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Zum Ende der Seite springen Mehr Aufwand für Blutspenden
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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
10.789 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



06.08.2006 ~ 09:30 Uhr ~ as65 schreibt:
images/avatars/avatar-1455.jpg im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
176 erhaltene Danksagungen
Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19802
gelesener Beitrag - ID 19802


Zitat:


Zitat: Kommunaler Anzeiger

Sonderaktionen beim DRK-Blutspendedienst
Gera. (KA/am). „Wir müssen derzeit viel mehr Aufwand betreiben, um die nötigen Blutkonserven liefern zu können, sagt Christa Schegner, Gebietsreferentin für Ost- und Mittelthüringen des Blutspendedienstes der Landesverbände des DRK Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Brehmen g.G.m.H. 400 Blutkonserven werden täglich aus Ost- und Mittelthüringen erwartet. Aber im Sommer sei es in jedem Jahr schwierig, die nötigen Blutreserven vorzuhalten.
Wegen der Ferien und vor allem wegen der großen Hitze in den vergangenen Tagen sei die Bereitschaft, Blut zu spenden, geringer als sonst, schätzt Christa Schegner ein. Im Durchschnitt konnten 380 Blutkonserven dennoch täglich aus Ost- und Mittelthüringen bereitgestellt werden. Die kontinuierlichen Spenden seien nötig, da Blutkonserven nur 34 Tage haltbar sind. Um Spender zu gewinnen, setze der DRK-Blutspendedienst im Sommer verstärkt auf Sonderaktionen. So würden beispielsweise Handzettel in Städten und Gemeinden verteilt. Für größere Blutspendeaktionen habe man auch Sponsoren gewinnen können, die einen Preis ausloben, der unter Spendern ausgelost wird. Ein Beispiel ist die bis heute andauernde dreitägige Blutspendeaktion im GeraerHotel Dorint Novotel. „Die Räume stellt uns das Hotel kostenlos zur Verfügung“, bedankt sich Christa Schegner, Gebietsreferentin des DRK-Blutspendedienstes. Bereit zum zweiten Mal gibt es eine solche Aktion im Hotel. Im Vorjahr waren innerhalb von drei Tagen 405 Spender gekommen. Erfreulich sei, so Christa Schegner, dass im Sommer mehr junge Menschen spenden, etwa Studenten, die Ferien haben. Auch in Gera gebe es im Sommer mehr junge und Erst-Spender.





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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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06.08.2006 ~ 21:20 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19840
gelesener Beitrag - ID 19840


Jau, so sieht es wohl schon seit Jahrzehnten in jedem Sommer aus.
Ich finde es lobenswert, daß nach wie vor immer noch Menschen bereit sind, ihr Blut zu spenden, obwohl auch in diesem Bereich der Humanmedizin- so wie in allen anderen- der Kommerz das Zepter schwingt.
Ich denke hierbei in erster Linie an Firmen wie Humanplasma, die Spender mit 15 Euro Aufwandsentschädigung für eine Plasmaspende ködern. Blutplasma wird vor allem zur Herstellung von Medikamenten genutzt. Wer Nutznießer dieser Aktionen tatsächlich ist, steht ja wohl außer Frage.
Diese Plasmaspender, wenn sie denn regelmäßig spenden, fallen als Vollblutspender aus. Das heißt, wer z.B. aus Geldnot zu diesem Mittel des Zuverdienstes greift, schaufelt den armen Pharmakonzernen massenweise Profite in die Tasche, hilft aber keinem einzigen Menschen, der tatsächlich hilfebedürftig ist( außer sich selbst).
Nochmals: Meine Anerkennung denen, die sich zu einer freiwilligen Blutspende entschließen(vor allem wenn es junge Menschen, wie z.B. Studenten, sind, die ja wohl auch jeden Cent brauchen können)!



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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06.08.2006 ~ 21:33 Uhr ~ aeffchen schreibt:
images/avatars/avatar-1475.gif im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
36 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19841
gelesener Beitrag - ID 19841


Auch unter den Plasmaspendern gibt es welche die regelmäßig ihre Vollblutspende machen. Ich z.B.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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06.08.2006 ~ 21:43 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19842
gelesener Beitrag - ID 19842


Ich wollte hier niemanden persönlich auf irgendeine Weise abstempeln.
Ich habe- im Gegenteil -Verständnis für Leute, die sich auf diese Weise ihr möglicherweise mageres Einkommen aufbessern.
Wie du aber beides vereinbarst, würde mich trotzdem interessieren.
Verrätst du`s mir, @ andy?



