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Forum-Thueringen» Politik» Politik in Thüringen » Soll Thüringen auf Lehrer verzichten, um Schulden abzubauen? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Soll Thüringen auf Lehrer verzichten, um Schulden abzubauen?
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marc   marc ist männlich Zeige marc auf Karte FT-Nutzer
33 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



20.09.2006 ~ 21:04 Uhr ~ marc schreibt:
images/avatars/avatar-1631.jpg im Forum Thüringen seit: 15.09.2006
2 erhaltene Danksagungen
Soll Thüringen auf Lehrer verzichten, um Schulden abzubauen? Beitrag Kennung: 24692
gelesener Beitrag - ID 24692


Zitat:
Einsparpotenzial sieht der Dresdener Prof. Helmut Seitz in den Lehrergehältern. 400 Millionen Euro weniger wären möglich, wenn sich Thüringen an Rheinland-Pfalz orientieren würde.

Super Wenn man an Gehälter schnippelt um ein finanzielles Defizit im Haushalt zu stopfen. Ich hoffe, Prof. Seitz ist es bekannt das es immer noch zwei Vergütungsgruppen bei Lehern u. Erziehern gibt. Einmal den Tarif BAT-Ost u. BAT-West. Schon allein solch ein Unterschied zwischen den Vergütungsgruppen nach 16 Jahren Einheit u. dann noch über Kürzungen reden, ist ein Schlag mitten ins Gesicht.
Schon allein für diesen Gedanken, müsste der Herr Prof. nur einen Mindestlohn beziehen von 7,50 € pro Stunde. Unsere großen Volksparteien schreien für ein besseres Bildungswesen, Deutschland rennt lt. Pisa anderen Ländern nach,die es verstanden haben das Bildung eine gesellschaftliche,notwendige Investition für die Zukunf d.Landes ist ! Das geht nur mit gut ausgebildeten und Hochmotivierten Lehrern u. Pädagogen die ein Recht haben auf leistungsbezogene Vergütung. Wenn das die Rahmenbedingungen in Rheinland-Pfalz dort zu lassen, dann soll es auch dort bleiben. Ich hoffe nicht, dass Herr Althaus jetzt schon rechnet, sonst könnte ein langer Lehrerstreik folgen, der den Streik vom Marburger- Bund nicht nachsteht wird. Ich denke mal, es wär an der Zeit, dass sich der Bürger wieder meldet.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.251 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



20.09.2006 ~ 21:15 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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Beitrag Kennung: 24695
gelesener Beitrag - ID 24695


Bildung ist Zeit!
Zeit ist Geld!
Geld ist Luxus!
Luxus können wir uns nicht leisten!



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
2.322 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



20.09.2006 ~ 21:48 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Soll Thüringen auf Lehrer verzichten, um Schulden abzubauen? Beitrag Kennung: 24696
gelesener Beitrag - ID 24696


Zitat:
Original von mahalesie Ich hoffe nicht, dass Herr Althaus jetzt schon rechnet, sonst könnte ein langer Lehrerstreik folgen, der den Streik vom Marburger- Bund nicht nachsteht wird.

Herr Althaus rechnet immer, vor allem mit der Dummheit der Menschen.
Sehen wir doch nur mal auf seine so genannte Familienoffensive!
Im Land gab es bereits vielfach Entlassungen in Kindereinrichtungen, obwohl ein diesbezügliches Gesetz noch gar nicht existiert! Eltern sollen mit Erziehungsgeld "angefüttert" werden, um weiteren Kürzungen Tür und Tor zu öffnen. Und wer dumm(oder leider auch arm) genug ist, nimmt dieses "großzügige" Angebot an. Leider sehen diejenigen nicht, welche katastrophalen Folgen dieser Kahlschlag für die Qualität der zukunftigen Betreuung in Vorschuleinrichtungen haben wird.
Hallo, ihr Lehrer, Eltern und verantwortungsbewußten Bürger dieses Landes: Laßt euch und vor allem euren Kindern das nicht auch antun. l

Zitat:
Ich denke mal, es wär an der Zeit, dass sich der Bürger wieder meldet.

