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Optimal sind Töpfe aus Stahl, Metall und Gusseisen, da deren Boden ferromagnetisch ist.
Denn Induktions-Kochfelder erzeugen Wirbelströme in der elektromagnetischen Unterseite des Kochgeschirrs – und somit die fürs Kochen benötigte Hitze.
Eine kostengünstige Alternative, mit der Großmutter noch gekocht hat, bieten jedoch tatsächlich die alten Töpfe aus Emaille für den Induktionsherd: Sie sind ferromagnetisch und funktionieren daher ideal auf jedem modernen Induktionsherd.
Herde mit Induktionskochfeldern heizen den Topfinhalt schneller auf und verbrauchen ca. 20 Prozent weniger Energie als strahlungsbeheizte Kochfelder. Hier kochen 1,5 Liter Wasser bereits nach fünf bis acht Minuten, mit zugeschaltetem Booster geht es sogar noch etwas schneller.
Man kann den Induktionsherd mit einem Gasherd vergleichen. Da bei beiden umgehend Hitze entsteht, nicht wie bei herkömmlichen Herden, wo erst die Platte heiß wird und dann erst der Topf, wobei Ceran schon deutlich schneller war wie die herkömmliche Kochplatte
Kurz noch etwas zu den Kosten(einsparungen)
Ein Induktionskochfeld bekommt man schon ab 280 Kracher, ein neues Kochset muss man nicht zwingend haben (siehe oben) und was den Einbau angeht, wer handwerkliches geschick hat, kann es selber einbauen ;-)
Bekannte, Freunde fragen hilft da auch ..... sicherlich wenn es eine Fachfirma (oder der Elektriker) macht, kostet es zwischen 100 und 250 Kracher (Fahrzeugkosten, Arbeitszeit, Steuern...)
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Tappi: 08.01.2022 13:58.
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