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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06.08.2006 ~ 21:51 Uhr ~ aeffchen schreibt:
images/avatars/avatar-1475.gif im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
36 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19843
gelesener Beitrag - ID 19843


Es ist danach nur notwendig eine etwas größere Pause zu lassen bevor die nächste Plasmaspende gemacht werden kann. Die Regel sind, glaube ich, zwei Wochen. Hängt jedoch auch davon ab wie die Blutwerte sind (z.B. Eisenwert).
Plasma kann 25 Liter im Jahr gespendet werden. Wobei das bei der Vollblutspende enthaltene davon abgezogen wird.
Huimanplasma (z.B. Gera-Arcaden) bietet auch selber Vollblutspenden an. Wobei ich nicht weiß ob dieses auch aufgearbeitet wird.

Human - Plasma


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von aeffchen: 06.08.2006 21:52.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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06.08.2006 ~ 22:14 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19847
gelesener Beitrag - ID 19847


Als Vollblutspender fällt jemand aber doch trotzdem aus, wenn er- so oft er darf- Plasma spendet, um zu Geld zu kommen, oder?
Hier werden, denke ich, Menschen in finanziellen Engpässen ausgenutzt, um den Reichen dieser Welt zu noch mehr Geld zu verhelfen.
Wenn ich den Gedanken an kommerzielle Hilfe in Notfällen mal weiterspinne, so befürchte ich, daß eines Tages nur noch derjenige eine Blutspende erhalten wird, der auch zahlungskräftig genug ist.
Davon sind wir, glaube ich, nicht allzu weit entfernt.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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06.08.2006 ~ 22:31 Uhr ~ aeffchen schreibt:
images/avatars/avatar-1475.gif im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
36 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19852
gelesener Beitrag - ID 19852


Das Risiko besteht allerdings.
Für eine Plasmaspende gibt es 15 €, für eine Vollblut 12€.
Eigendlich sollte die Vollblutspende, zumindest dort, höher bewertet werden, damit diese auch gemacht wird.

Also Leuts: Spendet Blut - Rettet Leben !



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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06.08.2006 ~ 22:47 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19859
gelesener Beitrag - ID 19859


Ja, und ich denke eben, daß solche Spenden, wenn sie sich so nennen wollen, unentgeltlich sein müssen!



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
10.241 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



06.08.2006 ~ 22:59 Uhr ~ aeffchen schreibt:
images/avatars/avatar-1475.gif im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
36 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 19864
gelesener Beitrag - ID 19864


Ansichtssache.

Punkt 1:
Ich denke mal das die Plasmaspende nötig ist. Die ein oder anderen Medikamente sind ohne diese nicht machbar aber dennoch sind diese Medikamente nötig.
Wenn es dafür kein Geld geben würde, würde das Plasma, und somit die Medikamente, nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Wollen wir doch auch nicht.
Ohne eine finanzielle Gegenleistung würde nur noch ein Bruchteil Spenden, zumal die Gewinne der Pharmaindustrie noch höher wären.

Punkt 2:
Die Vollblutspende sollte mindestens genauso bezahlt werden.
Der einfache Grund ist die Leute davon abzuhalten nurnoch Plasma zu spenden.

Eine Bezahlung finde ich also schon nötig um überhaupt genügend Spender zu haben.



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Beowulf
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11.05.2007 ~ 17:08 Uhr ~ Beowulf schreibt:
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47833
gelesener Beitrag - ID 47833


Zitat:
Original von Herasun
Ja, und ich denke eben, daß solche Spenden, wenn sie sich so nennen wollen, unentgeltlich sein müssen!

Denke ich nicht.
Warum soll man für eine Leistung die man erbringt nicht auch entlohnt werden? Eine Blutspende ist für die meisten schon eine Überwindung an sich. So wird der Anreiz geschaffen sich die Sache zu überlegen und doch zu spenden. Reich wird man dadurch sicher nicht, aberer eine kleine Aufmerksamkeit ist es allemal.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



11.05.2007 ~ 17:22 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47836
gelesener Beitrag - ID 47836


Zitat:
Denke ich nicht.
Warum soll man für eine Leistung die man erbringt nicht auch entlohnt werden?


Na dann wünsche ich Dir im Gegenzug wenn Du einmal auf eine Spende angewiesen sein solltest, das Du für jede Blutkonserve einen Obolus X an den edlen Spender zahlen musst bevor man Dir das Lebenswichtige Elixier in die Adern lässt..

