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Heizkosten, Technik und Recht
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Beiträge zu diesem Thema |
Autor |
Datum |
Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
28.10.2013 09:33 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
28.10.2013 11:25 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
28.10.2013 13:47 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
28.10.2013 18:28 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
28.10.2013 19:50 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
28.10.2013 20:25 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
29.10.2013 08:20 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
29.10.2013 10:06 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
29.10.2013 17:56 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Adeodatus |
29.10.2013 19:17 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
29.10.2013 20:33 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
29.10.2013 22:17 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
29.10.2013 23:46 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
30.10.2013 06:19 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Adeodatus |
30.10.2013 09:59 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
30.10.2013 11:30 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Strubbi |
30.10.2013 11:50 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
04.11.2013 20:38 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
06.11.2013 13:26 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
11.11.2013 11:21 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
12.11.2013 16:52 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Käptn Blaubär |
12.11.2013 18:45 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
12.11.2013 22:50 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Käptn Blaubär |
12.11.2013 23:39 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Nachtschicht |
13.11.2013 01:06 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
15.11.2013 11:09 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
22.11.2013 06:50 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
nameless |
22.11.2013 10:19 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
22.11.2013 22:04 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meister |
23.11.2013 14:45 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
27.11.2013 17:22 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
nameless |
28.11.2013 09:01 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
30.11.2013 23:28 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
01.12.2013 00:07 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
10.12.2013 07:31 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
11.12.2013 09:21 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
12.12.2013 11:42 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
30.01.2014 10:46 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
Meta |
09.03.2014 16:26 |
RE: Heizkosten, Technik und Recht |
gastli |
09.03.2014 17:28 |
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Meta
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FT-Nutzerin
14.379 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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28.10.2013 ~ 09:33 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
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Heizkosten, Technik und Recht |
Beitrag Kennung: 659957
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Irgendwie passen die 3 nie zusammen und das in einem Rechtsstaat mit der Aussage: Abrechnung nach Verbrauch!
Dazu folgende Urteile usw..
http://www.mieterverein-regensburg.de/re...riegel-vor.html
http://www.bild.de/ratgeber/job-karriere...62556.bild.html
http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-658-gerichtsurteile.html
Zitat: |
4. Eine Manipulation an Heizkostenverteilern erfüllt den Tatbestand des Betrugs bzw. des versuchten Betrugs |
Es fragt sich nur wo der Betrug anfängt und was uns Mietern an arglistiger Täuschung so zugemutet werden darf.
Erfolgt der Heizungsbetrieb nach den anerkannten Regeln der Technik, oder werden die Wohnungen über die Heizungsrohre beheizt?
Im letzteren Fall hat der Mieter jedoch keinen Einfluß auf den Verbrauch.
Was soll also dann mit einer verbrauchsabhängigen Abrechnung erreicht werden?
Der Vermieter will damit nur verhindern das er 15% der Heizkosten selbst tragen muß, weil der Betrieb Heizungsanlage nicht den anerkannten Regeln der Technik entspricht.
Diese Fakten deuten eindeutig auf diese Umstände hin:
Elektronische Heizkostenverteiler unterscheiden sich in der Verbrauchserfassung um mehr als 50% und das bei der Anwendung von VDI2077, da entscheidet der eingesetzte Heizkostenverteiler ob nach VDI 2077 abgerechnet werden muß oder nicht!
Soll dieser Murks etwa anerkannten Regeln der Technik entsprechen?
1.) Es fehlt die Trennung zwischen:
Abrechnung nach Verbrauch und Abrechnung nach VDI 2077 zur Abrechnung nach m² Grundfläche.
Wenn zB. die Heizungsanlagen so schlecht eingestellt sind, so dass die nach VDI 2077 abgerechneten Mieter letztendlich nahe dem Durchschnittsverbrauch liegen.
2.) In welchem Umfang muss der Mieter die Beheizung der Wohnung mittels Heizkörperthermostatventil an den Heizkörpern
regeln können von ?°C bis ?°C?
3.) Ab wann zählen Heizkörper als nicht regelbar bzw. in welchem Bereich müßte die Raumtemperatur trotz Rohrwärmeabgabe (Einrohrheizung) regelbar sein um überhaupt von einer Regelbarkeit sprechen zu können?
(zB. 16 - 24°C oder was sagen die anerkannten Regeln der Technik,
Gesetzgeber und Richter dazu?)?
(Wann ist bei nicht regelbarbarer Beheizung der 15% Abzug bei den Heizkosten möglich?)
Wenn zB. bei Einrohr-vertikal-Heizungsanlagen infolge allein der Rohrwärme die Raumtemperatur welchen Wert übersteigt?
Ich finde zwischen 16 – 22°C sollte man wenigstens seine Raumtemperaturen regeln können.?
4.) Welche anerkannten Regeln der Technik müssen zur Abrechnung nach VDI 2077 eingehalten werden - bzw. wann muss die Abrechnung nach m² Grundfläche erfolgen?
