe niemanden von Systemgerechtigkeit überzeugt und die Beweislast liegt auch nicht bei mir. Wer behauptet muss beweisen. Wenn Du es so interpretierst, ist es Dein subjektiver Eindruck.
Ich weis auch in welchem Thema wir sind. Ich reagiere nur, im Rahmen einer gepflegten Diskussion auf Deinen Beitrag. Deine Art scheint jedoch nur darin zu bestehen, unbewiesene Behauptungen aufzustellen, Gerüchte in die Welt zu setzen und auf Nachfragen nur mit der Verunglimpfung des Namen zu reagieren. Na gut, das ist aber Bekannnt, das dies die Art der Leute ist, die nichts beweisen können und denen die Argumente ausgehen oder die so von den eigentlichen Themen ablenken müssen, um nicht noch unglaubwürdiger zu erscheinen.
Du brauchst übrigens nicht auf meine Fragen zu antworten, denn alle Mitlesenden können sich selbst einen Reim auf Deine Reaktionen auf Nachfragen anderer User und meiner machen.
Dein ständiges Ausweichen und "frag doch mal die Leute" nutzt niemanden was. Es kommt nämlich darauf an, wen man fragt. Damit sind die Antworten also immer subjektiv und dem Empfinden des Einzelnen entsprechend.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Manfred O.: 14.10.2007 20:48.



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15.10.2007 ~ 09:23 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73955
gelesener Beitrag - ID 73955


Manfred sagte

Zitat:
Ich habe niemanden von Systemgerechtigkeit überzeugt und die Beweislast liegt auch nicht bei mir. Wer behauptet muss beweisen. Wenn Du es so interpretierst, ist es Dein subjektiver Eindruck.


Nein aber du erweckst mir gegenüber den Eindruck als ob du recht zu frieden mit dem System bist. Irre ich mich etwa? Dann möchte ich mich entschuldigen wenn es so ist.

Beweisen muss hier niemand irgendwem irgendwas Manfred. Wir sind hier schließlich nicht vor Gericht.

Aber zurück zum Thema. Wenn man jetzt in Erfurt schon fast mehr Kräfte zur Sicherung einer Demo benötigt als überhaupt Teilnehmer da sind ist irgendwas faul. Auch ist es kein Einzelfall das Linke dort selbst Linke verjagen und die Antifa 17 als eine Art Hilfspolizei dabei einsetzen. Selbst erlebt.

Jetzt kommt mir nicht wieder mit dem Demonstrationsgesetz das der Veranstalter für die Demo verantwortlich ist. Alles richtig, soweit es Organisation und Inhalt der Demo betrifft. Soweit es Fragen der Sicherheit betrifft sollte nur die Polizei zuständig sein in Zukunft. Wenn das so eindeutig im Demonstrationsgesetz nicht drin steht dann muss es eben dahingehend geändert werden. Dann ist das gegenwärtige bestehende Gesetz nicht das Papier wert auf dem es steht.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 15.10.2007 09:25.



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15.10.2007 ~ 09:50 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73959
gelesener Beitrag - ID 73959


Zitat:
mcbernie hat am 15. Oktober 2007 um 09:23 Uhr folgendes geschrieben:

Manfred sagte

Zitat:
Ich habe niemanden von Systemgerechtigkeit überzeugt und die Beweislast liegt auch nicht bei mir. Wer behauptet muss beweisen. Wenn Du es so interpretierst, ist es Dein subjektiver Eindruck.


Nein aber du erweckst mir gegenüber den Eindruck als ob du recht zu frieden mit dem System bist. Irre ich mich etwa? Dann möchte ich mich entschuldigen wenn es so ist.

Beweisen muss hier niemand irgendwem irgendwas Manfred. Wir sind hier schließlich nicht vor Gericht.

Aber zurück zum Thema. Wenn man jetzt in Erfurt schon fast mehr Kräfte zur Sicherung einer Demo benötigt als überhaupt Teilnehmer da sind ist irgendwas faul. Auch ist es kein Einzelfall das Linke dort selbst Linke verjagen und die Antifa 17 als eine Art Hilfspolizei dabei einsetzen. Selbst erlebt.

Jetzt kommt mir nicht wieder mit dem Demonstrationsgesetz das der Veranstalter für die Demo verantwortlich ist. Alles richtig, soweit es Organisation und Inhalt der Demo betrifft. Soweit es Fragen der Sicherheit betrifft sollte nur die Polizei zuständig sein in Zukunft. Wenn das so eindeutig im Demonstrationsgesetz nicht drin steht dann muss es eben dahingehend geändert werden. Dann ist das gegenwärtige bestehende Gesetz nicht das Papier wert auf dem es steht.


Letztlich ist die Polizei (bzw.die Versammlungsbehörde) zuständig, da hast Du Recht. Der Veranstalter kann Teilnehmer von der Versammlung ausschließen, er kann aber keine Platzverweise erteilen. Bei Versammlungen unter freiem Himmel gibt es kein Hausrecht.
Wenn man jedoch zu verstehen bekommt, dass man nicht erwünscht ist, sollte man besser gehen. Im Zweifel kann man ja eine Spontandemonstration gegen das Verhalten der Veranstalter durchführen. Es sollte jedenfalls nicht dazu kommen, dass die Polizei eingreifen muss.