Kennst ja den Spruch ohne Moos nix los!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 11.05.2007 17:23.



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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11.05.2007 ~ 21:23 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47852
gelesener Beitrag - ID 47852


Zitat:
Original von spidy
Zitat:
Denke ich nicht.
Warum soll man für eine Leistung die man erbringt nicht auch entlohnt werden?


Na dann wünsche ich Dir im Gegenzug wenn Du einmal auf eine Spende angewiesen sein solltest, das Du für jede Blutkonserve einen Obolus X an den edlen Spender zahlen musst bevor man Dir das Lebenswichtige Elixier in die Adern lässt..

Kennst ja den Spruch ohne Moos nix los!

spidy, genau das war mein spruch, als ich noch spenden durfte! darf wegen einer krankheit leider nicht mehr!
bis dann



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ChrisMcD   ChrisMcD ist männlich Zeige ChrisMcD auf Karte FT-Nutzer
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13.05.2007 ~ 00:02 Uhr ~ ChrisMcD schreibt:
im Forum Thüringen seit: 11.07.2006
0 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47918
gelesener Beitrag - ID 47918


Also ich Frage mich was ihr für Probleme habt... ich würde für meine Plasma Spende auch Geld habe wollen allein schon deswegen weil z.B Firmen wie Humanplasma oder andere das teuer weiter verkaufen und es ja auch nicht Verschenken z.B habe ich irgend wann mal gehört das die DRK die Blutkonzerver auch Verkaufen obwohl der Spender dafür überhaupt nix bekommt außer vlt ein Appel und ein Ei.

Fazit: Geld regiert die Welt


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von ChrisMcD: 13.05.2007 00:03.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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13.05.2007 ~ 01:03 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47921
gelesener Beitrag - ID 47921


Zitat:
Original von ChrisMcD
Also ich Frage mich was ihr für Probleme habt... ich würde für meine Plasma Spende auch Geld habe wollen allein schon deswegen weil z.B Firmen wie Humanplasma oder andere das teuer weiter verkaufen und es ja auch nicht Verschenken z.B habe ich irgend wann mal gehört das die DRK die Blutkonzerver auch Verkaufen obwohl der Spender dafür überhaupt nix bekommt außer vlt ein Appel und ein Ei.

Fazit: Geld regiert die Welt


Und ich frage mich (nicht), warum ich ausgerechnet dir wünsche, daß du, solltest du einmal in die Situation kommen, auf eine Blutspende angewiesen zu sein, die dazu künftig erforderliche Kohle nicht aufbringen kannst!

Fazit: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!

Übrigens gibt es für `ne Plasmaspende beim Blutspendedienst auch Geld!
Aus Bluplasma werden aber vorrangig Medikamente hergestellt.
Das heißt im Klartext:
Kranken Menschen wird mit den Medikamenten zwar geholfen, Pharmakonzerne sind aber ebenso Nutznießer deiner Plasmaspende und lassen sich das sicher auch einiges kosten.

Bei einer Vollblutspende sollte nur der Empfänger von deiner Bereitschaft zu helfen profitieren. Die Blutspendedienste erhalten wohl Geld für die Blutkonserven. Das sind aber Gelder, die lediglich die Kosten decken.
Daran verdient keiner etwas, und es werden auch keine Gewinne erwirtschaftet!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Herasun: 13.05.2007 01:21.



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Adeodatus
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13.05.2007 ~ 10:16 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47931
gelesener Beitrag - ID 47931


Auf der Seite Blutspende habe ich die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema gefunden, interessant ist dabei der Fakt wo die meisten Blutkonserven benötigt werden, und zwar bei einer Krankheit die wirklich jeden treffen kann. Für die Bargeldfanatiker empfehle ich lest es euch durch und denkt einmal darüber nach ob ihr im Falle einer solchen Erkrankung auf notwendige Hilfe verzichten würdet.

Zitat:


"Warum muss man überhaupt Blut spenden?"

"Ganz einfach: Weil es kein künstliches Blut gibt."

Blut ist durch nichts zu ersetzen, denn Blut ist etwas Lebendiges: es ist ein Organ, das aus vielen Zellen und Teilchen besteht. Jedes für sich hat eine notwendige Funktion, wie zum Beispiel den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, die Abwehr von Krankheitserregern, die Blutstillung und den Wärmetransport innerhalb des Körpers. Das lebenswichtige Blut mit seinen vielfältigen Funktionen kann nur der Körper selbst bilden. Deswegen ist es so wichtig, dass es Menschen gibt, die ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden.

