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Forum-Thueringen» Speziell» Leben & Religion» Tim´s Bibelkaffee » Gedanken © Thomas Mooz / timabg » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Gedanken © Thomas Mooz / timabg
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timabg
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12.07.2014 ~ 19:54 Uhr ~ timabg schreibt:
Endlosigkeit der Engel Beitrag Kennung: 703713
gelesener Beitrag - ID 703713


Endlosigkeit der Engel.

Und diesmal sah er sich in einem Wald, von Schatten umgeben und im Nebel gefangen.
Er sah sich auf einem Baumstumpf sitzend, mit dem Blick zum Boden. Doch zu der Zeit kamen ihm keine Tränen geflossen, denn all seine Trauer war aufgebraucht.
Das was er sich hätte vorstellen können und vieles über diese Grenze hinaus hat ihn die letzte Kraft gekostet.
Er war kurz davor seinem Dasein um anderen zu helfen ein Ende zu bereiten, nicht mal mehr eine Hand breit davon entfernt in Ruhe am Boden zu bleiben und in ewige Starre zu fallen.
Er hatte Wunden über den ganzen Körper verteilt. Blut floss. Doch er kannte es so dass sich seine Leiden von selbst wieder heilten. Und diesmal? Nichts!
Es tat sich nichts! Das er all seine Kraft bereits aufgebraucht hatte, sie ihm fehlte sich wieder zu gesunden, war ihm ein Schreck.
Er fuhr zusammen. Er dachte, "alles ist aus". Ein wenig Kraft brachte er auf und sah nach oben um ihn über den Wipfeln der Bäume zu suchen, doch er sah ihn nicht mehr. Sein Vater wart verdeckt von Nebel und feuchten Schwaden. Kurz vor dem Ende sah er ein kleines Licht und er dachte ihn endlich im Blick zu haben. Es war ein Teil von ihm, eine Stück seines Vaters welches er nur kurz sah, aber es lies ihn hoffen.
Also blieb er sitzen, auf dem Stumpf, bedeckt von Moos und belebt von Getier. Der Engel behielt seine Kraft doch seine Wunden zu heilen und sich zu bewegen war ihm nicht möglich.
Doch er muss aus dem Schatten, aus dem Wald, er muss auf eine Lichtung auf der er den Blick hat, die Sicht nach oben. Er muss ihn im Ganzen sehen, um die Herrlichkeit zu erkennen, um mit ihm reden zu können.

Um das, was ihm bisher nicht glückte, erneut zu erbitten.


timabg / Thomas Mooz









Gezeichneter Engel!

Der Engel der dem Weg zur Erkenntnis, mit Rückschlägen, Fragen und Zweifeln folgte.
Auf einen solchen Weg hatte er sich begeben, ohne zu wissen was ihn erwartet.
Ihm war klar dass es nicht leicht sein sollte. Es war ihm bewusst dass er den Weg nicht gehen konnte, ohne Rückschläge zu erfahren.
Ein Engel, der sein Dasein verbrachte um schlechtes zu erfahren, der sein Herz an jemanden gab der seinen Weg bereits gegangen ist. Jemand der bereits sah auf welche grausame Art und Weiße er mit allem Übel umgeben war.
Unter der Betrachtung dessen Ganges er erkannte das es nicht richtig sei nichts zu tun.
Mit gläsernem Blick auf Dinge und Menschen zu schauen bei denen wahrlich ein übler Beigeschmack aufkam.
Es wurde ihm bewusst dass gerade ihnen zu helfen sei, um den Glauben neu zu wecken und ihrer Existenz ein Manifest zu verleihen.
Sein Herz, dachte er, kann er nicht einfach wieder nehmen wenn er es verschenkt hatte.
Ein Engel, so begriff er, war nicht dafür einem anderen sein Herz zu schenken. Er setzte sie gleich daneben und hoffte auf Verständnis. Er selbst begriff den Schmerz und dessen Notwendigkeit.
Waren das des Vaters Gedanken zu beginn des Weges? War dass, das Eine welches ihm den Weg versperren konnte?
Mit all seiner Kraft und seinem Willen beschloss er dem zu folgen.
Und nach nicht langer Zeit ward er auf die Probe gestellt. Er sollte sie wieder sehen.
Er selbst konnte nichts von seiner Reaktion ahnen und so nahm er es auf sich, um sich zu probieren.

Timabg / Thomas Mooz





Vaters Weg.

Ein Satz der ihm Hoffnung, Geduld und Kraft schenkte. Kraft sich zu heilen und standhaft zu bleiben. Kraft, die Zeit des Wartens in Stärke ertragen zu lassen.
Und ihn nicht in Verführung zu bringen. Andere Wege zu gehen, in die falschen Spuren zu treten. Er ist stark, doch Selbstzweifel lassen ihn immer wieder darüber nachdenken wie es wäre, wenn er die Grenze zum bösen überschreitet. Darum bleibt er auf der Lichtung, das ist der Grund der ihm verwehrt den Weg durch den Wald des Nebels zu betreten und sich den Gefahren auszusetzen die ihm im Licht nicht drohen.
Sein Zweifel am Gelingen dieses sitzt tief, doch er hat keine Wahl.
Er setzt sich also dort nieder und bat den Herren um Gnade, er bat ihn darum, den Weg zu bereiten. Wenn man so will, war der Weg vorhanden, aber allerlei Gräuterlich Bewuchs ihn und sein Untergrund schien Steinig.
Also träumte er von der Bereitung des Weges und der Ankunft an seinem Ziel.
Seine Fantasie ließ ihn nicht geradeaus denken, und immer wenn er dachte es zu sehen, zu wissen ergab sich etwas anderes.
Es schien so schwer zu warten, denn sie ließen ihm keine Zeit seine Gedanken. Scheinbar einem Zwang untergeben, wollten sie ihn herunter ziehen, heraus aus dem Licht. Weg von allem guten. Doch er erkannte die Absicht und voller Mühe blieb er auf dem gräsernem Untergrund sitzen und wartete auf sein Zeichen.


timabg / Thomas Mooz




Scheinbare Heilung.

Er saß lange Zeit vor diesem Stein auf dessen Mose und Flechten. Und seine Wunden heilten. Langsam aber stetig begriff er dass er zu sehr an sich selbst dachte. Das ein jeder seiner Wünsche und Träume nicht nur an das Glück seines Schützlings gebunden war, sondern ihn immer einband.
Das Licht, welches ihm schien, schien zu erhellen. Es wart voller heiliger Klänge und wies ihm den weiteren Weg.
Und so begab er sich auf den Weg der ihm zuvor so unsicher erschien und hoffte dass ihm nichts geschehen würde.
Im Gebet beschritt er ihn erst wenige Schritte, und als er merkte dass der Boden unter ihm erschüttert wurde stoppte er.
Nur kurz begann er zu zweifeln. Doch er blieb stark und machte einen Schritt nach dem anderen.
Schreckliches sollte er zu Augen bekommen. Und Glücklich sollte er daran entlang gehen, ohne auch nur einen Blick zu verschwenden.
Er wollte es gar nicht wahrnehmen, auch wenn es da war. Er wollte nur das Glück erreichen, dem er zu folgen auf dem Weg war. Sollte das sein Fehler sein?
Wollte ihm sein Vater zeigen worin sein Fehler bestand oder ging er in richtiger Weise auf dem Weg der Erkenntnis.
Wie oft dachte er daran dass er doch nie „falsches“ zu tun gedachte und es doch tat.
Nicht um sonst war er im Walt der Dämmerung aufgeschlagen.
Doch seine Gedanken ließen ihn den Weg der Erleuchtung bestreiten und es sollte nichts geben was ihn davon abbringen würde.
Sein Ziel war weit, doch er nahm ihn voller Freude und Hoffnung auf sich, den Weg.

timabg / Thomas Mooz





Resignation

Er wollte es darauf ankommen lassen, dem Engel der ihn verzauberte auf seinem Weg zu folgen.
Ihm Ergänzung zu sein und helfend zur Seite zu stehen, doch stellte er fest das er seinem Schritt nicht gerecht werden konnte. Das des Herren Tochter mehr erwartete als er zu geben im Stande war.
Immer weiter entfernte sie sich auf dem Weg der Erkenntnis, bis sie kaum noch zu sehen war.
Er, selbst als Engel auf den Weg gekommen um zu finden was er dachte entdeckt zu haben. Es war gleichsam nicht die Liebe eines anderen.
Nahm den Teil, den er sich sicher fühlte, ihn als wichtigen begriffen zu haben.
Um seinen Fall zu vermeiden blickte er auf, seinem Vater das Versprechen zu geben das er treu bleiben würde. Er betete zu ihm, das niemand an ihre Stelle treten würde und versprach im die Treue.
Kein menschliches Herz sollte ihn mehr so berühren wie er es kannte.
Auch wenn es dazu in der Lage war fand es doch kein Gegenstück und beschritt den Weg allein.

Vater, lass den Weg begehbar sein.
Herr, zeig mir deinen Weg auch ohne sie.
Gott, auch wenn du all meine Bitten nicht erfüllt hast, gib mir Gewissheit dass du es bei diesem tust.
Amen

timabg / Thomas Mooz








Der Entschluss.