Ich denke, an der Zeit ist`s schon länger.
Schade nur, daß die meisten erst aufwachen, wenn sie selbst und ganz persönlich betroffen sind.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.251 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



21.09.2006 ~ 07:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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Beitrag Kennung: 24717
gelesener Beitrag - ID 24717


@herasun
Das ist das herschende Prinzip vom Teilen und Herrschen.
Die gezielte Entsolidarisierung der gesellschaft die immer weiter voran schreitet.
Es wir immer mehr darauf gesetzt, dass sich jeder selbst am nächsten sein soll.
Jeder hilft sich selbst, dann ist allen geholfen. Ein gewaltiger Drugschluss.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 21.09.2006 07:32.



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21.09.2006 ~ 14:15 Uhr ~ geschlossen schreibt:
Beitrag Kennung: 24772
gelesener Beitrag - ID 24772


Dem ist kaum noch etwas hinzuzusetzen.
Nur kann ich nicht verstehen das nach 16 Jahren (!) es immer noch im öffentlichen Dienst unterschiedliche Löhne gibt.
Nach 16 Jahren sind wir immer noch die "neuen Bundesländer".
Nach 16 Jahren ist ein Mensch schon fast erwachsen aber wir sind immer noch wie neu geboren. Hat den Vorteil das wir noch zusätzliche Transfermittel erhalten, welche aber meisstens in die immer noch aufgeblähten Verwaltungen versickern.



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Sven B.   Sven B. ist männlich Zeige Sven B. auf Karte FT-Nutzer
48 geschriebene Beiträge
Wohnort: Leipzig



21.09.2006 ~ 17:22 Uhr ~ Sven B. schreibt:
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Beitrag Kennung: 24783
gelesener Beitrag - ID 24783


Meiner Meinung nach sollte nun gerade an der Bildung nicht gepaart werden. Das ist immerhin in unsere Zukunft, in die wir da nicht mehr investieren. Einfach erschreckend diese Vorgehensweise.



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Adeodatus
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21.09.2006 ~ 17:38 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 24784
gelesener Beitrag - ID 24784


Sagt mal kann es sein das die CDU Politiker nicht miteinander reden ?
Jedenfalls kann man auf die Idee kommen wenn Köhler heute ganz andere Töne als Althaus von sich gibt!!

Zitat:
Köhler fordert Kraftanstrengung für bessere Bildung

Berlin (Reuters) - Bundespräsident Horst Köhler hat eine gemeinsame Kraftanstrengung von Politik und Bürgern zur Modernisierung des Bildungswesens in Deutschland gefordert.

"In Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein", verlangte Köhler am Donnerstag in seiner "Berliner Rede". Für seine Ansprache zum Thema "Bildung für alle" hatte sich der Bundespräsident eine Hauptschule im Berliner Problembezirk Neukölln ausgesucht. Köhler forderte mehr Geld, mehr Ehrgeiz und verbindlichere staatliche Vorgaben für die Bildung in Deutschland. Er sprach sich für ein verpflichtendes Kindergartenjahr vor dem Schulstart und für ein soziales Pflichtjahr für Jugendliche aus. Köhler appellierte an Eltern und Lehrer, durch mehr Einsatz für die Bildung die Zukunft der Kinder zu sichern. Dies müsse vor allem für benachteiligte Kinder gelten.

Köhler begann mit einer kritischen Zustandsbeschreibung des Bildungswesens in Deutschland. "Der Befund ist beschämend", sagte er. Zu viele Jugendliche erreichten keinen Schulabschluss, zu wenige machten Abitur. An manchen Schulen bestimmten Gleichgültigkeit, Disziplinlosigkeit und sogar Gewalt den Alltag. Zudem hätten Kinder aus sozial schwachen Familien geringere Bildungschancen als Akademikerkinder. "Bildung für alle. Auf dieses Ziel müssen wir hinarbeiten", sagte er unter dem Applaus der Zuhörer.

