.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
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Moderne Sklaverei?
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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03.08.2020 ~ 11:50 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 998381
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Zitat: |
„Schwieriger Graubereich“ – So machtlos ist Deutschland gegen die US-Drohungen
Stand: 09:48 Uhr |
Es ist schon strittig, ob das angedrohte Vorgehen der US-Regierung ein Fall „extraterritorialer“ Sanktionen ist, wie von der Bundesregierung behauptet.
Tatsächlich liste der CAATSA fast ausschließlich Sanktionen auf, die in den USA durchgesetzt würden, wie etwa Einreiseverbote, Ausschluss vom US-Markt oder das Beschlagnahmen von in den USA befindlichen Vermögen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article21...-Drohungen.html |
Was wird dann aus dem Gold der Bundesbank in der USA? Eine Sanktionspolitik welche die von Merkel eine Welt Politik sanktioniert, ist nicht tragbar; dh. die eine Weltpolitik UNO und deren Vorstellungen werden von Ländern wie der USA nicht getragen. Die merkelsche Politik schädigt unter diesen Bedingungen Tag für Tag die Bevölkerung unseres Landes, ja der gesamten EU. Wegen dieser Politik ist höchstwahrscheinlich England aus der EU ausgetreten. Es könnte dazu führen das die gesamte EU zerfällt. Doch vorerst schauen einige Staaten noch wie sie sich entscheiden werden, das hängt ganz davon ab, wie sie besser dran sein werden.
Hoffnung zahlt besser als Dank und daran glaubt und vertraut fest darauf unsere Kanzlerin. Frei nach dem Motto: Zahlemann geht du voran.
https://www.blueprints.de/wortschatz/von...h-du-voran.html
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gastli
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FT-Nutzer
32.627 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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03.08.2020 ~ 12:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 998403
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Was will uns die Starterin mit den bis jetzt drei inhaltslosen Beiträgen ohne Bezug zum Thema sagen?
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Es ist ja nicht so, dass es zu dem Thema nichts zu posten gäbe.
Zwangsarbeit - Menschenhandel - sexuelle Ausbeutung - Kinderarbeit - sexuelle Ausbeutung - Kindersoldaten etc. zählen alle zu den modernen Formen der Sklaverei und deren Auswirkungen.
Mehr Kontext: https://www.planet-wissen.de/geschichte/...laverei100.html
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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03.08.2020 ~ 16:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 998433
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Was sind für Sie Kolonien gastli?
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do4rd
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FT-Nutzer
913 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Hier Natürlich
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09.08.2020 ~ 08:07 Uhr ~ do4rd schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 26.01.2008
57 erhaltene Danksagungen
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 998974
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Geht es hier um Leihsklaverrei und Werkverträge?
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gastli
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FT-Nutzer
32.627 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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09.08.2020 ~ 10:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 998991
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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16.08.2020 ~ 07:33 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 999614
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In der EU fällt folgendes auf was auf moderne Sklaverei hinweist:
In den Ländern mit einer reichen Wirtschaft lebt eine vergleichsweise arme Bevölkerung und in den Ländern mit einer armen Wirtschaft eine vergleichsweise wohlhabende Bevölkerung.
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...6gensverteilung
Zieht man zur Betrachtung Ostdeutschland hinzu, wofür es leider keine Zahlen gibt, so erkennt man wesentlich besser das wirkliche Übel in der EU. Ich denke die ostdeutschen Landesherren sollten diesbezüglich einmal munter werden und für die ihnen anvertraute Bevölkerung im Bund energischer eintreten. Die Unterstützung der Landesherren durch die Bevölkerung könnte durch Direkte Demokratie und eine bessere Information der Bevölkerung wesentlich zum Vorteil dieser Länder ausgebaut werden. Warum unterlässt man das?
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht warum Deutschland ein Exportland ist?