Was den "Einsatz" der AG17 angeht: die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Polizei oftmals nicht in der Lage ist, Veranstaltungen von Linken gegen Übergriffe oder anderweitige Aktionen (Abfotografieren der Teilnehmer) von Rechts abzusichern. Das Auftreten militanter Antifas (ich weiß nicht, ob man die AG17 dazu zählen kann) ist eine solche Sicherung. Das kann man gut finden, oder auch nicht. Traurig genug, dass solcher Selbstschutz nötig ist.
Ich halte mich auf Demos immer in der Nähe der Militanten auf, weil man dort -so seltsam das klingen mag- am sichersten ist.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.10.2007 ~ 10:14 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73975
gelesener Beitrag - ID 73975


die gute fee sagte:

Zitat:
Wenn man jedoch zu verstehen bekommt, dass man nicht erwünscht ist, sollte man besser gehen. Im Zweifel kann man ja eine Spontandemonstration gegen das Verhalten der Veranstalter durchführen. Es sollte jedenfalls nicht dazu kommen, dass die Polizei eingreifen muss.


Wo kommen wir denn da hin gute fee? Bei Demonstrationen im öffentlichem Raum hat jeder das Recht an Versammlungen teilzunehmen. Es sei denn es gibt gewisse gerichtliche Auflagen das dies für den Betreffenden nicht zu geschehen hat.
Klar, Spontandemonstrationen als Gegendemo. Genau diese Umsetzung führt immer wieder zur Gewalt indem man unterschiedliche Strömungen aufeinander hetzt. Bei Gegendemonstrationen ist damit zu rechnen das eventuell Polizei eingreifen muss. Genau das scheinst du zu wollen. Denk doch mal ein bischen nach gute fee.

Das hier manche Veranstalter langsam durchdrehen und Selbstjustiz üben dafür gibt es für mich keine Entschuldigung. Wenn einem irgendwelche Personen nicht passen dann soll man gefälligst mit Argumenten versuchen die Leute von der Richtigkeit des Anliegens der Demo zu überzeugen. Denkt man denn die meisten Leute sind wirklich so blöd und kriegen das nicht mit was hier läuft. Bis jetzt hat es immer noch einigermaßen geklappt das Vplk in feindliche Lager auseinander zu dividieren. Aber eines Tages wird das nicht mehr klappen. Da bin ich sicher.

Solange nicht kapiert wird:

Dialog statt Konfrontation brauchen wir beide uns nicht weiterunterhalten gute fee oder Mutter Courage.

gute fee sagte

Zitat:
Was den "Einsatz" der AG17 angeht: die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Polizei oftmals nicht in der Lage ist, Veranstaltungen von Linken gegen Übergriffe oder anderweitige Aktionen (Abfotografieren der Teilnehmer) von Rechts abzusichern. Das Auftreten militanter Antifas (ich weiß nicht, ob man die AG17 dazu zählen kann) ist eine solche Sicherung. Das kann man gut finden, oder auch nicht. Traurig genug, dass solcher Selbstschutz nötig ist.


Einverstanden, wenn wirklich Gewalt von irgendwem ausgeht und die Polizei mit Einverständnis Kräfte zum Schlichten hinzuzieht. Aber nur dann. Aber, ich kann nicht Leute der Demo verweisen die friedlich dastehen und zuhören und äußerlich oder verbal keinerlei sichtbare Anzeichen von was Verbotenem austrahlen.
Genau das geschieht aber Woche für Woche in Erfurt.

Selbst Lafontaine sagte vor einiger Zeit das es besser ist mit Menschen des rechten Spektrums ins Gespräch zu kommen als die vorhandenen Gegensätze weiter zu verschärfen. Er wurde damals beklatscht dafür.
Wenn in Erfurt einfache Bürger im Prinzip genau das gleiche versuchen werden sie selbst von der Hartz-IV Partei SPD als Faschisten bezeichnet. So geschehen am Erfurter Wiesenhügel.

Noch mal. Miteinander reden bedeutet nicht die Meinung des anderen annehmen. Genau wie das Einparken eines roten Autos neben ein braunes nicht auch bedeutet das dieses ganz plötzlich braun ist.

Die Gewährung der öffentlichen Sicherheit sollte nur Sache der Polizei sein oder von dieser selbst festgelegter Personen!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 15.10.2007 10:16.



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15.10.2007 ~ 10:50 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
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RE: Die Sicherheit bei Demonstrationen Beitrag Kennung: 73989
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Zitat:
mcbernie hat am 15. Oktober 2007 um 10:14 Uhr folgendes geschrieben:

Wo kommen wir denn da hin gute fee? Bei Demonstrationen im öffentlichem Raum hat jeder das Recht an Versammlungen teilzunehmen. Es sei denn es gibt gewisse gerichtliche Auflagen das dies für den Betreffenden nicht zu geschehen hat.
Klar, Spontandemonstrationen als Gegendemo. Genau diese Umsetzung führt immer wieder zur Gewalt indem man unterschiedliche Strömungen aufeinander hetzt. Bei Gegendemonstrationen ist damit zu rechnen das eventuell Polizei eingreifen muss. Genau das scheinst du zu wollen. Denk doch mal ein bischen nach gute fee.