"Wieso wird denn soviel Blut gebraucht? Passieren wirklich so viele Unfälle?"

"Gott sei Dank nicht."

Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten. Verletzungen folgen erst an vierter Stelle.

So erstaunlich es klingt: Der hohe Bedarf an Blut ist in erster Linie eine Folge des medizinischen Fortschritts. Viele Operationen, Organübertragungen und die Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren sind nur dank moderner Transfusionsmedizin möglich geworden.

"Blut darf nicht zur Handelsware werden."

Blut ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb ist Blutspenden eine Hilfe auf Gegenseitigkeit, aus der niemand einen finanziellen Nutzen ziehen soll.

Unterstützt von verschiedenen internationalen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeiten die Blutspendedienste des Roten Kreuzes weltweit auf der Grundlage strenger ethischer Normen, zu denen auch das Prinzip der Unentgeltlichkeit gehört. Niemand soll aus finanzieller Not zur Blutspende gebracht werden. Auch müssen jedem Patienten - ungeachtet seiner finanziellen Lage - Blut oder Blutprodukte verabreicht werden können.

Blutentnahmeeinrichtungen, die ihre Spender bezahlen, klagen darüber, dass dennoch nicht genügend Spender zur Verfügung stehen. Insofern ist nicht davon auszugehen, dass durch eine Bezahlung mehr Blutspenden kommen. Ganz abgesehen von ethischen Grundsätzen hält es das Deutsche Rote Kreuz auch aus Sicherheitsgründen für unvertretbar, durch finanzielle Anreize Menschen anzulocken, die möglicherweise bestehende Risiken verschweigen, um an das Geld zu kommen.

"Man hört immer wieder, dass am Blut verdient wird. Stimmt das?"

"Nein. Die DRK-Blutspendedienste arbeiten gemeinnützig nach dem Prinzip der Kostendeckung."

Das heißt: Kosten, die tatsächlich anfallen, müssen den belieferten Krankenhäusern in Rechnung gestellt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Kosten setzen sich zusammen aus: Blutentnahme, Aufbereitung, Laboruntersuchung, Transport, Forschung und Entwicklung, Personal und Material. Gewinne dürfen DRK-Blutspendedienste als gemeinnützige Einrichtung nach ihren Satzungen und Gesellschaftsverträgen nicht erzielen.

Darüber wachen DRK-Gremien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und die Finanzbehörden.

"Gelegentlich hört man von DRK-Blutlieferungen ins Ausland. Wie kann das sein,
wenn doch häufig wegen Engpässen dringend zum Blutspenden aufgerufen wird?"

"Bei Bedarf können überschüssige Blutbestandteile aus der Reserve, die von unseren Krankenhäusern nicht abgerufen werden, auch Patienten im Ausland helfen."

Entsprechend seiner gemeinnützigen Satzung und den internationalen Rotkreuz-Grundsätzen konnte das DRK in den letzten Jahren bei akuten Anlässen, z. B. für Bürgerkriegsopfer, Flüchtlingskrankenhäuser sowie bei Versorgungsengpässen im Ausland, Konzentrate roter Blutkörperchen aus der eigenen Notfallreserve zur Verfügung stellen.




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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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13.05.2007 ~ 10:24 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47933
gelesener Beitrag - ID 47933


ich denke dass man sich es nicht ganz so einfach machen sollte.
ohne geld gut, mit geld schlecht.
wenn jeder nur noch den anständigen spielen will und beim drk blut spendet wird es an den medikamenten fehlen die nur mit plasma herzustellen geht.
wäre also auch nicht der optimale weg.
angesetzt werden muss doch wo anders.
entweder alles ohne bezahlung, dann sollen aber humanplasma usw nicht den teil auch nochals gewinn einstecken oder alles mit geld, dann sollten aber die die damit geld verdienen einen teil abgeben. auf wessen lasten es dann geht brauch ich ja nicht extra sagen.

jedenfalls ist für mich das blut als solches wie auch das plasma wichtig.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von aeffchen: 13.05.2007 10:25.



