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RE: Die guten Seiten des Kapitalismus |
Beitrag Kennung: 656785
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Strubbi hat am 07. Oktober 2013 um 21:19 Uhr folgendes geschrieben:
Auch bei der verfassung der DDR wäre es sinnlos zu überlegen wer war dafür. |
Hier geht's nicht darum, wer, sondern ob die Mehrheit dafür war. Denn in der DDR wurde das Volk über die Verfassung befragt.
Zitat: |
Strubbi hat am 07. Oktober 2013 um 21:19 Uhr folgendes geschrieben:
eim Grundgesetz war es durch Vertreter möglich zu entscheiden ob man es anerkent. |
Tja, und diese "Vertreter" werden bis heute nach Gesetzen bestimmt, die interessanterweise sogar von den "Verfassungs"richtern für nicht grundgesetzkonform erklärt werden.
Diese "Vertreter" beschließen sogar Aggressionskriege, die von 80% der B'R'D-Insassen abgelehnt werden.
Die B'R'D hat einfach keine Verfassung, vom Volk wird hier nichts beschlossen und die "Wahlen" sind eine Farce, die nichtmal die Forderungen des Grundgesetzes erfüllt.
Die B'R'D ist eine lobbygesteuerte totalitäre Diktatur des Finanzkapitals. Schon über die Annexion 1990 wurden weder die Alt-B'R'D-Insassen noch die zwangsvereinnahmten DDR-Bürger befragt.
Aber das ist inzwischen historischer Tatsachen sogar egal. Das heutige zur Lösung anstehende Problem ist das asoziale, aggressive, reaktionäre, kriegstreiberische und zerstörerische Regime B'R'D, welches durch kein Volk in irgendeiner Weise legitimiert ist. Es ist durch die pure ökonomische und dadurch propagandistische, polizeiliche, geheimdienstliche, administrative und militärische Macht einer winzigen schmarotzerischen Minderheit, des Finanzkapitals, 'legitimiert'.
Der Kapitalismus hat genau eine gute Seite: er bringt zwangsläufig immer mehr Menschen zur Einsicht, daß er mit allen nötigen und verfügbaren Mitteln beseitigt werden muß.
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