Fragen Sie einmal danach und Sie werden feststellen das eine Abrechnung nach Verbrauch nicht unter Verhältnissen zu hoher Vorlauftemperaturen erfolgen kann; besonders dann nicht wenn keine Spreizung der Vorlauftemperaturen über 5 Geschosse vorhanden ist. Diese müßte als Minimum 15°C betragen ~3°C pro Etage.
So lange jedoch die Vorlauftemperaturen nicht einmal 15% von den Rücklauftemperaturen abweichen sind die Vorlauftemperaturen nach meiner Einschätzung viel zu hoch. 15% wären bei einer Vorlauftemperatur von 100°C 15°C, bei einer Außentemperatur von - 25°C.
So lange eine gemessene Einheit am Heizkostenverteiler nicht einer KWh entspricht sondern ein mehrfaches davon beträgt handelt es sich um Zwangsbeheizung. Ergeben sich pro gemessener Einheit zB. 5 KWh dann wird über die Heizkostenverteiler nur ein fünftel der Heizenergie erfaßt. 80% der Heizenergie ist demzufolge nicht erfaßbar, was will man dann noch nach Verbrauch verteilen?
Läßt sich nach VDI 2077 so noch vernünftig die Heizenergie verteilen? Ich denke nein.
Unter der Prämisse das die Vorlauftemperaturen ~ den Rücklauftemperaturen sind ist folgend Rechenannahme möglich:
Man berechnet die Erfassungsrate und verteilt die nicht vom Heizkostenverteiler erfaßte Energie nach m² Grundfläche. Der restliche Energieverbrauch läßt sich dann einfach nach den gemessenen Einheiten verteilen.
Überprüfen sie einmal mit dieser Methode ihre Heizkostenabrechnung und vergleichen sie es mit ihrer tatsächlichen Abrechnung. Danach wissen sie wie gut die Berechnungsmethode nach VDI 2077 in Wirklichkeit ist.
Beispiel Abrechnungsjahr 2011
QH=575358 KWh, m² AGES=7750,68m² Wohnfläche Wohnung 104,5m²
gemessene Einheiten:
QZ=127712,04 E = erfaßte Energie in KWh
Verbrauch in Wohnung 138,85 E = erfaßte Energie in KWh
575358 - 127712,04 = 447645,96 KWh nach m² Wohnfläche.
127712,04/575358 = 0,222 = 22,20% kann nach Verbrauch verteilt werden.
19393,20+45250,80=64644€.
77,8% nach m² Grundfläche = (64644x0,778/7750,68 )x104,5 = 678,09€
Verbrauch: (138,85/127712,04)x(64644x0,222) = 15,60€
Summe: 693,69€ nach VDI 610,19 €
Durchschnittskosten pro m² = 64644/7750,68 = 8,34 €/m²
bei 104,5m² sind das 871,57 € 15% Abzug = 740,84 €
Die Abrechnungswerte sind allerdings insgesamt nicht richtig, da bei der Warmwassererwärmung ~100.000KWh zu wenig und bei der Heizung zu viel berechnet wurden. Das wurde bisher trotz Reklamation nicht korrigiert!
Heizrohrfläche 0,0134m² pro m² Wohnfläche insgesamt 1,40m²
Heizkörperfläche: 2x3x0,6x0,72 = 2,592m²
2x1,40x0,6 = 1,68m²
2x2x1,40x0,6 = 3,36m²
2x2x0,92x0,6 = 2,21m²
Summe Heizfläche Heizkörper: 9,842m²
In einer Wohnung von 104,5m² stehen 9,842m² Heizkörperheizfläche 1,40m² Rohrheizfläche gegenüber. 9,842/1,4=7,03.
Dh. 1/8 der Heizfläche sind Heizungsrohre und 7/8 Heizkörper.
Die Heizungsrohre machen also 1/8 der Heizfläche der Wohnung aus.
Daran kann man eindeutig erkennen wie groß der Wahnsinn der Beheizung der Wohnung allein über die Heizungsrohre sein muß und wie viel kriminelle Energie dahinter stecken muß, welche von den Organen des Rechtsstaates trotzdem sich Bürger dagegen wehren toleriert wird. Ich frage mich als Bürger wie heruntergekommen das rechtsstaatliche System sein muß wo das möglich ist.
Können sie den Wahnsinn der Beheizung ermessen wenn so eine Wohnung fast ohne anstellen der Heizkörper nur über Rohrwärme auf 22 - 24°C aufgeheizt wird? Jahrelang waren es sogar 26°C.
Was für eine aufgezwungene Energieverschwendung!
Dagegen sind Staubsauger und Glühbirnen ein Witz.
EU-Verbot: Die letzten Tage der Glühbirne
Staubsauger, Fernseher, Ventilatoren EU will Stromfresser im Haushalt verbieten
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