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Adeodatus
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13.05.2007 ~ 10:31 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47934
gelesener Beitrag - ID 47934


@ andy65

Es geht doch eigentlich um Vollblutspenden, wenn jeder Spender für seine Blutspende (ist ja dann keine Spende mehr) Geld verlangt wird über kurz oder lang der Patient eine Lebenswichtige Konserve erhalten wenn es die Kassenlage erlaubt. Unser Gesundheitssystem benachteiligt nun schon genügend Menschen mit einer solchen Denkweise gibt es dann Transfusionen nur noch für Reiche? Ich meine die Plasmaspende kann ja ruhig bezahlt werden aber jeder der Gesund ist sollte wenigstens einmal im Jahr ein kostenlose Blutspende abgeben.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 13.05.2007 10:33.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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13.05.2007 ~ 10:42 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47937
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da denken wir ja im grunde gleich. das springende punkt ist dass bei bezahlter plasmaspende keiner mehr blut spendet.
endweder (der kostengünstigere weg) alles wird nur wirklich gespendet oder (der sichere weg leute zu finden) alles wird gleich bezahlt.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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13.05.2007 ~ 13:09 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47956
gelesener Beitrag - ID 47956


Zitat:
Original von spidy
Na dann wünsche ich Dir im Gegenzug wenn Du einmal auf eine Spende angewiesen sein solltest, das Du für jede Blutkonserve einen Obolus X an den edlen Spender zahlen musst bevor man Dir das Lebenswichtige Elixier in die Adern lässt.

Zitat:
Original von Herasun
Und ich frage mich (nicht), warum ich ausgerechnet dir wünsche, daß du, solltest du einmal in die Situation kommen, auf eine Blutspende angewiesen zu sein, die dazu künftig erforderliche Kohle nicht aufbringen kannst!

Ihr beiden seht die Sache ein klein wenig falsch. Für diesen Fall ist nicht der Patient verpflichtet, zu bezahlen. Vielmehr ist man für solche Fälle krankenversichert. Und die Krankenkasse, aber nicht der Patient, bezahlt die Kosten für die Schmerztabletten, für den Artzt und auch für die erforderlichen Blutkonserven.

Zitat:
Original von Herasun
Die Blutspendedienste erhalten wohl Geld für die Blutkonserven. Das sind aber Gelder, die lediglich die Kosten decken.

Und die Aufwandsentschädigung ist eben ein Teil dieser Kosten. Ich kenne den Preis für eine Konserve nicht, aber ich gehe davon aus, dass ein paar Euro Aufwandsentschädigung in diesem Preis unauffällig verschwinden würden.

Meine Meinung ist, dass es dafür eine kleine Entschädigung geben sollte, die über den kostenlosen Imbiss hinaus geht. Diese erhöht offensichtlich immens die Spendenbereitschaft.
Andererseits darf die Entschädigung nicht zu hoch sein. Keinesfalls darf sie zu einem festen Bestandteil des Lebensunterhaltes werden. Damit würde die Gefahr steigen, dass sich Suchtkranke das Geld für den nächsten Schuss bei der Spende verdienen, während dieses Blut wohl nur bedingt verwendbar ist.


Pfiffikus,
der Ende April nach seiner Vollblutspende beim DRK 10 Euro bekommen sollte



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Adeodatus
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13.05.2007 ~ 17:46 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mehr Aufwand für Blutspenden Beitrag Kennung: 47996
gelesener Beitrag - ID 47996


Da das Thema nicht so neu ist aber immer wieder aktuell ist habe ich mal weiter gestöbert auf der dieser Seite einen Artikel aus der OTZ gefunden den ich nicht vorenthalten will.

Zitat:
Blutspende und Konservenhandel
Die freiwillige und unentgeltliche Spende ist das Wichtigste überhaupt.