Er folgte dem Weg schweren Herzens allein, so wie er es seinem Vater versprach.
In seiner Hoffnung nicht von ihm, dem einzigen Ziel, abzukommen richtete er seinen Blick auf ihn.
Nur sehr schwer, aber wissend das er ihn auf die Leiden dieses Weges geben muss, um ihm gerecht zu werden.
Seine Angst der Frau wieder zu begegnen, die ihm die Kraft verlieh den Weg zu betreten war unermesslich groß.
Doch er musste sie überwinden. Er musste auf dem Weg bleiben, den auch sie gegangen war.
Er sah ihre Spuren und erkannte ihr tun noch lange Zeit nach ihrer Anwesenheit.
Das machte es unmöglich sie in Vergessenheit zu stellen.
Also nahm er sie als Wegweißer an und betrat ihn in Folge ihrer.
Den Weg, der sein Entschluss sein sollte.
Mit zitternden Knien und flauen Gefühl im Magen begann er dem Weg und ihrer Spuren zu folgen.
Er tat sich alles, aber nicht leicht dabei, denn er fühlte noch immer jeden ihrer Schritte und sah was sie Gutes getan hatte, als sie sich an der Stelle des Weges befand.
Und er hoffte das Ziel des Weges, sein Glück, zu erreichen.
Immer wieder setzte sich das Gefühl des Zweifels, in seinen Kopf durch.
Wird er trotz seiner Gefühle, trotz seinem Schmerz auf dem Weg bleiben können, den auch sie beschritt?
Nur sein Ziel vor Augen, nicht daran denkend auf ihren Spuren zu wandeln.
Ihm blieb nur ein Versuch! Sollte er es am Ende nicht fertig bringen ihr zu folgen, auf dem Weg zu bleiben.
Was kommt dann?

timabg /Thomas Mooz





Fortgang

Voller Neugier und Spannung ging er, geführt von seinem Vater, in die Welt hinein. Sein Weg bot sich ihm anders als er es angenommen hatte. Und alles was er sah war voller Leid, anders, doch wohl nicht besser.
Er rechnete mit einem Bild welches ihn nicht wieder loslassen würde. Einem, das ihn nicht wieder fröhlicher machen würde und offen das ganze Elend zeigte.
Doch es war anders! Am Beginn des Weges sah er wie eine Mutter mit ihrem Kind alles gab um dem Vater zu gefallen. Doch nur wenig seiner Gnade drang bis zu ihnen. Wer empfing sie? An was sollte es liegen, das trotz ihrem festen Glauben nur wenig zu ihnen vordrang?
Sollte es der zaghafte Zweifel ihres Sohnes sein, der sie in Misslage bringt? Aber Gott sagte doch dass jedes seiner Kinder, unter einem trockenem Dach stehen würde.
Er fragte sich ob es an dem lag, das ihr Sohn an Zweifel und Missetaten nicht sparte.
Doch im gleichen Zug kam ihm in den Kopf, dass es doch alles vergeben sein sollte wenn er nur an ihn glaubt.
Er hatte sich geschworen dass er sich den Weg erst betrachten wollte um dann zur Tat zu schreiten.
Ist das sein Fehler? Sollte er gleich halfen? Fragte er sich.
Und er beschloss, jetzt wo er noch am Beginn des Friedesweges stand, einen Versuch anzugehen, ohne alles gesehen zu haben, schell zu helfen.
Es viel ihm schwer! Wusste er doch nicht was er mit den kleinen Mitteln, die er besaß, tun sollte. Doch er begann mit Dingen die seine Mittel nicht belasteten.
Er bot an, seine Speisen mit ihnen zu teilen! Er bot all seine geringen körperlichen Möglichkeiten an.
All das und vieles mehr, was helfen sollte tat er in Hoffnung zum Herrn, seinem Vater.
Er wusste nicht ob er es richtig tat, doch im Vertrauen seiner selbst tat er es und es wart gut. Es war so unbeschreiblich das auch seine Fähigkeiten zum handeln wuchsen.
timabg / Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 12.07.2014 20:19.



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12.07.2014 ~ 19:59 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Geschichte ohne Namen und Herkunft Beitrag Kennung: 703718
gelesener Beitrag - ID 703718


Die Geschichte ohne Namen und Herkunft

Ein kleiner Junge, der einst geboren war. Der sein Leben begann mit Mutters Liebe und an des Vaters Hand.
Der aufwuchs, ohne Probleme, der sich nur selten an böses erinnern kann.
Er kann sich erinnern dass er einst, wie jedes andere Kind, Hütten baute, mit den Nachbarskindern in den Gärten deren und seiner Eltern spielte.
Mit ihnen das Dorf „unsicher“ machte und des Abends nachhause ging als wäre nichts geschehen.
Nicht ein böses Wort fiel, nicht eine sträfliche Tat seiner Eltern an die er sich erinnern kann.
Keine Handfeste Zurechtweisung, kein Ausgehverbot, kein lautes Wort ist ihm im Kopf welches ihn zurechtweisen würde. An solche Dinge kann er denken, aber er findet nichts in seinem Kopf was an so etwas erinnert.
Man kann fast sagen dass sein Dasein auf dieser Welt als Goldenes Kind begann.
Nur eines wurde ihm sein ganzes Dasein verwehrt! Seine Herkunft zu kennen, nicht seine Eltern sondern den, der weit über ihnen steht.
Soviel Glück sein Leben auch inne hatte, es blieb. Er war sein ganzes Leben auf der Suche nach etwas, das es füllen sollte, nach etwas das ihn auf den Sinn des Lebens zurückführen sollte.
Etwas das sein Herz im Ganzen füllt.
Er musste erst viele Fehler begehen, bevor er erkannte dass es niemanden auf dieser Erde gibt, keinen Mensch, der ihm geben kann was er braucht.
Erst als er nach Jahrelangen Missetaten erkannte wer ihm der Vater sein will, begab er sich auf den Weg ihn zu finden und wusste da noch nicht dass er längst nach ihm griff.
Denn jeder steht ihm im Blick! Nur er, sein Auge, das eines jedem, muss den Blick ins eigene Herz gewinnen um ihn zu finden.
Um alle Last, allen Kummer und Sorgen von sich zu werfen und alles an ihn zu übergeben ins grenzenlose Überwindung notwendig.
Nicht nur die Schlechten Dinge wollte er übergeben, sondern auch das wenige Glück was ihm blieb.
Um sich erfüllt zu wissen, um alles was ihm Gefühle des Leids anlegte abgeben zu dürfen, ja um sich im Ganzen in die rettenden Hände dessen zu begeben der sein ganzes Glück sein sollte.
Er tat es, sein ganzes Ich erblühte, es brachte neue Zweige hervor und er wuchs.
Er wächst noch immer. Er wird nie aufhören zu wachen. Bis das der Tag gekommen ist an dem seine volle Größe erreicht ist und er dem Vater voller Stoltz sagen kann. Da bin ich, ich hab das Ziel erreicht.
timabg / Thomas Mooz



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12.07.2014 ~ 20:02 Uhr ~ timabg schreibt:
Der Blick ins Licht Beitrag Kennung: 703719
gelesener Beitrag - ID 703719


Der Blick ins Licht

Er hatte sich hinten angestellt und Gottes Gnade wuchs. Auch wenn er einige Dinge trotz ihrer Hinterfragung nicht verstand tat er sie, ohne wenn und aber. Es war nicht anders möglich, der Vater konnte seine Entscheidungen nur in Wahrheit fällen.
Trotz seines eigenen menschlichen Unglücks im Leben wart die Welt um ihn im Glück gefangen.
Er begriff die Notwendigkeit seinen Mitmenschen zu Glück zu verhelfen, auch wenn es seine Todesentscheidung bedeutete.
Der Weg auf dem er sich nahe dem Vater hielt war also der richtige und er folgte ihm, egal an welchen Punkt der Welt er ihn führte, es sollte der richtige sein.
Anderenorts war er nicht bekannt, sein Ich, die Gutmüdigkeit dessen und sein aufopferndes sein würden sich durch alle Munde, von einem zum anderen herumsprechen.
Es war ihm wichtiger das Lachen und Glück anderer zu spüren als das er selbst dieses Erlebte. Und das, ja genau das brachte sein Herz zum strahlen.
Das Licht, was ihm dieses zeigte wart warm und hell und sollte nie erlöschen.
Das Lachen der Kinder zu sehen, die sonst in Traurigkeit lebten. Volle Mägen, deren Leere vorher schmerzte.
Das Glück seines Vaters Volkes sollte unwiederbringlich sein, auch wenn er dafür mit dem Leben zahlen sollte. Er wird mit glühendem Herzen vor den Türen des Herrn stehen und seine Hoffnung sie offen vorzufinden wart zu Gewissheit.

timabg / Thomas Mooz



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12.07.2014 ~ 21:32 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Geschichte ohne Namen und Herkunft Beitrag Kennung: 703735
gelesener Beitrag - ID 703735


Die Geschichte ohne Namen und Herkunft

Ein kleiner Junge, der einst geboren war. Der sein Leben begann mit Mutters Liebe und an des Vaters Hand.
Der aufwuchs, ohne Probleme, der sich nur selten an böses erinnern kann.
Er kann sich erinnern dass er einst, wie jedes andere Kind, Hütten baute, mit den Nachbarskindern in den Gärten deren und seiner Eltern spielte.
Mit ihnen das Dorf „unsicher“ machte und des Abends nachhause ging als wäre nichts geschehen.
Nicht ein böses Wort fiel, nicht eine sträfliche Tat seiner Eltern an die er sich erinnern kann.
Keine Handfeste Zurechtweisung, kein Ausgehverbot, kein lautes Wort ist ihm im Kopf welches ihn zurechtweisen würde. An solche Dinge kann er denken, aber er findet nichts in seinem Kopf was an so etwas erinnert.
Man kann fast sagen dass sein Dasein auf dieser Welt als Goldenes Kind begann.
Nur eines wurde ihm sein ganzes Dasein verwehrt! Seine Herkunft zu kennen, nicht seine Eltern sondern den, der weit über ihnen steht.
Soviel Glück sein Leben auch inne hatte, es blieb. Er war sein ganzes Leben auf der Suche nach etwas, das es füllen sollte, nach etwas das ihn auf den Sinn des Lebens zurückführen sollte.
Etwas das sein Herz im Ganzen füllt.
Er musste erst viele Fehler begehen, bevor er erkannte dass es niemanden auf dieser Erde gibt, keinen Mensch, der ihm geben kann was er braucht.
Erst als er nach Jahrelangen Missetaten erkannte wer ihm der Vater sein will, begab er sich auf den Weg ihn zu finden und wusste da noch nicht dass er längst nach ihm griff.
Denn jeder steht ihm im Blick! Nur er, sein Auge, das eines jedem, muss den Blick ins eigene Herz gewinnen um ihn zu finden.
Um alle Last, allen Kummer und Sorgen von sich zu werfen und alles an ihn zu übergeben ins grenzenlose Überwindung notwendig.
Nicht nur die Schlechten Dinge wollte er übergeben, sondern auch das wenige Glück was ihm blieb.
Um sich erfüllt zu wissen, um alles was ihm Gefühle des Leids anlegte abgeben zu dürfen, ja um sich im Ganzen in die rettenden Hände dessen zu begeben der sein ganzes Glück sein sollte.
Er tat es, sein ganzes Ich erblühte, es brachte neue Zweige hervor und er wuchs.
Er wächst noch immer. Er wird nie aufhören zu wachen. Bis das der Tag gekommen ist an dem seine volle Größe erreicht ist und er dem Vater voller Stoltz sagen kann. Da bin ich, ich hab das Ziel erreicht.

timabg / Thomas Mooz



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12.07.2014 ~ 21:35 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Die Geschichte ohne Namen und Herkunft Beitrag Kennung: 703737
gelesener Beitrag - ID 703737


Am See.