Natürlich hat jeder das Recht teilzunehmen. Aber wenn man weiß, dass man nicht erwünscht ist, dann sollte man nicht hingehen, weil es eine Provokation darstellt und nur zur Eskalation beiträgt. Vielleicht hilft ein klärendes Gespräch im Vorfeld der nächsten Demo.

Was die Spontandemo angeht: die kann sowieso nicht in unmittelbarer Nähe der anderen Versammlung stattfinden. Ich stelle mir das eher so vor, dass man von der eigentlichen Demo "wegdemonstriert". Dann ist eine Eskalation unwahrscheinlich, es sei denn, jemand ist wirklich nur auf Randale aus.

Zitat:

Dialog statt Konfrontation brauchen wir beide uns nicht weiterunterhalten gute fee oder Mutter Courage.


Ich bin auch für Dialog, aber alles hat seine Grenzen. Mit Leuten wie P.Paul und Walluhn kann es keinen Dialog geben. Das bedeutet nicht, dass es automatisch eine Konfrontation gibt. Zumindest ich habe da kein Interesse dran...
Für einen Dialog braucht es eine gemeinsame Basis, die sehe ich bei den angesprochenen Herren als nicht gegeben.


Zitat:

Einverstanden, wenn wirklich Gewalt von irgendwem ausgeht und die Polizei mit Einverständnis Kräfte zum Schlichten hinzuzieht. Aber nur dann.

Naja, manchmal geht die Gewalt ja von der Polizei aus... Als "normaler" Demonstrant ist man froh, wenn die Militanten dann Widerstand leisten. Da hat man genug Zeit, aus der Schusslinie zu gehen. Es ist schon ein Irrsinn, aber wer lässt sich gern von der Polizei verprügeln?

Zitat:

Selbst Lafontaine sagte vor einiger Zeit das es besser ist mit Menschen des rechten Spektrums ins Gespräch zu kommen als die vorhandenen Gegensätze weiter zu verschärfen. Er wurde damals beklatscht dafür.
Wenn in Erfurt einfache Bürger im Prinzip genau das gleiche versuchen werden sie selbst von der Hartz-IV Partei SPD als Faschisten bezeichnet. So geschehen am Erfurter Wiesenhügel.


Ich empfehle den Text "Mit Nazis Reden" von Wilglaf Droste... Wie oben geschrieben: ab einem bestimmten Punkt endet meine Dialogbereitschaft.

Zitat:

Die Gewährung der öffentlichen Sicherheit sollte nur Sache der Polizei sein oder von dieser selbst festgelegter Personen![/SIZE]


Da stimme ich zu. Aber es läuft eben nicht immer alles so, wie es laufen sollte.



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gute fee sagte

Zitat:
Natürlich hat jeder das Recht teilzunehmen. Aber wenn man weiß, dass man nicht erwünscht ist, dann sollte man nicht hingehen, weil es eine Provokation darstellt und nur zur Eskalation beiträgt. Vielleicht hilft ein klärendes Gespräch im Vorfeld der nächsten Demo.


Nicht erwünscht gibt es aber so nicht im Gesetz. Entweder jemand ist unbescholten, egal welcher Anschauung oder er hat gerichtliche Auflagen die ihn von einer Teilnahme ausschließen. Einen dritten Weg sollte es nicht geben. Wie weit das mit dem Nichterwünschtsein führt sieht man ja in Erfurt. Selbst kritische Personen des linken Spektrums erhalten regelmäßig Redeverbot und werden widerrechtlich vom Anger verjagt von der AG 17. Das findest du also in Ordnung gute fee?

gute fee sagte

Zitat:
Was die Spontandemo angeht: die kann sowieso nicht in unmittelbarer Nähe der anderen Versammlung stattfinden. Ich stelle mir das eher so vor, dass man von der eigentlichen Demo "wegdemonstriert". Dann ist eine Eskalation unwahrscheinlich, es sei denn, jemand ist wirklich nur auf Randale aus.


Was ist das wieder für ein Käse? Am besten die Spontandemo in Kanada durchführen dann kann man Gewalt in Deutschland vermeiden, oder was? Von der eigentlichen Demo wegzudemonstrieren machen schon genügend Leute gute fee. Du musst hier nicht noch dazu auffordern sonst stehst du zum Schluss allein auf dem Anger.

Fass es jetzt bitte nicht als beleidigend auf gute fee, aber deine Ansichten sind einfach nur stalinistisch. Wenn genau die Demo in Erfurt nach solchen Konzepten durchgeführt wird geht zum Schluss kaum noch jemand hin oder nur deshalb, um als Mahnwache gegen die Demo selbst zu demonstrieren. Das will doch aber keiner. Oder?



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