Die Kepler-Schule in Neukölln hatte Köhler vor dem Hintergrund der Debatte über Problemschulen ausgewählt, die im Frühjahr durch die Gewalt an der Rütli-Schule im selben Stadtteil ausgelöst worden war. Köhler sagte, an Hauptschulen bündelten sich Probleme, sie hätten mit ihrem Bildungsauftrag aber auch eigene Chancen. Von den 300 Schülern der Kepler-Schule sind nach Angaben des Berliner Senats rund zwei Drittel Ausländerkinder. In der rund 400 Menschen fassenden Aula waren neben Bildungspolitikern und Lehrern nur wenige Schüler zugelassen.

KONKRETE FORDERUNGEN AN BUND UND LÄNDER

Köhler wandte sich mit konkreten Forderungen an die Politik: "Ich bin für ein verpflichtendes und möglichst kostenfreies letztes Kindergartenjahr", um Bildung früh zu beginnen. Ebenso trat er für ein soziales Pflichtjahr nach dem Schulabschluss ein. Details nannte er nicht.

Das Staatsoberhaupt appellierte an die Politik, mehr Geld für Bildung bereitzustellen und lieber an anderen Stellen zu kürzen. "Unsere Bildungsausgaben sind insgesamt zu niedrig", kritisierte er. "Deshalb müssen wir den Mut und die politische Kraft haben, anderes zu Gunsten der Bildung nötigerweise zurückzustellen.

Der Präsident erklärte, im globalen Wettbewerb gehe es um die Konkurrenz der Bildungssysteme, um Weiterbildung und lebenslanges Lernen. Diesem Thema schenkten Wirtschaft und Politik nicht genügend Aufmerksamkeit. Zugleich warnte Köhler davor, Bildung nur an Anforderungen der Wirtschaft auszurichten. Wissen und Wertebewusstsein müssten zusammenkommen. Er sprach sich für einen verbindlichen Religionsunterricht, einen klaren Bildungskanon und die Betonung von Musik, Kunst und Sport in der Schule aus.

Als entscheidend für die Bildung der Kinder nannte Köhler die Familien - und engagierte Lehrer, die er als "Helden des Alltags" bezeichnete. Die Schulen müssten ausreichend mit Personal und Geld ausgestattet sein und Freiraum haben, diese Mittel zu verwenden. Eine Verbesserung des Bildungswesens sei ein Prüfstein für die Neuordnung des föderalen Systems.

GRÜNE KRITISIEREN KÖHLER-REDE ALS ENTTÄUSCHEND

Vertreter von FDP, Linkspartei und Kirchen begrüßten Köhlers Forderungen und forderten ihre baldige Umsetzung. Für die Grünen sprach Fraktionschefin Krista Sager dagegen von einer enttäuschenden Rede, die wenig Bezug zur laufenden Debatte über die Bildungspolitik gehabt habe. Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt nannte sie ein Zeichen für die Zukunft der Hauptschule.

Köhler setzte mit der Rede die Tradition der "Berliner Reden" fort, die der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1997 begründet hatte. Herzog und sein Nachfolger Johannes Rau nutzten sie, um sich mit dem moralischen Gewicht ihres Amtes zu gesellschaftlichen Grundsatzfragen zu äußern und der Politik ihre Meinung ins Stammbuch zu schreiben. Für Köhler ist es die erste "Berliner Rede". Er hatte mit einigen früheren Reden Kritik vor allem der SPD ausgelöst, die ihn als einseitig arbeitgeberfreundlich angegriffen hatte. http://de.today.reuters.com/news/newsArt...&archived=False


Aber auf eine Simple Frage scheint dort niemand zu kommen warum wird das Bildungssystem nicht grundlegend reformiert, warum kein Einheitliches lernen von der 1 - 10 Klasse, warum keine Einheitlichen Lehrpläne.

Ich meine das Lehrpläne in China sich von denen in Bayern oder Hessen unterscheiden leuchtet ein aber müssen sie zwischen den Deutschen Bundesländern unterschiedlich sein ?


Auch ein Interressanter Beitrag auf ARD im Zusammenhang mit der Bildung!!