Manfred Vietze, NSTOB-Werbeleiter ThüringenTransfusionsmedizin im Spannungsfeld zwischen Hilfsbereitschaft und Marktwirtschaft Von OTZ-Redakteur Oliver Will Der Austritt von mehreren Kreisverbänden des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus dem Suhler
Institut für Transfusionsmedizin lenkte das Interesse der Öffentlichkeit auf einen wenig beachteten Aspekt des Blutspendens: den finanziellen.
Beide Seiten hatten in der Auseinandersetzung von "Konkurrenz" gesprochen, zur der auch ein Wettbewerb gehört. In diesem Fall zwischen den Blutspendediensten. Das Suhler Institut hatte Blutkonserven nach Nordbayern geliefert, was ihm laut DRK zwar freigestellt sei, aber dem "Regionalprinzip" widerspreche. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft der Ärzte staatlicher und kommunaler Bluttransfusionsdienste sind es in Thüringen fünf Unternehmen mit teilweise mehreren Instituten, die ihre Präparate anbieten.
Allein der Blutspendedienst Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg, Bremen (NSTOB) des DRK, das nach eigenen Angaben bundesweit rund 80 Prozent des Spenderaufkommens rekrutiert, registrierte 2004 in Thüringen über 86 000 Spenden. Sie bestehen aus je 500 Millilitern Blut, die in ihre Bestandteile zerlegt werden. Eine Spende ergibt rund 220 Milliliter Konzentrat an roten Blutkörperchen. Dieses wird nach OTZ-Informationen für etwa 70 bis 90 Euro an Kliniken verkauft. Die Preise für Blutplättchen liegen etwa beim Doppelten. Der NSTOB erwirtschaftete laut Bilanz 2004 - die für 2005 liegt noch nicht vor - fast 86 Millionen Euro. Blutkonserven machten etwa zwei Drittel aus, Plasmabestandteile rund 26 Prozent. Gewinn darf die gemeinnützige GmbH nicht erwirtschaften. "Wir stellen den Kunden nur die tatsächlichen Kosten in Rechnung", sagt Manfred Vietze, NSTOBWerbeleiter Thüringen. Mit den Einnahmen würden beispielsweise
Personalaufwand, Fahrtkosten, Forschung und die nötigen Tests der Spenden abgedeckt. So koste ein Automat zur Bestimmung der Blutgruppe etwa 800 000 Euro. Vietze betont, der Markt für Blutkonserven sei kein freies Spiel von Angebot und Nachfrage. "Wir sind an einen relativ konstanten Bedarf gebunden." Der sei entgegen weitverbreiteter Annahmen auch im
Sommer nicht größer. Allerdings müsse dann mehr geworben werden, da das Spendenaufgebot sinke.
Zudem müsse der NSTOB eine Sicherheitsreserve für mindestens drei Tage vorhalten, was in Thüringen etwa 1000 Blutspenden entspricht. Da die Konserven teilweise nur wenige Tage aufbewahrt werden können, lasse sich die "Produktion" nicht an den Stand von Vorrat und Nachfrage anpassen. "Da wir nicht wissen, was morgen oder übermorgen passiert, müssen wir konstant weitermachen", so Vietze. Das Verfallsdatum der Qualitätskonserven verhindere auch, dass große Vorräte angelegt werden können. Deshalb gebe es keinen großangelegten Handel. "Lieferungen ins Ausland erfolgen nur, wenn das Internationale Rote Kreuz bei uns anfragt", erklärt Vietze. Verkäufe von Plasma an die Industrie gebe es nur in Ausnahmefällen, wenn Konserven nicht aufgebraucht wurden. Vietze: "Der Abgabepreis ist jedoch dann deutlich niedriger, da es sich nicht mehr um Quarantäneplasma handelt." Dr. Hartmut Reiter, Sprecher des DRK-Landesverbandes betont die ethischen Grundsätze bei der Gewinnung des "Rohstoffs" Blut. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat darauf hingewiesen, dass nicht
bezahlte Spenden die sichersten sind. Bei freiwilligen Spendern sei das Risiko einer Übertragung von Infektionen am geringsten. "Ich kann nur hoffen, dass niemand kommt und das Spendernetz mit kleinen Geldbeträgen zerstört", sagt Reiter. Das DRK gebe als
Dankeschön konsequent nur Kleinigkeiten, deren Wert keinen Anreiz für eine Blutspende darstelle. Andere Dienste locken hingegen mit Kinogutscheinen oder Bargeldzahlungen.
Im DRK darf zudem ein Verband nur mit Zustimmung des anderen in dessen Bereich tätig werden. "So wird die Konkurrenz um Leistungen verhindert", sagt Reiter. Diese berge die Gefahr, dass nur Produkte mit hoher Gewinnspanne angeboten würden. Ein Preiskampf in diesen Segmenten könne aber nur abgefangen werden, wenn die anderen Produkte verteuert würden. Das "Regionalprinzip" führte zum Konflikt zwischen DRK und dem Suhler Institut. Dessen ärztlicher Geschäftsführer, Dr. Gregor Fabian, erklärt: "Wir liefern dorthin, wo unsere Konserven gebraucht werden."

OTZ 24.09.2006

http://www.otz.de/otz/otz.nachrichten.vo...mNational38982&




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