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Hallo,
die ewige Diskussion mit den Rentenansprüchen, ab wann, wer, wieviel...
Langsam kann ich es nicht mehr hören. Gerade eben war ein Herr, um die 60 Jahre, Einwanderer, im TV, der sagte einem Reporter, dass er, wenn er in fünf Jahren in Rente geht, insgesamt 16 Jahre in Deutschland gearbeitet hat und fast genauso viel Rente bekommt wie sein deutscher Kollege, der ein Jahr älter ist als er und fast 40 Jahre in Deutschland gearbeitet hat.
Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Warum muss nicht der Staat die Differenz zu einer deutschen Rente zahlen, aus dem der Mann kommt? Ich fände das nur gerecht.
Unsereins muss aufpassen, was er sich mal gönnt. Und wenn es nur ein Oberteil wie dieses hier
xxxxxxxxxxxx ist.
Da kommt man doch arg ins Grübeln, was man falsch macht, oder?
Es heißt in der Politik immer wieder, dass es gerecht zu gehen muss. Aber tut es das?
Ich möchte heute mal eine Diskussion hier im Forum anregen und Eure Meinungen hören.
Mein Vater geht in drei Jahren in Rente. Hat ein Haus, das schuldenfrei ist. Er bekommt dann, nach fast 45 Jahren harter Arbeit, eine Rente von knapp 700 € und eine Witwenrente, da meine Mutter verstorben ist. Er meint, wenn er jetzt noch Miete zahlen müßte, könnte er sich nichts mehr nebenbei leisten...das nur dazu.
Riestert Ihr? Auch so eine zwiespältige Sache lt. Monitor...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von SirBernd: 29.09.2012 20:40.
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