Zitat:
Jugendliche blicken in eine düstere Zukunft

Herkunft und Bildung prägen in Deutschland immer stärker die Zukunftschancen junger Menschen. Die 15. Shell-Jugendstudie, die von Familienministerin Ursula von der Leyen und dem Sozialforscher Klaus Hurrelmann in Berlin vorgestellt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Zwölf- bis 25-Jährigen in Deutschland zudem immer stärker unter Zukunftsängsten leiden. Zwei Drittel der Befragten fürchteten sich vor der schlechten wirtschaftlichen Lage und vor steigender Armut.

Forscher der Universität Bielefeld und das Institut Infratest Sozialforschung befragten 2532 junge Deutsche. Die Mehrzahl der Befragten sieht in Bildung und Schulabschluss immer stärker den Schlüssel zum persönlichen Erfolg. 57 Prozent der Gymnasiasten blicken "eher zuversichtlich" in die Zukunft. Bei den gleichaltrigen Hauptschülern sind es nur noch 38 Prozent.

Den ganzen Text finder ihr hier http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...EF1_BAB,00.html



Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 21.09.2006 17:42.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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21.09.2006 ~ 19:34 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
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Zitat:
Original von spidy
Aber auf eine Simple Frage scheint dort niemand zu kommen warum wird das Bildungssystem nicht grundlegend reformiert, warum kein Einheitliches lernen von der 1 - 10 Klasse, warum keine Einheitlichen Lehrpläne.


Das ist es, was auch mir zuallererst beim Lesen dieses Beitrags auffiel.
Ein solches Schulsystem würde allen Kindern zunächst eine Chancengleichheit ermöglichen, unabhängig vom Geldbeutel und Bildungsgrad ihrer Eltern.
Allerdings müßte trotzdem eine Förderung von Begabten und auch Unterstützung für weniger Begabte und sozial Benachteiligte machbar sein.
Das kostet aber Geld, Geld, das dieser Staat meiner Meinung nach nicht aufzubringen bereit ist.
Sägen wir also weiter an dem Ast, auf dem wir sitzen!!!


Zitat:
Auch ein Interressanter Beitrag auf ARD im Zusammenhang mit der Bildung!!

Zitat:
Jugendliche blicken in eine düstere Zukunft

Herkunft und Bildung prägen in Deutschland immer stärker die Zukunftschancen junger Menschen. Die 15. Shell-Jugendstudie, die von Familienministerin Ursula von der Leyen und dem Sozialforscher Klaus Hurrelmann in Berlin vorgestellt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Zwölf- bis 25-Jährigen in Deutschland zudem immer stärker unter Zukunftsängsten leiden. Zwei Drittel der Befragten fürchteten sich vor der schlechten wirtschaftlichen Lage und vor steigender Armut.

Forscher der Universität Bielefeld und das Institut Infratest Sozialforschung befragten 2532 junge Deutsche. Die Mehrzahl der Befragten sieht in Bildung und Schulabschluss immer stärker den Schlüssel zum persönlichen Erfolg. 57 Prozent der Gymnasiasten blicken "eher zuversichtlich" in die Zukunft. Bei den gleichaltrigen Hauptschülern sind es nur noch 38 Prozent.

Den ganzen Text finder ihr hier http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...EF1_BAB,00.html

Was ich z.B. an den Ergebnissen dieses Forschungsprogramms für besonders bemerkenswert halte, ist die Aussage, daß Mädchen in weitaus höherem Maße an hochwertiger Bildung interessiert seien als Jungen. Kann es sein, daß es daran liegt, daß unsere Politik momentan einen Kurs ansteuert, der die Frauen an den Herd zurückdrängen will?
Daß die Mädchen das erkannt haben und adäquat reagieren(da sie sonst ja gar keine Chance im Arbeitsleben haben)zeugt zwar von Intelligenz, ist aber eben leider trotzdem eine traurige Bilanz einer untauglichen Politik.



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cosimosierra   cosimosierra ist männlich Zeige cosimosierra auf Karte FT-Nutzer
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21.09.2006 ~ 20:16 Uhr ~ cosimosierra schreibt:
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@herasun

Will ich doch mal den Lobgesang auf die Frauen unterbrechen und einwerfen, dass ihr euch immer mehr für die Männer unattraktiv macht, wenn ihr nicht mehr fraulich wirkt.