Das ist ganz einfach, eine verarmte Bevölkerung ist leider kein positiver Wirtschaftsfaktor, denn dadurch fehlt es an einer ausreichenden Binnenkonjunktur. Eine auf solche Art verarmte Bevölkerung kann in Bezug auf Lebensstandard und Vermögen auf keinen grünen Zweig kommen, welcher mit der Gründerzeit vergleichbar ist. Würden wir steuerlich nicht so ausgeblutet könnte es in Deutschland besser aussehen, denn Steuern treiben die Kosten und Preise in die Höhe, was durch Kaufkraftschwäche bei den Löhnen von Seiten der Industrie ausgeglichen werden muß um konkurrenzfähig zu bleiben.
Somit wird klar das in Deutschland Bevölkerung und Industrie im Wesentlichen Melkkühe der Politik sind.
Wenn es dann zu Engpässen kommt sind Subventionen unausweichlich erforderlich, was zu einer Wirtschaftspolitik, wie schon im 3. Reich, mit planwirtschaftlichen Strukturen führt.
Suche:
--Planwirtschaft 3. Reich
Das sollte in Bezug auf die Zukunft wesentlich geändert werden, denn diese Dinge laufen immer mehr aus dem Ruder. Was die Inflationspolitik seit 1998 eindeutig erkennen läßt. Der Goldpreis ist seit 2000 fast kontinuierlich auf über das fünffache gestiegen, das kann man von den Löhnen und der Kaufkraft nicht behaupten, sondern das Gegenteil ist der Fall. Hier findet eine massive Enteignung über die Steuern statt, wobei die gesunkene Kaufkraft nicht berücksichtigt wird. Ich könnte mir vorstellen das man es in der EU nicht mehr schaffen wird EVP´s (Endverbraucherpreise) wie in der DDR einzuführen, um das gesamte Lohn-/Preissystem zu stabilisieren und für Gerechtigkeit zu sorgen, denn die Inflation wird sich zunehmend weiter beschleunigen.
Die Coronakrise ist, denke ich, weitaus gefährlicher als es die Bankenkrise war.
Eine Welt, welche mit Sanktionen und Zöllen zugepflastert ist, kann nicht multilateral sein. Ich erwarte von unseren Politikern, das die USA Zollmäßig nicht anders als die EU-Staaten behandelt werden. Wenn es diese Vorteile nicht für die Bevölkerungen der Länder gibt dann hat die Politik versagt. Die besten Sanktionen gegen ein Land ist eine offene Wirtschaftspolitik, welche automatisch zum Druck auf die entsprechenden rückständigen Regierungen mancher Länder durch die eigene Bevölkerung führen wird. Eine Zusammenarbeit muß jedoch anders aussehen wie sie in der EU praktiziert wird. Dabei sollte man sich an der Gründerzeit ein Beispiel nehmen. Ein € wurde damals nicht gebraucht und wäre auch wenig hilfreich gewesen.
Wenn das Bildungssystem nicht von Grund auf neu eingestellt wird, so wird der wissenschaftlich technische Fortschritt zusammenbrechen. TV und Computer müssen als Lehr und Lernmittel mittels Aufzeichnungen des Unterrichts selbigen ersetzen und zwar unverzüglich. Dazu sollte man mit Kleinstklassen von 8 – 10 Schülern anfangen den Unterricht aufzuzeichnen, welcher gleichzeitig zu Hause von den anderen Schülern verfolgt werden kann. Das könnte im Wechsel geschehen um Ansteckungen zu verhindern. Klassengröße ~20 - 24 Schüler, davon präsent 8 – 10 Schüler. Unterricht an 6 Tagen in der Woche für die Lehrer. Unterrichtet man den Schulstoff zeitlich versetzt in unterschiedlichen Schulen und Fächern, so könnten in der Anfangsphase die Schulen voneinander durch Austausch der Lehrfilme für TV und Computer bundesweit profitieren. Dazu muß den Schülern nur mitgeteilt werden wo sie die entsprechenden Lehrstofffilme im Netz finden.
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timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
16.08.2020 ~ 08:44 Uhr ~ timabg schreibt:
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 999615
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Mir und allen anderen aufmerksamen Lesern fällt in ihrem Text sofort auf das sie die verschiedensten Punkte zuerst schlecht reden und sie in Folge ihre Worte als anstrbenswert darstellen!