In der Wohnung sitzend. In Gedanken an die wärmenden Strahlen der Sonne, die das Wort des Herren innehaben.
Voller Sehnsucht und missen dieser.
Mit einer Geschichte im Kopf die mein erleben des Wassers beherbergt. Und all die Dinge in sich bergen die vor mir liegen. All die Dinge von denen ich träume und all diese, die nur in meinem Kopf zur Erfüllung kommen.
In den zunächst verschwommenen Träumen sitze ich am Ufer, die Beine über einen Stein baumelnd und den Blick aufs Wasser des Sees gerichtet. Ein etwas unruhiger Tag! Das Wasser, vom starken Wind gepeitscht, in heftigen Wellen ans Ufer geschlagen, erzählt eine Geschichte die dem seinem entspricht.
Eine sehr unruhige, ja fast mörderische, Geschichte.
Worte von Liebe, Missen, Furcht und Überschwung sind zu hören.
Sie erzählt von einem Mensch der mit Zweisamkeit, menschlicher Zärtlichkeit und Zuneigung ins Gericht geht.
Wenn er doch nur einmal erleben würde das solches mit kleinem Überschwung in Erfüllung gehen würden.
Nur einmal Finger spüren könnte die ihm über den Hals führen.
Nur ein einziges Mal seinen Arm in Zärtlichkeit um ihre Schulter legen zu dürfen.
Wenn er ihr ins Ohr flüstern dürfte wie sehr er sie liebt um im Anschluss wieder in völliger Ruhe da zu sitzen und ihre Wärme zu spüren.
Der Traum sie zu berühren, sie zu riechen und ihre Anwesenheit zu spüren bringt ihn an den Rand seines Verstandes.
Ein Tag am See, auch wenn er nur in seiner Vorstellung seine Macht Preis gibt, ist voller Überschwänglichen Gedanken wie diesem.
Und doch bringt er Freude, denn die Geschichten die er zu hören bekommt sind Gottes Werk.
Die Wellen, die bis an seine Füße schlagen, das Rauschen des Windes und des Laubes der angrenzenden Bäume.
Der Duft in seiner Nase, der wahrlich nur seiner Vorstellung entspringt vermittelt ihm das Gefühl ihrer Anwesenheit und zaubert ihm ein Lächeln auf seine Lippen.
Gott hatte sie beschrieben. Seine Erklärung war so genau das sie nicht zu verwechseln war. Und sie tat es dennoch, denn sie hatte anderes beschrieben bekommen.
Da saß er nun mit seinen Gedanken, das Lächeln hatte sich zu einem enttäuschten Ausdruck gewandelt und seine Brust schmerzte.
Kann ein Traum so enden?
Soll er enden, ohne die Wahrheit sehen zu lassen?
Sollte er der Anstoß auf Gottes Liebe sein?
Es soll sich zeigen was Gottes Plan ist! Warum er etwas zum wachsen brachte welches dann in Scherben zerfiel!

timabg / Thomas Mooz



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12.07.2014 ~ 21:37 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Die Geschichte ohne Namen und Herkunft Beitrag Kennung: 703738
gelesener Beitrag - ID 703738


Das eine Wort Gottes!

Er hörte es nicht, sein Wort, welches doch so laut nach ihm rief. Er nahm die Dinge die sich rings um ihn taten nicht als seine Stimme wahr.
Menschen, die sich selbst am nächten standen, die Klänge der Natur und die leise Stimme in seinen Träumen.
Er sah sie als ein Produkt seiner Fantasie, als etwas physikalisch Erklärbares. Er sah etwas was in Büchern der Lehre geschrieben stand.
Doch das auch diese nicht die Wahrheit beschrieben sollte ihm nie in den Kopf kommen.
Denn vieles, oder alles was er tat, tat er mit irdischem Gedanken, ohne auch nur einen davon auf Gott zu lenken.
Man hätte nur einen zulassen müssen, und es wäre klar gewesen!
Doch erfüllt mit seiner Schwäche hielt er sich an greifbares, an Dinge die er berühren konnte und an solche die er in voller Größe sah.
In Momenten in denen er von Gott erzählt bekam lächelte er in schelmischer Art.
Und wenn er zur Tür hinaus war lacht er laut und schüttelte den Kopf.
Jetzt, jetzt weis er es. Nach einiger Zeit die ihn dazu zwang Gedanken derart zuzulassen. Und tief in ihnen immer mehr der Wahrheit zu erkennen vermochte.
Seine Gedanken kreisten nicht nur um sie, sondern drangen in sie ein und nahmen sie forschend in Beschlag.
Auch wenn er nicht wissen konnte wo hin sie ihn führten sprang er blinden Herzens hinein in den Pool der Wahrheit, er tauchte in ihm und immer mehr der Wahrheit band sich zu einer Familie.
Er las von Gott, und seinem, dem einzig wahren Wort. Und er glaubte was er las.
Die Aussage Gottes war sein Sohn und er ist in ihm.
Jesus, mein Herr und Gott.

timabg / Thomas Mooz



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13.07.2014 ~ 08:08 Uhr ~ timabg schreibt:
Der Blick ins Licht Beitrag Kennung: 703759
gelesener Beitrag - ID 703759


Der Blick ins Licht

Er hatte sich hinten angestellt und Gottes Gnade wuchs. Auch wenn er einige Dinge trotz ihrer Hinterfragung nicht verstand tat er sie, ohne wenn und aber. Es war nicht anders möglich, der Vater konnte seine Entscheidungen nur in Wahrheit fällen.
Trotz seines eigenen menschlichen Unglücks im Leben wart die Welt um ihn im Glück gefangen.
Er begriff die Notwendigkeit seinen Mitmenschen zu Glück zu verhelfen, auch wenn es seine Todesentscheidung bedeutete.
Der Weg auf dem er sich nahe dem Vater hielt war also der richtige und er folgte ihm, egal an welchen Punkt der Welt er ihn führte, es sollte der richtige sein.
Anderenorts war er nicht bekannt, sein Ich, die Gutmüdigkeit dessen und sein aufopferndes sein würden sich durch alle Munde, von einem zum anderen herumsprechen.
Es war ihm wichtiger das Lachen und Glück anderer zu spüren als das er selbst dieses Erlebte. Und das, ja genau das brachte sein Herz zum strahlen.
Das Licht, was ihm dieses zeigte wart warm und hell und sollte nie erlöschen.
Das Lachen der Kinder zu sehen, die sonst in Traurigkeit lebten. Volle Mägen, deren Leere vorher schmerzte.
Das Glück seines Vaters Volkes sollte unwiederbringlich sein, auch wenn er dafür mit dem Leben zahlen sollte. Er wird mit glühendem Herzen vor den Türen des Herrn stehen und seine Hoffnung sie offen vorzufinden wart zu Gewissheit.

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13.07.2014 ~ 08:11 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Blume. Beitrag Kennung: 703760
gelesener Beitrag - ID 703760


Die Blume.

Eine Blume, sie ist einst am Feld gestanden! Sie duftete nach Freiheit, Schönheit und ihr verführerischer Duft zog ihn immer näher.
Es geling ihm kaum, nicht in deren Bann zu geraten. Doch der Wind der ihren Duft mitbrachte führte ihn immer weiter in ihre Richtung, bis er sie sehen konnte.
Er griff nach ihr, konnte sie aber nicht fassen. Denn um so näher er kam desto weiter rückte der Blick auf sie, in die Dunkelheit.
Sie zog ihn immer und immerweiter in die Welt der Schatten und düsteren Gestalten.
Sie sagten ihm, "folge ihr“, sie wird dich an einen Ort bringen an dem keine Not und kein Mangel herrscht.
Er tat es, seine Neugier, wie es in dieser Welt aussehen und sich anfühlen würde, war zu groß.
Er begab sich auf den Weg ins Verderben.
Als er eine Welt betrat die ihm so wunderschön und reich vorkam hatte er bereits jede Angst verloren.
Die Gestalten die er traf boten ihm dinge feil die ihren grausamen Arm erst ausstreckten wenn er in greifbarer Nähe war und nicht mehr zurückweichen konnte.
Und so kam er an eine nach der anderen, und begriff erst, als es schon längst zu spät war, in welcher Lage er sich befand.
Die Gestalten sahen jedoch dass er begriffen hatte wo er ist, und versperrten ihm den Rückweg.
Es war nahezu unmöglich sich an ihnen vorbei zu drängen.
Ohne Spuren eines Kampfes davonzutragen gab es keinen Weg.
Und so stellte er sich, mit den Augen nach vorn gerichtet seinen Gegnern.
Sein Kampf war voll, gewaltiger Rückschläge und hinterließ sehr deutliche Spuren an ihm.
Doch er hat sich aus der Hölle befreien können und einen neuen, sicheren Weg beschritten, der ihn direkt zum Ziel führte. Zum Duft einer Blume. Eine Blume die nicht von Feuer umgeben war, sondern von einem Meer anderer, duftender Blüten, in dem er gefahrlos den richtigen Weg sucht konnte.


timabg / Thomas Mooz



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13.07.2014 ~ 08:51 Uhr ~ timabg schreibt:
Es war einmal. Beitrag Kennung: 703763
gelesener Beitrag - ID 703763


Es war einmal.

Eines Tages war es. Da schlief ich, in meinen tiefsten Träumen. Die Träume handelten von der Liebe meiner Familie, vom Glück in den Jahren der Kindheit und vom Leben, welches von ihm geprägt war. Ich muss es Schoneinmahl geträumt haben. Schon einmal die Harmonie verspürt haben, die ich jetzt zu leben versuche.
Als ich am Morgen meine Augen auftat war mit nicht dazu zumute das Bett zu verlassen. Der Traum den ich noch im Herzen hatte, er war so mit Kraft gefüllt das er nicht einfach vorbei war. Nein! Er hatte in diesem Moment erst begonnen.
Also schlummerte ich vor mich hin und hatte im Kopf wie ich, als ich noch klein war, mit meiner Mutter und Großmutter auf der Terrasse saß. Wie die beiden sich unterhielten und Spaß hatten, Wie meine Brüder zusammen mit meinem Vater dabei waren etwas gemeinsam zu bauen. Auch träumte ich davon, wie wir die Schafe gemeinsam pflegten und neue Zäune für ihr Gehege bauten.
Wie meine Brüder zusammen mit anderen, einen Eisenbahnzunnel zum Jugendtreff umbauten.
Und vieles mehr, was mir im Kopf herangewachsen war zeigte sich mir in meiner Fantasie.
Soviel, dass ich es mich nicht aufzuschreiben traue, weiß ich denke der Platz reicht nicht.
Also möchte ich alles, an was ich mich erinnern kann im Herz behalten und immer daran denken, wenn es mir nicht so gut geht.
Denn der Gedanke an diese Zeit bringt mir Glückseligkeit und zeigt mir wie unnahbar die Welt geworden ist.