Immer weniger machen das was man eigentlich erwartet.....




Ist aber am Thema vorbei fröhlich



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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21.09.2006 ~ 20:25 Uhr ~ Herasun schreibt:
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@ cosimosierra
Hatten wir das nicht schon einmal?
Zitat:
Original von cosimosierra
Immer weniger machen das was man eigentlich erwartet.....

Auch ich hätte etwas anderes erwartet, nämlich mehr Einfallsreichtum. Augenzwinkern
Zitat:
Ist aber am Thema vorbei fröhlich

Geenau!



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cosimosierra   cosimosierra ist männlich Zeige cosimosierra auf Karte FT-Nutzer
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21.09.2006 ~ 21:06 Uhr ~ cosimosierra schreibt:
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Ok. Spaß beiseite Augenzwinkern

Leider finde ich das Bildungssystem auch nicht so sonderlich. Am meisten stört mich auch der unterschiedliche Lehrplan in den Einzelnen Bundesländern, bei Berufsschulen sogar innerhalb des Landes. Es kommt nicht selten vor das Schüler von bestimmten Berufsschulen nicht akzeptiert werden, wie der Ruf der Schule vielleicht schlechter ist als der einer anderen. Das kann in der heutigen Zeit einfach nicht mehr angehen.

Dort sollte angesetzt werden. Wer an Bildung spart investiert nicht in die Zukunft



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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21.09.2006 ~ 23:08 Uhr ~ Herasun schreibt:
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Zitat:
Original von cosimosierra
Wer an Bildung spart investiert nicht in die Zukunft


Das ist eine Binsenweisheit, die aber leider bei den Verantwortlichen nicht bekannt zu sein scheint.
Oder aber an deren Bildung wurde (möglicherweise zugunsten hoher Einkünfte in Politikerkreisen Augenzwinkern ) auch gespart.
Ich jedenfalls finde es beispielhaft , daß ausgerechnet ein ehemaliger stellvetretender Direktor einer Schule in erster Linie mit Kürzungen im Kinderbetreungs- und Bildungsbereich von sich reden macht.
Naja, vielleicht liegt es ja auch daran, daß er sonst nicht viel zu sagen hat?!?!
Beschämend aber, daß so viel Mittelmaß(falls man das überhaupt noch so nennen darf) auch mal wirklich auf Kinder losgelassen wurde.



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22.09.2006 ~ 15:42 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Es gibt noch echt gute Schulen. Auch hier in Gera. Wens interessiert: wird zur Zeit im OKG das 2. mal vorgestellt.
Aber da muss das Elternhaus aktiv mitspielen und nicht die ganze Verantwortung auf die Schule abwälzen.
Also, wen es interessiert : OKG ansehen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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25.09.2006 ~ 12:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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Eine Spiegelmeldung die die Lage um unser Bildungssystem und seine staatliche Augestaltung verdeutlicht:

Zitat:

Der Deutsche Philologenverband warnt vor einem dramatischen Lehrermangel: In diesem Schuljahr fehlen nach seinen Berechnungen 14.000 bis 16.000 Lehrer, jede Woche müssen etwa eine Million Unterrichtsstunden ersatzlos ausfallen.


Wozu Lehrer, wozu Bildung. Ein dummes Volk lässt sich viel besser regieren.



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25.09.2006 ~ 13:49 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Ja, aber das geht nur wenn die Politiker klug sind.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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25.09.2006 ~ 21:39 Uhr ~ Herasun schreibt:
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gelesener Beitrag - ID 25482


Oder aber wenn das Volk eben noch b****r ist als die Regierung!
Wie @ gastli halt schon sagte: Ein dummes Volk...



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videodok   videodok ist männlich Zeige videodok auf Karte FT-Nutzer
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26.09.2006 ~ 09:39 Uhr ~ videodok schreibt:
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Zitat:
Ja, aber das geht nur wenn die Politiker klug sind.


Es muss heißen:

Es würde nur gehen, wenn die Politiker klug wären.



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