Also, wenn sie versuchen alle Ansichten mit ihren Worten zu befriedigen wird ihnen das nur bei denen gelingen die sich nur das aus ihren Texten filtern was ihr Denken bestärkt und alles Gegenteilige gekonnt missachten.
Nicht schwer so Fürsprache zu finden!
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timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
17.08.2020 ~ 16:24 Uhr ~ timabg schreibt:
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 999722
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@Meta, wenn sie schon über hiesige polik reden dann doch wenigstens dem Thema entsprechend!
Ich denke ihrer Auswahl steht hir im FT große Wahl bevor, da solltenbsie scon passendes wählen!
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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17.08.2020 ~ 23:06 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 999744
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Ich habe mein Leben lang dem Volk auf´s Maul geschaut und schreibe dementsprechend. Diesbezüglich ist mein Vorbild Luther, aus dessen Heimat ich stamme. Gestohlenes Geld ist nichts wert, denn es kann nichts zum Wohlstand der Unternehmer Beitragen weil es deren Umsatz nicht zugute kommt. In Regionen in denen kein Wohlstand geschaffen wird werden auch Unternehmer relativ arm bleiben, denn dort fehlt es an Anreizen etwas zu unternehmen, außer man betreibt eine Massenproduktion für den Export, dann ist es recht.
Das ist überall so wo der Binnenmarkt gestorben ist, ohne welchen sich kein Wohlstand entwickelt. Was übrig bleibt ist dann moderne Sklaverei. Da braucht man die Sklaven nicht einmal mehr wie einst an die Kette legen.
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timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
18.08.2020 ~ 05:05 Uhr ~ timabg schreibt:
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RE: Moderne Sklaverei? |
Beitrag Kennung: 999749
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Auch wenn sie Ihre Textfassung und Wortwahl ändern, und damit die Zielgruppe, ändert sich keines Falls die Aussage.
Der Grundlegende Skript bleibt der Gleiche!
Meine Auffassung von Sklaverei ist in ihren Texten gut zu erkennen.
Bleibende Aussagen!
Ihnen zu Gute gehalten: Weit greifende Änderung des Ausdrucks!
(Um das Publikum weit zu stecken)
Sogar gut gespielte Defiziete in informatischen Fragen!
Respekt @ meta, ich kann nur selten Fehlerhafte Stellen ihres Jahre langen tuns entdecken!
Sklaverei, wie es im Thementittl heist ist dennoch nicht zu erkennen auch wenn sie ihre linguistische Begabung voll ausspielen!
Höchstens ihren Versuch die Menschen mit ihren Worten zu steuern erkennt man ständig.
Ach, dabei erkennt man das anstatt einer Peitsche, Worte einen Blutlosen Riemen darstellen!
In ihrem Fall scheint er noch nichtmals zu reisen.
Oder bekommt er etwa langsam Bruchstellen?
Anhang: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Politolinguistik
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 18.08.2020 05:52.
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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11.11.2021 ~ 15:06 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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Menschenrechte und moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1046858
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Die Sklaverei ist abgeschafft, die Steuersklaverei als moderne Form jedoch wahrscheinlich nicht, denn die Menschen zahlen viel zu viele Steuern.
Wie kommt es, dass ständig neue Steuern erfunden werden, um die Menschen zu schröpfen, womit man angeblich die Welt und deren Menschen retten will.
Selbst die einstigen Sklavenhalter waren nicht so gierig wie man heute ist. Den sogenannten Solidaritätszuschlag zahlen wir ja immer noch - vielleicht heute als Flüchtlingszuschlag?
Sollte es den nicht geben? Wie hoch versteckt er sich in unseren Steuern und Abgaben? Wie viel Steuern zahlt der Bürger unseres Landes für den Migrationspakt usw. usf.?
Ich denke als Bürger dieses Landes haben wir auch einen Anspruch auf Steuerehrlichkeit hinsichtlich der Verwendungszwecke unserer Steuern, egal um welche Steuern es sich handelt in unserem Lande, egal wer diese zahlt, es steckt immer eine Umverteilung dahinter, welcher Einfluss auf alle hat. So viel Ehrlichkeit muss sein, um das offenzulegen, ansonsten gibt es kein Vertrauen zwischen Bürgern und Regierung.