Ich möchte mocheimal Beten, um meinen Worten kraft zuverleihen und ähnliches noch einmal geschehen zu lassen.

Herr, ich bringe dir meine gesamte Familie.
Ich bitte dich, zeig deine Kraft in der du das heutige Geschehen dem früheren anpasst.

Herr, lass es geschehen,
das meine Familie in Glück lebt.

Herr, ich bitte dich!
Schenke allen den meinen, Gesundheit und schenke allem Gehör.

Amen


timabg / Thomas Mooz



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13.07.2014 ~ 10:28 Uhr ~ timabg schreibt:
Aufbruch und Überraschung Beitrag Kennung: 703778
gelesener Beitrag - ID 703778


Aufbruch und Überraschung

Ja, ich weiß es ist kein Tagebuch, aber meine Erlebnisse der letzten Stunde muss ich erzählen! Und gerade weil ihr, die Leser dieser Geschichte sicherlich auf etwas Neues wartet, schreibe ich sie in diesen Worten auf.
Der Beginn des heutigen Nachmittages spielte sich in einem Telefonat mit einer guten Freundin ab. Diese hatte unverhofft meine Nummer gewählt. Natürlich kamen wir darüber ins Gespräch und sie schlug mir vor am heutigen Abend in die nächst größere Stadt mitzufahren, um dort in der Bibel zu lesen und den Herrn zu loben, wie wir es gern tun, mit Gesang und Bitte.
Doch es kam anders, doch keineswegs schlechter!
Als ich also in unserer Gemeinde ankam erfuhr ich dass es nur schlecht sei mitzufahren.
Und wie ich nun mal so bin habe ich es mit einem Lächeln hingenommen, bin über den Markt gelaufen und ließ mich leicht vom guten Wetter beeinflussen.
Die Sonne schien mit Kräften und Vögel sangen. Von ihnen angesteckt mit Freude und Unternehmungslust begab ich mich auf einen Rundgang durch, wie ich wiedermal feststellte. Eine wunderschöne Stadt.
Ich vergaß die Schmerzen in meinem Bein und das etwas unbeholfene Aussehen meines Schrittes und begab mich auf Erkundungstour.
Ich lief durch Gassen die an kleinere Grundstücke grenzten. Hecken und Bäume markierten den Weg den ich ging und ein Geruch zog an meiner Nase vorbei der einzig und allein an Sommer, Glück und Zufriedenheit erinnerte.
Der Blütenduft der Blumen und der Geruch des Laubes der Bäume brachten mir immer mehr Lust weiter zu gehen.
Den Menschen die sich die Bratwürste grillten, nach denen es roch konnten sie nur mit Freude essen.
Und den Vögeln, deren Pfeifen und Singen eindringlich zu hören war schienen dieses aus Freude zu tun.
Sie begrüßten das glänzende Licht der Sonne und hohe Temperaturen mit ihren Lobgesang und ich bin mir sicher, sie taten es aus reiner Freude.
Ich bin mir von Tag zu Tag sicherer dass ich hier bleiben will. Das ich immer mehr der Schönheit der Natur und die Geschichten erzählende Stadt kennen und lieben lernen will.
Oh Gott, wo hast du mich hingesand? Verführung oder Geschenk? Weil ich weiß dass du über mir bist muss es ein Geschenk sein. DANKE, Vater, DANKE1
Timabg / Thomas Mooz



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13.07.2014 ~ 14:30 Uhr ~ timabg schreibt:
Das eine Wort Gottes! Beitrag Kennung: 703813
gelesener Beitrag - ID 703813


Das eine Wort Gottes!

Er hörte es nicht, sein Wort, welches doch so laut nach ihm rief. Er nahm die Dinge die sich rings um ihn taten nicht als seine Stimme wahr.
Menschen, die sich selbst am nächten standen, die Klänge der Natur und die leise Stimme in seinen Träumen.
Er sah sie als ein Produkt seiner Fantasie, als etwas physikalisch Erklärbares. Er sah etwas was in Büchern der Lehre geschrieben stand.
Doch das auch diese nicht die Wahrheit beschrieben sollte ihm nie in den Kopf kommen.
Denn vieles, oder alles was er tat, tat er mit irdischem Gedanken, ohne auch nur einen davon auf Gott zu lenken.
Man hätte nur einen zulassen müssen, und es wäre klar gewesen!
Doch erfüllt mit seiner Schwäche hielt er sich an greifbares, an Dinge die er berühren konnte und an solche die er in voller Größe sah.
In Momenten in denen er von Gott erzählt bekam lächelte er in schelmischer Art.
Und wenn er zur Tür hinaus war lacht er laut und schüttelte den Kopf.
Jetzt, jetzt weis er es. Nach einiger Zeit die ihn dazu zwang Gedanken derart zuzulassen. Und tief in ihnen immer mehr der Wahrheit zu erkennen vermochte.
Seine Gedanken kreisten nicht nur um sie, sondern drangen in sie ein und nahmen sie forschend in Beschlag.
Auch wenn er nicht wissen konnte wo hin sie ihn führten sprang er blinden Herzens hinein in den Pool der Wahrheit, er tauchte in ihm und immer mehr der Wahrheit band sich zu einer Familie.
Er las von Gott, und seinem, dem einzig wahren Wort. Und er glaubte was er las.
Die Aussage Gottes war sein Sohn und er ist in ihm.
Jesus, mein Herr und Gott.

timabg / Thomas Mooz



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13.07.2014 ~ 19:37 Uhr ~ timabg schreibt:
Gelassenheit! Beitrag Kennung: 703860
gelesener Beitrag - ID 703860


Gelassenheit!

Es ist wohl nicht leicht in jeder Situation gelassen zu bleiben! Aber es ist doch möglich und sie, die Gelassenheit wird von Situation zu Situation größer.
Momente die mit menschlichen und weltlichen Problemen beladen sind treten immer wieder zu Tage.
Doch welches bringt uns dazu zu ertragen was wir sehen und erleben? Ist es die menschliche Stärke, oder göttlicher Wille?
Oder sollte womöglich beides zusammen wirken? Und aus was besteht die Stärke die aus manchen Köpfen hervorgeht?
Göttlicher Wille, ins Herz gelegt und menschliche Stärke um diesen zur Wahrheit zu führen.
Denn das eine ist vom Anderen gegeben.
Beides ist also unverzichtbar um sein Leben nach Gottes Worten zu führen. Beides für sich allein kann allerdings auch Zerstörung bedeuten.
Das gelassene Erscheinen rührt allerdings aus einer negativen und zerstörerischen Stellung heraus und lässt das Glück erblühen.
Ein mir sehr bekannter Mann ist im Besitz dieser Dinge und wird sein Glück zur Blüte führen.
Sie wird erblühen und ihre Saat auf den Boden werfen! Den Boden voller Kraft, welche sich im keimenden Samen widerspiegeln wird. Und mit lockerem Sein wird sich ein Stamm aus ihm heben und dessen Äste und Zweige werden in einer Blüte enden!
Die Blüte seiner Gelassenheit.

timabg / Thomas Mooz



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14.07.2014 ~ 15:01 Uhr ~ timabg schreibt:
Unverhoffter Blick Beitrag Kennung: 704017
gelesener Beitrag - ID 704017


Unverhoffter Blick

Als ich Beschäftigung für mich und meinen Geist suchte und mich wie oft an das Ufer des Sees setzte, tat sich mir ein Blick auf der seines gleichen sucht, doch glaube ich, er wird ihn nicht finden.
Da saß ich, die Möwen und das Wasser im Blick, welcher von unbeschreiblicher Schönheit war.
Das Rauschen der aufs Ufer schlagenden Wellen im Ohr, den Horizont, mit Wald bedeckt und in das Licht der Sonne gehüllt, im Blick.
Ich schloss meine Augen um all die Eindrücke die auf mich wirkten in mich aufzunehmen. Doch was ich sah wart nicht von meinen Liedern bedeckt.
Unzählige Klänge und Gerüche boten sich mir dar. Geräusche, die ich vorher nicht wahrnahm drangen in mein Ohr, und brachten Frieden daher.
Der Blick auf meine Zukunft sollte sich mir noch eröffnen, doch das ahnte ich da noch nicht.
Schilfrohr, Boote, Vögel und Insekten waren nicht als eizigstes zu sehen. Auch ein zarter Schatten über den Wellen zog mich in seinen Bann.
Er sagte mir dreh dich um, dreh dich und sieh dein Geschenk.
Nur ein einziges Mal waren die Worte zu hören und ich tat was er mir angetragen.
Ich drehte meinen Kopf, öffnete die Augen und Verstand.
Es lagen drei große Steine am Ufer, zwischen ihnen wuchs Löwenzahn und ein kleiner Stamm mit nur wenigen Blättern stand zwischen ihm.
Der Stamm, der ohne das willige Auge eines Menschen nur geringe Chancen hat. Er sollte alles das inne tragen was mich ausmacht. Jeder seiner Zweige, jede Knospe und jedes Blatt soll in Zukunft ein Teil meiner sein.
Der Blick, mit nur kurz geöffneten Augen fühlte sich an wie die Aussicht auf das gesamte Leben und beherbergte ein schier unendliches Gefühl.
Danke, Vater!

timabg / Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 14.07.2014 15:21.



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14.07.2014 ~ 15:20 Uhr ~ timabg schreibt:
Der Weg! Beitrag Kennung: 704019
gelesener Beitrag - ID 704019


Der Weg!

Ich sitz am Rechner, und weiß meine Gedanken nicht in Worte zu fassen. Es sind doch so viele!
Gedanken die alle nur möglichen Dinge umfassen. Gedanken die mich quälen wenn ich sie niemand erzähle.
Gedanken über meine Vergangenheit, die Gegenwart und meine Zukunft.
Wo sollte ich beginnen? Wie soll ich mich ausdrücken? Und letztendlich auch der Gedanke, ob der , der meine Worte liest, sie versteht?
Das sind nur wenige, aber Gewichtgebende Punkte, die in meinem Kopf sitzen und auf Antwort warten.
Es gibt Menschen, die sich ihrem Glauben sehr sicher sind, und ihn anderen anzupreisen versuchen. Doch ich bin mir nicht sicher ob sie die Geduld und Zeit aufzubringen bereit sind, einen Mensch wie mich von ihrem Glauben zu überzeugen.
Wahrscheinlich, nein, ziemlich bestimmt haben diese schon einen großen Teil vollbracht.
Doch wie es ja oft so ist, gerät man in seinen Gedanken in Rückschritte die es zu überwinden gilt. Ich kann jetzt noch nicht sagen ob ich jemals in der Lage sein werde diesen Gedanken zu folgen.
Ich weiß aber!
Ja, ich weiß dass ich jemanden kennen gelernt habe, der mir die Hilfe sein möchte, die ich schon sehr lange suche.
Mein Weg ist an dieser Stelle noch lange nicht beendet, sondern hat mir lediglich die Möglichkeit gezeigt, einen Abzweig zu beschreiten der mich in die richtige Richtung führt.
Da ich allerdings immer auf der Suche nach dem Weg sein werde. Und immer wieder an einen Abzweig geraten werde stehe ich immer wieder vor der Frage!
Welcher Weg ist der richtige?
Danke Gott, dass du ihn mir immer wieder zeigst und mich auf ihm hältst.
Ich danke dir für deine Gnade und die Annahme meiner!

Von
timabg, Thomas Mooz


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14.07.2014 ~ 16:03 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Der Weg! Beitrag Kennung: 704031
gelesener Beitrag - ID 704031


Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.

Worte die in die Tiefe gehen. Worte die jeden Menschen auf andere Art berühren.
Solche die einen jeden Menschen auffordern sein „Ich“ zu zeigen.
Nun kann ich nicht für jeden sprechen, nur mich selbst, meinen eigenen Traum, den kann ich beschreiben.
Wahrscheinlich hat er das gleiche zum Ziel wie der anderer, der Weg ist der richtige, der einzig wahre.
Das egoistische, kriegerische, ja der am Ende mit ewigem Tod aufwartende Weg den viele Menschen beschreiten, nur um an dessen Ende mit nichts außer Geld zu stehen.
Ohne Freunde, die seiner lieben, mit Dingen im Besitz die nur als weltlicher Köder dienen, ohne diesen kein Fisch anbeißt.
Denn die Liebe eines Menschen ist der beste Wurm der am Haken zappeln kann.
Im Traum, sich mit Freunden umgeben, an Orten wiederzufinden die man zu besuchen nicht möglich hielt.
Den Traum, in dem man niemandem zahlen muss, sei es auch nur mit materiellen Dingen, kann ich als den bezeichnen, der den einzigen darstellt.
Ihm allein gilt die Wahrheit, denn er ist nicht aus des Teufels, sondern des Vaters Hand.
Er gilt nur dem Erlebenden. Dem, der es des Nachts sah und die Gefahr der Unwahrheit ausräumte.
Aus diesem Grund soll dieser sein Ziel erreichen.

timabg / Thomas Mooz

Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht,
ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich.
Jesaja 26,9



Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 14.07.2014 16:36.



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14.07.2014 ~ 17:49 Uhr ~ timabg schreibt:
Das Licht des Lebens Beitrag Kennung: 704044
gelesener Beitrag - ID 704044


Das Licht des Lebens.

Das Leben! Ein virtuelles Bild von Vorstellungen und Träumen.
In einen Raum gefasst, den man "das Leben" nennt.
Einen Raum, geschaffen von Kräften, die unsere Fantasie übersteigen.
Die Wärme die es spendet und die lebendige Vielfalt, die es zu schaffen in der Lage ist.
Das Licht, gespendet von einer Kerze wird uns bis in den Tod begleiten
Das Licht das dem Buch des Lebens leuchtet.


timabg/Thomas Mooz




Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von SirBernd: 14.07.2014 19:56.



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14.07.2014 ~ 19:23 Uhr ~ timabg schreibt:
Das Ziel voll Wärme! Beitrag Kennung: 704059
gelesener Beitrag - ID 704059


Das Ziel voll Wärme!

Ich glaube, es ist von Nöten und unumgänglich den Menschen das Gefühl zu geben nicht allein zu sein.
Ein wärmendes Wort oder ein kleines Licht sind Dinge die man ohne sich großartig in Verlegenheit bringen zu müssen übrig hat.
Jeder hat also etwas zu schenken, und wenn es "nur" ein Zuspruch ist.
Auch kann es mit Befriedigung aufwarten über den Weihnachtsmarkt zu gehen und all die Eindrücke aufzunehmen die sich einen bieten und denen die es nicht können, ein Heißes Getränk oder etwas zu essen zu kaufen.
Meine Überzeugung ist es, das so jeder in Gedanken daheim ist und fühlt wie sie in einem hochsteigt, die Zufriedenheit! Anschmiegsamer Duft, Geräusche die von Glück berichten und einen Stern der nach Bethlehem führt.
Ist es ein Fehler sich dem Leben hinzugeben? Nein! Es beschreibt doch viel mehr das Gute im Herz. Was man für andere zu tun gewillt ist und die Liebe die man in sich trägt.
Nicht nur für die Zeit der Weihnacht sondern die, des ganzen Jahres, ist Wärme zu empfangen. Man kann sie spüren an jedem Ort der Welt. Man fühlt sie, gemeinsam mit dem Glauben an Gott.
Und man kann sie sehen und ertasten wenn man nur den Glauben zulässt.
Er schenkt Feuer an dem sich ein jeder wärmen darf, Licht das einem jeden den Weg erhellt. Der Blick auf die Welt ändert sich mit jedem Schritt und lässt es zu, das man Wege geht die einem sonst versperrt geblieben wären.
Ein neues, anderes Ziel vor Augen. Eines das die Wärme näher bringt. Eines das es in vollen Stücken an die Stelle führt zu der man kommen will.
Dort, nur dort ist die Wärme vollends zu spüren. Wenn Glück und alles zu fühlen ist, was geschrieben steht.
Dann ist es erreicht, das Ziel!

timabg / Thomas Mooz


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15.07.2014 ~ 14:56 Uhr ~ timabg schreibt:
Fluss des Gedanken! Beitrag Kennung: 704183
gelesener Beitrag - ID 704183


Fluss des Gedanken!

Der Fluss der Gedanken, er ist unaufhaltsam, er ist wie das Wasser in einem reißenden Bach.
Wild, gnadenlos und unwiederbringlich. Es kommt nie zweimal an einen Ort. Man muss in Bewegung bleiben um es wieder zu finden.
Eine Quelle die einmal geschaffen, wird niemals wiederkehren und das Wasser das aus ihr das Licht erblickt, wird größer mit jedem Punkt seines Laufes.
Und doch, es wird niemals aus der Welt sein!
Es wird sich winden auf den tiefsten Wegen um letztendlich wieder das Licht der Welt zu erblicken.
In einer Blume, dem Halm des Grases oder dem Blut eines Tieres das es getrunken hat.
Der Fluss der Gedanken, er dreht sich im Kreis, bis er am Ende im Himmel sich weiß.
Dort, neu geschaffen, seinen Flügel zu Ehre, einem anderen Leben zur Hilfe wäre.

timabg / Thomas Mooz



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16.07.2014 ~ 17:04 Uhr ~ timabg schreibt:
Mensch! Beitrag Kennung: 704337
gelesener Beitrag - ID 704337


Mensch!

Ein Mensch ist, wer Gefühle äußert, egal welcher Hautfarbe, welches Denkens, oder seines Handelns im Leben!
Es ist ein Mensch, ein jeder der seinen Geist auf Erden bewegt.
Nicht der körperliche Bau ist entscheidet ein solcher zu sein.
Einen solchen stellt dar, wer nach dem Leben strebt.
Wer nicht von Interesse erachtet welche Sprache ein anderer spricht.
Wer nichts darauf gibt, welcher Kultur jemand herrührt.
Als Mensch bezeichne ich jeden der des Ebenbild Gottes entspricht.
Egal, welcher Konfession er angehörig ist.
Nur einen will ich kennen der nicht dem entspricht, dann ist der Tag gekommen an dem nur wenige „Mensch“ bleiben dürfen.
An dem Zeipunkt alle sehen was sie zuvor nicht zu glauben wagten.

timabg /Thomas Mooz



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17.07.2014 ~ 16:38 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Mensch! Beitrag Kennung: 704441
gelesener Beitrag - ID 704441


Mein Herz

Ein Herz, von Trauer erfüllt, in Gedanken an gefährliche Zeiten.
An Momente gehalten, die es zu schlagen vermochte und die Stunden, in denen es zu Grunde gehen schien.
Gedanken an das kalte Gefühl, erst am Kopf, über den ganzen Körper, bis in die Füße, und dann, dann. Ich weiß es nicht mehr.
Es hörte auf, es stand wohl still.
Nur eine kurze Zeit hat es bewiesen zu was es im Stande war, doch die Folgen die das hatte. Sollte das dazu gehören?
Und wenn? Lässt es zu, dass man es erneut versucht, auch wenn ein neuer Anfang schwerer wird als er je werden sollte?
Ich weis, ich sollte nicht so viele Fragen stellen, wenn ich doch eigentlich alle Antworten dazu parat habe.
Aber ich muss sie mir stellen, nur um meinem Herz antworten zu können.
Um sagen zu können, SCHLAG, mein Herz, SCHLAG.

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18.07.2014 ~ 15:26 Uhr ~ timabg schreibt:
Von Einsamkeit zur Freundschaft Beitrag Kennung: 704518
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Von Einsamkeit zur Freundschaft.

In vollkommener Einsamkeit in eine andere, neue Stadt zu ziehen.
Mit der Hoffnung, nach Gottes zutun, Freunde zu finden und arbeiten zu dürfen.
In einer Stadt zu leben die einem bis dahin völlig unbekannt war ist schon allein ein gewagtes Unterfangen.
Obwohl man ein Bewohner dieses Planeten ist, also zuhause bleibt, wird man doch als fremder, ja fast wie ein Gegenstand behandelt.
Fast ein Jahr lang, eine gefühlte Ewigkeit, in Warteschleife zu stehen, ohne das der Blick anderer das erkennt. Denn es gibt keinen anderen.
Nur der Vater sieht es, und befielt Hilfe.
Seine Kinder, die die sein Wort hören und voller Kraft handeln, um den Verlassenen an sein Vaterherz zu legen.
Sie haben alle Gnade verdient, auch ihnen gehört Lob für ihr selbstloses handeln.
Hört mich wenn ich sage dass ich euch liebe wie mich selbst.
Ihr seid wahre Freunde!
Sie wollen es zeigen, dies eine Land Gottes, sie wollen es teilen. Das Land in ihren Herzen, welches unter ihren Füßen zu spüren ist.
Sie wollen mein Erleben für dieses schärfen und mich von Einsamkeit befreien.

timabg / Thomas Mooz



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18.07.2014 ~ 15:44 Uhr ~ timabg schreibt:
Gottes Blick! Beitrag Kennung: 704520
gelesener Beitrag - ID 704520


Gottes Blick!

Nach seiner Bestimmung zweier Herzen und seinem Blick, der erkannte das eines von beiden anders entschieden hatte.
Welches seinen Blick anders deutete, brachte er ohne langes Zögern eine Bestimmung zum Erscheinen, welche beiden gerecht sein sollte.
Ihm, der unter ihm war, seinen Platz zu lassen und ihm doch seine Kraft zu schenken.
Es war ihm nicht wohl dabei, doch er tat es um denen, die er bestimmte gerecht zu werden. Um ihnen das Gefühl der Vertrautheit zu geben, auch wenn sie nicht verschmelzen sollten.
Gott tat es und bestimmte viel Arbeit für das eine, er bestimmte sein Ziel neu, auch wenn er es schon im Geiste hatte.
Er sah, das es dort wo es sein sollte Aufgaben gab die nur müßig zur Erfüllung zu bringen waren, doch er legte sie an.
Der Vater wusste dass es ihm nur schwer möglich war, und befahl einen kleinen Start.
Ein Ort, an dem es großes zu erbringen gab brachte er bereits und hatte ihn als Teil gesehen, doch er machte es zum ganzen.
Sein Kummer um Menschen die anders denken als viele seiner Schafe.
Und die Arbeit mit ihnen soll von nun an seine Bestimmung sein.
Es fällt ihm schwer nicht auf seinen eigentlichen Plan zu schauen, doch er verfolgt einen neuen und wird an ihm festhalten.
Auch sein Wissen, das beide niemals mehr zueinander finden würden, ließ in nicht erweichen und erklärte sein Recht.
Also nahm er es zu sich und ließ neues erwachsen.
Neues, auch im Blick seines Menschen.
Er nahm es und stellte neben seine Liebe. Eine Aufgabe!
Gott befahl ihr gelingen und sah wie er begann.

timabg / Thomas Mooz



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18.07.2014 ~ 15:55 Uhr ~ timabg schreibt:
Portrait Beitrag Kennung: 704521
gelesener Beitrag - ID 704521


Portrait

Immer wieder geht mir durch den Kopf ob ich etwas falsch mache, ob irgendein Fehler an mir zu finden ist.
Und wenn mir solche Gedanken kommen, muss ich mich arg zurückhalten, einfach um nicht in ihnen verloren zu gehen.
Um mich nach der Wahrheit zu sehnen, um sie spüren zu können und festzustellen, das sie längst in mir lebt.
Das sie längst in mein Herzen etabliert ist.
Festzustellen dass die Kraft Jesu in einem wirkt kann einen in Angst versetzen und Zweifel an seiner Güte bringen.
Doch er bringt sie zur Geltung, seine Güte. Er zeigt in allen Bereichen meines Lebens seine Wahrheit.
Seine, die einzige Wahrheit durchdringt mich alle Zeit und lässt mich wachsen.
Seines Vaters Plan wird auch meine Gedanken der Wahrheit nahe bringen und ihnen den Weg zeigen, der ans Ziel führt.

timabg/ Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 18.07.2014 15:58.



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18.07.2014 ~ 16:00 Uhr ~ timabg schreibt:
Seele, Wolken und Glück. Beitrag Kennung: 704522
gelesener Beitrag - ID 704522


Seele, Wolken und Glück.

Der Geist, unser eigentliches Leben! Er geht immer wieder durch Höhen und Tiefen.
Unsere Hülle bemerkt sie, aber es kostet viel Kraft ihnen nicht zu verfallen!
Die Tiefen welche sich hinter Wolken verstecken die sich nahezu unmerklich in unser Leben schieben und die Sicht auf das Glück versperren.
Versuchungen, unendliche Verlockungen aus dem Abgrund des Lebens, die Verführung an dessen Rande. Einfach teuflisches Rufen, welches aus der Tiefe hallt. Nur dem zu wiederstehen befähigt den, der weiß das Glück und die Stärke neben ihm stehen.
Nur dem, der dieses erkennt und zum richtigen greift, der wird an den Wolken vorbeigreifen können und seine Seele zum Glück führen.

timabg / Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 18.07.2014 16:02.



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18.07.2014 ~ 16:55 Uhr ~ timabg schreibt:
getrübter Blick Beitrag Kennung: 704531
gelesener Beitrag - ID 704531


getrübter Blick

Das einzige was mich immer zum Zentrum Zurückkeren lässt ist der Glaube. Das sehen und fühlen. Auch wenn ich manchmal Zweifel habe, und nicht mehr weiter weiß, ist er es, der mich auf dem richtigen Weg hält, der mir einen Ausweg zeigt.
Auch wenn die Sicht durch die Augen getrübt wirkt, wird sie im Geist noch klar sein. Der Geist! Ob er von außen her wirkt, oder seinen Platz im Herzen bereits gefunden hat ist ohne Bedeutung. Denn er wirkt an allen. Ausnahmslos jeder trägt ihn in sich. Nur nicht jeder lässt sein Wirken zu, nicht jeder besinnt sich auf das, was der Geist ihm eingibt.
Manch einer glaubt dass die eigenen Gedanken ihn ans Ziel bringen, doch ich sage euch, es ist der Geist. Der oft nur als Hintergedanke gesehen wird und neben einem anderen nicht zur Vollendung kommt. Dieser "Hintergedanke" ist der Geist. Der Herr, Gott lässt jedem die Wahl, nach ihm, dem Hintergedanken, zu leben und zu handeln.
Doch seit euch sicher, das nur dem die Himmelspforte aufgetan wird, der ihn zulässt. Den Gedanken, der unserem Schöpfer entspringt und das Leben zu diesem macht.

timabg / Thomas Mooz



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18.07.2014 ~ 17:02 Uhr ~ timabg schreibt:
Tage der Sehnsucht Beitrag Kennung: 704533
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Tage der Sehnsucht.

Kaum zu beschreiben sind sie! Die Tage an denen der Sommer Einzug hält. An denen die Sonne ihre wohlige Wärme zur Erde sendet und der etwas frische Wind zu Gedanken führt die daran erinnern wie es einmal sein wird.
Wundervolle Träume kommen über einen. Gefühle des Glücks zeigen sich mit aller Macht. Und sonst so dringliche Wünsche treten hinter zarten Windwehen zurück.
Wärme! Sie überkommt den ganzen Körper! Sie schiebt sich gemächlich unter die Haut.
Um an den Stellen, die sie erreicht hat, bisher unerfülltes zu hinterlassen.
Sein Wort, Gnade und Barmherzigkeit spielen in Gedanken.
Wenn die Sonne mit seliger Gnade ihre Kraft entfaltet rückt die Sehnsucht nach und nach vors Auge, und entfaltet ihre Freude.
Menschen, die mit Ruhe alles zu sagen wissen. Pflanzen, die ihren Duft wie ein geheimes Wort in jene Richtung senden.
Tiere die sonst so unscheinbar wirken, in Völle zu hören sind und das Wasser des großen Sees zu hören ist.
Wenn der Sand auf dem man liegt einen Geruch entwickelt der an Parfum erinnert und alle Sinne betört.
Ein Zeitpunkt an dem es nur zählt auf der Welt zu sein und das Wissen das es mit Gottes Güte nie endet so zu sein.
Voller Sehnsucht!

timabg / Thomas Mooz



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19.07.2014 ~ 18:47 Uhr ~ timabg schreibt:
Sehen und Staunen. Beitrag Kennung: 704662
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Sehen und Staunen.

Wie ist es doch so wunderbar, wenn man Dinge auf eine Art und Weise zu tun gedenkt wie es nicht erwartet war!
Wenn sich jemand aus voller Überzeugung etwas anderem zuwendet.
Einer Sache, wie ich ihn nur ungern nenne wenn ich vom Glauben spreche.
Eben jener, der einzigen Wahrheit! Dem tatsächlich ewigen Leben.
Wenn das Leben eines Menschen eine unerwartete Wendung nimmt und dieser voll im besagten aufgeht.
Wenn seine Ängste schwinden. Menschen an seine Seite treten die er zuvor nie kennengelernt hätte.
Das unbekannte in seinen Gedanken und Handeln an die Spitze des Seins treten.
Wenn der Vater, der doch so unglaublich scheint eingreift und ihm den Gipfel das Lebens zeigt.
Die Spitze des Berges welcher an ewiges Glück grenzt, von der herab und höher, alle Sorgen und aller Kummer besiegt wird.
Von dem Erfolg im Leben und dessen Vorzeichen deutlicher werden.
Das erkennen, ja klare Erkennen des solchen sicher ist.
Dann sieht er und staunt, denn alles was sich vor ihm abspielt ist die Möglichkeit zum ewigen Leben.

timabg / Thomas Mooz



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19.07.2014 ~ 20:25 Uhr ~ timabg schreibt:
Vertrauen! Beitrag Kennung: 704673
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Vertrauen!

Es ist schwer zu erlangen und schwer zu pflegen, doch es ist unglaublich leicht es zu brechen und damit den Missmut der betroffenen zu ernten.
Es wird genährt durch Offenheit und Ehrlichkeit.
Das Vertrauen kann das Leben bestimmen und es zerstören.
Jemand der grenzenlos vertraut ist bis zum Tod verletzbar und kann seinem Leben auch einen unwiederbringlichen Kick verleihen. Den Kick, den man nicht allein damit erreicht, alles nach "Vorschrift" zu tun.
Vertrauen ist das Gefühl jemanden zu kennen, auch wenn man ihn erst kurze Zeit zu seinen Bekannten zählt.
Ein unbeschreibliches Gefühl, das mit Liebe zu vergleichen ist.
Und jemand der echtes Vertrauen missbraucht, wer Herzen bricht oder sie als Spielball nutzt, muss damit rechnen lange Zeit allein zu verbringen. Denn es braucht Zeit bis es abgegolten ist es zu missbrauchen.
Wenn ein Herz neu zu blühen beginnt und ein wohlgesonnener Duft aus seinem Inneren strömt, ist es umso verletzbarer. Es braucht ehrliche, liebevolle Hände um ein Gefühl von Vertrauen erneut aufbauen zu können.
Sich ganz überlassen zu können und seine Seele in der Hand eines anderen Menschen zu legen, fordert ein unsägliches Maß dieses.

Dies, nur einige, wenige Gedanken zum Umgang mit den verletzbarsten Gefühlen eines anderen möchte ich hier niederlegen, und die Hoffnung erbitten das andere auch so denken.

timabg / Thomas Mooz



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20.07.2014 ~ 10:58 Uhr ~ timabg schreibt:
Verschenktes Herz. Beitrag Kennung: 704703
gelesener Beitrag - ID 704703


Verschenktes Herz.

Meine Suche nach ihr ward lange Zeit. Voll Sehnsucht und Unwissenheit!
Doch beides wich dem Wort Gottes, der auf sie zeigte, seine Reden auf sie herab neigte.
Alles was ich sah, mit einem Antlitz, so wunderbar, war sie. Unangefochten und nach einigen Fragen, hat er sie mir als Braut angetragen.
Sie muss es auch sehen. Doch sie hält sie Verschlossen, ihre Augen, ihr Herz und Gefühl.
Alles auf was ich gebaut, hat keinen Halt, ohne die Braut.

timabg / Thomas Mooz



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20.07.2014 ~ 11:29 Uhr ~ timabg schreibt:
Teilen Beitrag Kennung: 704705
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Lange hab ich überlegt was es heißt zu teilen!
Soll es das Offenlegen materieller Dinge bedeuten? Und vor allen stellt sich einem die Frage welcher Dinge und für wen ich diese offen legen soll?
Geld, Besitz jeglicher Art, also Haus, Auto und Boot, wie es so schön heißt.
Und vor allem, mit wem soll man es teilen?
Ich könnte unzählige Dinge auflisten die es zu teilen gilt.
Doch bringt mich das an den Punkt an dem ich glücklicher werde?
Bringt mich das dort hin wo ich sagen kann „ich habe alles getan“?
Einen großen Teil habe ich damit verbracht zu teilen. Ich nutzte nur selten etwas für mich allein!
War es meine Wohnung oder war es, was sich an Nahrungsmitteln in meinem Kühlschrank befand.
Immer war ich darauf bedacht zu teilen was ich besaß, selbst das Geld was ich hatte hätte für mich allein wohl sehr gut gereicht, doch ich teilte es, auch wenn mir dadurch Probleme entstanden.
Mein Glück, wie ich heute erkenne, hat sich damit allerdings nicht vermehrt.
Viele Versuche und immer wieder neue Startpunkte habe ich gesucht um mein Glück zu finden.
Also ging ich in einen Gottesdienst, hörte zu und begann mich zuerst für die Worte die ich hörte zu interessieren.
Der Ursprung der Worte, „Gott“ wie er da hieß, begann meine Neugier zu wecken und immer mehr auf ihren Grund sehen zu lassen.
Mein Unverständnis dieser brachte mich dazu Fragen an Geschwister, wie sie sich in einer Gemeinde nennen, zu stellen.
Und ich bekam Antworten. Das Nachdenken über viele Worte des Herrn und seiner Propheten schenkte mir Verständnis.
Soviel Verständnis das ich zu ihnen gehören möchte, nein ich muss, den ich spürte das ich nur mein Herz teilen konnte, an dem alles andere hing.
Teilte ich es, teilte ich auch alles das was sich im Voraus darin befand.
Ich tauschte es! Man kann sagen, ich tat alles was sich darin befand vor es und gab es ihm allein, dem Herrn. Gott, Vater, der allmächtige und wie er auch sonst genannt werden wird in anderen Sprachen, und Büchern zu seiner Person.
Und ich erkenne jetzt was Befreiung, Liebe und Glück heißt. Alles was ich nutzen darf liegt in seinen Händen. Ich teilte es! In seinem Namen.

timabg / Thomas Mooz



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20.07.2014 ~ 20:38 Uhr ~ timabg schreibt:
Das Land der Verführung. Beitrag Kennung: 704804
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Das Land der Verführung.

Eines Tages, als ich am Wasser saß und über grundlegende Dinge nachzudenken begann, fiel mein Blick auf ein Stück Land welches im Grunde genommen schon längst von mir entdeckt hätte werden müssen.
Doch es stand in einem völlig anderen Licht als sonst, denn es war spät am Tag und die Sonne stand in rötlichen Farben am Himmel und Möwen flogen an ihr vorüber , die Insel hinter der ich in Gedanken in eine anderen Welt versank und dort ihre ganze Kraft entfaltetet spürte.
So entdeckte ich erst ihr ganzes Geheimnis, und sah die Bäume die auf ihr wuchsen.
Boote, die um sie herum fuhren und ihr verführerischen Antlitz.
Zwitschern von Vögeln lag mir im Ohr und ich war daran ihr zu verfallen. Der kleinen Insel, dem Land welchem ich die Verführung zuschreibe.
Es war von selbstzerstörerischer Kraft es zu betreten, denn zwischen all den Schönheiten die es bot lag die Gefahr.
Wenn auch nur schwach, aber ich konnte sie fühlen.
Würden doch fürchterliche Gestalten auf ihr lauern die schon bei meinen Gedanken an „ihr“ Land begannen mit Ketten zu rasseln.
Man könnte es als unwiderstehlich bezeichnen, denn so zog sie mich in ihren Bann.
Mit allen Dingen die man sich nur wünschen kann lockte sie. Wohl nicht zuletzt mit ihrer natürlichen Schönheit.
Häuser standen auf ihr, obwohl es verboten war sie zu betreten, Menschen machten vor ihr ihre Boote fest und verschwanden Spurlos aus meinem Blick.
Was sollte sich da geben? Aus welchem Grund legten sie dort an und waren die gesamte Zeit nicht mehr gesehen?
Die Bilder in meinem Kopf, die Vorstellungen, sie waren grenzenlos.
Die Sonne schob sich immer weiter hinter sie, und im allerletzten Moment gab sie einen Blick frei den ich wohl nie vergessen werde, der mich bis ans Ende meiner Tage begleiten wird.
Wohl dem, der sich einem eröffnet wenn man das Paradies vor Augen hat und sieht was sich dort gibt!
Ein schier unendlicher See zeigte sich, der trotz seiner niemals endenden Ansicht, doch die Sicht auf Schilf, Bäume und vielerlei Tiere preisgab.
Die Vögel, die im Wind zu spielen schienen! Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne und Wellen in denen sie sich wieder zu spiegeln schienen.
Eine vollkommene Welt tat sich auf. Der Geruch des Windes wurde von langsam aufziehender Frische geändert, so als währe die Welt eine völlig andere. Und das war sie wohl auch, den nichts von dem was auf der Insel zu sehen war strahlte aus dessen sein.
Es war nicht greifbar, nicht zu ertasten, nicht zu erreichen!
Es war das Paradies! Es war hinter der Verführung verborgen, und zeigte sich erst im letzten Moment.

timabg / Thomas Mooz


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21.07.2014 ~ 15:55 Uhr ~ timabg schreibt:
Einzug Beitrag Kennung: 704853
gelesener Beitrag - ID 704853


Einzug

Lehrraum? Freier Platz? Ein lebloser Fleck im Herzen!
Wie auch immer man ihn nennen mag, es ist und bleibt ein kalter Fleck der nur mit Gottes Liebe zu füllen ist. Und sich danach oder zugleich in seiner ganzen Fülle, an jeder Stelle, im gesamten Herzen bemerkbar macht.
Wenn dies kein Text über das Geschehen mit Gottes Geist wäre, würde ich sagen: „Es fühlt sich an als wenn eine Droge die Macht übernimmt!“
Doch sie ist wahr, die Geschichte, der Einzug!
Erfüllt von seiner Gnade zurück zu finden, auf den Weg. Der als solcher in seinem Reich enden sollte.
Sie ist zu Anfang sehr leise seine Stimme und dringt weiter ins Ohr mit jedem Tag, den er seinem Pfad folgt.
Der Vater hat den Platz nicht für sich frei gemacht, sondern so vorgefunden.
Er wartete nur auf die Bereitschaft dessen, in dem es schlägt!
Das ewige Suchen! Das Rätsel um das was und warum, es ist gelöst. Sie, die Stelle hat ihren Inhalt gefunden! Und von ihr aus übernimmt er das ganze Herz.
Denn es ist sein Haus, er hat es erschaffen. Nur ihm gebührt es zu entscheiden wer es berühren darf und wer ihm besser fern bleibt.
Gottes Einzug in sein Herz wird Zufriedenheit genau wie Kampf mit sich bringen.
Doch seine Wohnung ist unbezwingbar.

timabg / Thomas Mooz


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23.07.2014 ~ 15:28 Uhr ~ timabg schreibt:
Wenn mein Herz für sie schlägt! Beitrag Kennung: 705071
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Wenn mein Herz für sie schlägt!

Das Empfinden, als wäre es eine andere Person, der Schlag des Herzens. Das Trinken, das Essen und alles Gewürz einer selbst.
Die Freude, die Wärme zu spüren wenn sie einen umarmt. Das feurige Gefühl das sich schneller aufbaut als man das Wort „Amen“ über die Lippen bringt.
Zu fühlen wie stark ihr Wille ist mehr zu bekommen und es unbefangen zu wissen.
Das Kundtun dieses gar unbeschreiblichen Gefühls!
Sein nähren, sein Leben. Der breite, wahre, Wille dieses.
Es bringt mich zu erzittern nur daran zu denken und doch muss er bis zum Ende geführt werden. Der eine Gedanke, das Schlagen meines Herzens.
Ich gebe es her, mein Herz, nur ihr, der einen Person.
Sie zog ein, und richtete sie her, ihre Wohnung, ihren Platz. Sie ist noch lange nicht am Ziel, denn das hat sie erst dann erreicht wenn das Gefühl in dir wohnt.

timabg / Thomas Mooz


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26.07.2014 ~ 10:16 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Freiheit? Beitrag Kennung: 705462
gelesener Beitrag - ID 705462


Die Freiheit?

Die Frage, die uns ein Leben lang in Gedanken bleibt und einen gewissen Schaden anrichtet, oder sich mit all ihrer Güte und unsagbaren Stärke zeigt, das wir sie längst erreicht haben, das was wir Freiheit nennen.
Frei zu sein bedingt sich doch darin weltliche Vorstellungen von Grenzen und Geld, Definition von Liebe und Hass, Macht und Untergebenheit zurückzustellen und das Leben welches von Gott geschenkt ist in dessen Sinne zu führen.
Es ist wahrlich nur schwer in Worte zu fassen wie ich das meine. Aber die Toleranz der meinen zeigt wie schwer es ist diese in Richtung offener Ohren zu schicken.
Das sagt doch schon, dass die Freiheit nicht nur im kleinen Maß eingeschränkt ist.
Wenn allein auf Worte mit einer Reaktion zu rechnen ist, die deren Verfasser in Frage stellen.
Wenn also verschiedene Meinungen auf einander prallen, sein sie auch noch so verschieden, schränkt es doch die Freiheit des anderen eine der Reden als falsch zu betiteln, ohne vorher gründlich darüber nachzudenken.
Die Freiheit ist schließlich nicht die Wahrheit!
Wer es vermag die Wahrheit mit der Freiheit in Einklang zu bringen kann nur einen Namen tragen.

Mit seiner Wahrheit wird die Freiheit kommen.


timabg / Thomas Mooz



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26.07.2014 ~ 16:43 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Wüsten des Lebens. Beitrag Kennung: 705499
gelesener Beitrag - ID 705499


Die Wüsten des Lebens.

Viele Tiefpunkte, die bis an die Grenzen des menschlich fassbaren führen. Die einen jeden zu tiefst berühren und bis in den Tod führen können.
Sie sind bekannt.
Die Wüsten des Lebens die wohl ein jeder zu überwinden hat.
Diese, die doch im Glück enden.
Sei es Krankheit, die in eine solche führt, oder auch der Tod eines geliebten Menschen.
Vieles kann der Grund für einen Punkt sein an dem scheinbar kein Weg heraus führt.
Doch der Herr wird einen solchen zeigen. Er wird ihn ebnen und mit Glück besähen.
Und ich sage euch, dass ich es nicht gelesen oder gesehen habe.
Ich habe es gefühlt und tue es noch immer.
Der Weg aus der Wüste, der heraus aus dem sicheren Tod führte, der am Ende aber mit Leben strahlte. Ich habe ihn betreten und bin noch nicht an dessen Ende.
Für manchen ist sie das, wie sie genannt ist, eine „Wüste“, begleitet von Hunger und Durst.
Vertraut ihm, eurem Vater, versagt ihm nicht, und er wird euch den Ausweg zeigen.

timabg / Thomas Mooz



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27.07.2014 ~ 18:21 Uhr ~ timabg schreibt:
Bewusstsein. Beitrag Kennung: 705617
gelesener Beitrag - ID 705617


Bewusstsein.

Das Bewusstsein eines Menschen bringt grauenerregende Dinge zum Vorschein.
Was man schlechtes tat im Leben und wie man es anders hätte gestalten müssen um diese Dinge ungeschehen zu machen.
Es erinnert einen selten an gute Dinge, selten daran an welchen Tagen man anders hätte handeln sollen um großes zu vollbringen.
Man kann die Dinge, so wie sie waren ohnehin nicht rückgängig machen. Nur kann man in Zukunft ähnliches besser gestalten. Ich spreche nur für mich wenn ich sage dass die Vergangenheit, Vergangenheit ist und das handeln in der Zukunft von diesen Fehlern gezeichnet wird.
Das Bewusstsein über das was unsere Wege bestimmt und die Ziele derer ist der Gedanke an Gott.
Mit dem folgen dieses und der "Stimme" die einem sagt wie es laufen soll, beginnt das Leben. Sei es mit sieben oder auch siebzig Jahren. Dies ist der einzig richtige Weg!
Wenn sein eigenes Bewusstsein auch manchmal durcheinander zu sein scheint, wird es am Ende den richtigen Weg zeigen und alles was nicht sein durfte in den Hintergrund rückt.
Wenn man Gedanken zulässt die man früher für Unsinn hielt, weil man sie nicht hinterfragen konnte, ist der Start in ein neues Leben geboren.
Eins, dass Hoffnung gibt und Wege zeigt ein Ziel zu sehen.
Es heißt das Bewusstsein spielt einem manchmal einen trug vor, aber es ist Real, wenn man nur genau hinsieht.
Hat man den Blick erfüllt, zeigt sich die Wahrhaftigkeit und man möchte ihn Nichte davon abwenden. Denn man sieht die Wahrheit, die Realität voll Gnade. Mann sieht ihn, Gott.

timabg/Thomas Mooz



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27.07.2014 ~ 18:54 Uhr ~ timabg schreibt:
Der Tag in Glück. Beitrag Kennung: 705621
gelesener Beitrag - ID 705621


Der Tag in Glück.

Er hat begonnen, der Tag an dem seine Entscheidung sich als einzig richtige gezeigt hat.
Es gibt keinen Zweifel und keine Fragen, die er sich selbst betreffend an den Herrn zu stellen vermag.
Denn alle diese stehen in Zukunft. Der heutige Tag bringt ihm nichts Wahrhaftiges zu wünschen, außer seiner Anwesenheit.
Herr, dafür liebe ich dich und bete dich an.
Die Worte die hier zu schreiben sind, sollen einzig zu deinem Lob sein. Also tue ich dies mit höchstem Gesang zu deinen Füßen.
Unsagbares wiederfuhr mir. Ich kann es nicht beschreiben denn du hast es mir des Nachts gesagt, als ich schlief und träumte von deiner Welt!
Eine Welle voller losgelöster Gefühle ging über meinen Körper. So frei, so hoch, kam ich mir vor.
Unsagbar leicht war mein Empfinden dieses Traumes. Herr, deine Nähe war nicht zu leugnend, dein handeln zu spüren, und deine Worte klar.
Du brachtest mir einen vom Glück gefüllten Tag, in allen Dingen die ich tat.
Hoch, seist du! Hoch und in meinem Herzen, welches mit dir über der Welt fliegen soll.
Herr, Jesus, ich liebe dich!

timabg / Thomas Mooz



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27.07.2014 ~ 19:01 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Freude. Beitrag Kennung: 705623
gelesener Beitrag - ID 705623


Die Freude.

Die Freude ist ein unbeschreiblich tolles, Glück bringendes Gefühl!
Sie ist nicht nur an die Erfüllung unserer Gedanken und Wünsche gebunden.
Auch unsere Hoffnungen und Träume können zu ihr führen.
Und die Erfüllung dieser, lässt sie zu einem unbeschreiblichen Gefühl heranwachsen.
Das Glück anderer, oder die pure Anwesenheit dieser lässt sie wachsen. So hoch das man deren Ende nicht sehen kann, doch es greifen zu können gelingt allemal.
Das Licht der Freude erscheint in der Dunkelheit und ist daher nicht jedem greifbar. Doch wenn man nur in seine Nähe kommt beginnt es zu strahlen.
Nur der Wille und das Streben nach diesem Ziel bringen uns dazu, nach ihr zu greifen und beflügelt Gedanken.
Nur den Mut verlieren, führt nicht zu ihr. Es ist uns nicht gegeben jeden erdenklichen Weg allein zu beschreiten.
Und es ist als Segen zu bezeichnen, wenn man Freunde hat die gemeinsam mit dir, diesen Weg gehen, um sie zu finden.

Die Freude.

Von timabg /Thomas Mooz



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27.07.2014 ~ 19:34 Uhr ~ timabg schreibt:
Orchidee Beitrag Kennung: 705630
gelesener Beitrag - ID 705630


Orchidee

Nur eine Pflanze, ein Topf mit Rinde gefüllt. In deren Fülle jedoch ein Leben entsteht.
Ein Leben das von Tag zu Tag wächst, aber kaum mit menschlichem zu vergleichen ist.
Deren Blätter nur langsam wachen und doch stündlich mit ihrem fortkommen glänzen.
Und ihrer Blüte die scheinbar Ewig in voller Pracht zu stehen scheint.
Wie die Beziehung eines Menschen zu Gott.
Die am Ende neue Triebe zeigt, und sich ihren Weg zum ewigen Glück sucht.
Kann man sich so seine Beziehung zum Vater vorstellen?
Ja! Die, die wir uns jeden Augenblick in Richtung seines Reiches ausdehnen, die wir immer mehr zu sehen im Stande sind .
Immer näher und näher zu ihm rücken und so erkennen wie er ist. Gut und gnädig!
Oh Vater, wäre ich bei dir. Käme ich einen kürzeren Weg?
Doch es gibt nur den einen, mein Leben.
Gegeben für dich allein, für das, was wirklich zählt.
Vater, für dich!

timabg / Thomas Mooz


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28.07.2014 ~ 21:00 Uhr ~ timabg schreibt:
Hin und her. Beitrag Kennung: 705780
gelesener Beitrag - ID 705780


Hin und her.

Gefühle die in vollkommen verschiedene Richtungen zu laufen drohen.
Es zerreißt mein Herz und fügt ihm unvorstellbare Schmerzen zu, die es vorher nicht kannte.
Gefühle die mir mein ganzes Leben lang unmöglich schienen.
Solche die man in früherer Zeit „Verrückt“ genannt hätte. Ja solche die ein scheinbar vollkommen unmögliches Glück verschaffen.
Doch die Sehnsucht bleibt! Das Verlangen nach dem menschlichen Bedürfnis, der Liebe, es ist in mir.
Es bedarf jemanden der es stillt, oh Vater ich bitte dich, schenk mir so jemanden.
Die Rede ist nicht von Liebe wie ich sie in früherer Zeit erlebte, sondern die eines anderen Menschen der meine Sehnsüchte teilt.
Jemandem der mein Herz für dich bereit hält, jemanden der bereit ist es für dich frei zu halten.
Der es auf Händen trägt und zu dir hält.
Einen Menschen, der bereit ist in meiner Gesellschaft alles für dich zu tun. Einen der nur mit mir zusammen in dein Haus geht weil nur er das will.
Eine Frau die dich gleichermaßen mir liebt. Eine, die, egal ihrer Herkunft, in Liebe zu dir steht.
Und für Zeit ihres Lebens als dein Werkzeug dienen will.
Immer wieder Herr, liegen meine Gedanken bei dir. Immer und ewig sei dir Ehre.
Ich bin so schwach, ich bin ein Mensch Herr, du hast mich geschaffen, du weißt es.
Jesus, es liegt bei dir! Vermähle mich, mach mein Glück noch vollkommener als ich es mir je vorstellen konnte.
Herr, hilf mir in deine Richtung zu laufen. Zeig mir den Weg zu dir und stell mir Begleitung zur Seite.

timabg / Thomas Mooz



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