Ab welchem Grad der Besteuerung beginnt die Sklaverei und damit die Verletzung der Menschenrechte?
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gastli
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FT-Nutzer
32.627 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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11.11.2021 ~ 15:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: Menschenrechte und moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1046861
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Hallo ihr lieben von Meta gebeutelten Administratoren.
Fügt doch bitte dieses Thema mit dem schon bestehenden zusammen:
Moderne Sklaverei?
Liebe Meta:
if ($ahnung ob thema besteht == ‘keine’ ) { lies(Rubriken und Themen) && bemühe (suche) }
if ($antwort == thema schon da) { post->nichts}
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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12.11.2021 ~ 04:30 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: Menschenrechte und moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1046890
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Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet gastli, wenn das Wort Menschenrechte im Thema wegfällt?
Ihnen paßt doch in Wirklichkeit nicht das moderne Sklaverei auch etwas mit Menschenrechten zu tun hat.
Das kratzt an der Fassade und es paßt Ihnen deshalb nicht. Das, was Sie hier treiben nennt, man Scheinheilig, oder sind Sie wirklich der Überzeugung, ich würde das nicht merken.
Zitat: |
Moderne Sklaverei und Zwangsarbeit
Menschenhandel oder Zwang zur Arbeit sind verboten, doch sie gehören längst nicht der Vergangenheit an. Zwangsprostitution, Kinderarbeit und Schuldknechtschaft sind Formen moderner Sklaverei. Die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen haben mehrere rechtsverbindliche Übereinkommen geschlossen, die vor Sklaverei, Zwangsarbeit und Menschenhandel schützen sollen.
https://menschenrechte-durchsetzen.dgvn....d-zwangsarbeit/ |
Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Was Lukaschenko betreibt, ist Menschenhandel, das Gleiche gilt für Erdogan, der es sich gut bezahlen läßt, wofür wir hier in Deutschland Zwangsarbeit zu leisten haben. Als Deckmäntelchen verwendet man auch dafür den Namen Migrationspakt; dafür muß die Bevölkerung der aufnehmenden Staaten und Länder Zwangsarbeit leisten, was womöglich unter den Deckmäntelchen Klima etc. pp. als Einnahmequelle läuft. Praktisch zeigt uns das, dass irgendetwas anderes nicht stimmen kann.
Letztendlich kommt man dabei auf den Gedanken wie viele Länder betreiben noch das gleiche Spiel wie Lukaschenko, nur auf etwas andere Art und Weise. Darüber sollte auch einmal aufgeklärt werden, denn es kommt hier alles als Migrationspakt an, dann verstößt dieser Migrationspakt gegen die Menschenrechte der hier lebenden Menschen, weil er auf Zwangsarbeit fußt.
Zitat: |
Belarusischer Machthaber
"Und wenn wir das Gas abstellen?"
Stand: 11.11.2021 13:59 Uhr
Während die EU neue Sanktionen gegen Belarus vorbereitet, verschärft Machthaber Lukaschenko den Ton: Bei einem Treffen mit Militärs brachte er einen Gas-Stopp ins Gespräch. Die Migranten an der Grenze warten weiter auf Hilfe. |
Welche Lösungen gibt es für das Problem? Revolution in Weißrussland oder die Übernahme selbiges durch Russland; bzw. Putin setzt Lukaschenko ab, indem er ihn unter Druck setzt. Letztendlich müßten dann womöglich die Russen Zwangsarbeit für Weißrussland leisten.
Eines steht jedoch damit auch fest, Lukaschenko hat den Menschen in der EU die Augen geöffnet.
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gastli
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FT-Nutzer
32.627 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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14.11.2021 ~ 11:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: Menschenrechte und moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1047101
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Zitat: |
Meta hat am 12. November 2021 um 04:30 Uhr folgendes geschrieben:
Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet gastli, wenn das Wort Menschenrechte im Thema wegfällt?
Ihnen paßt doch in Wirklichkeit nicht das moderne Sklaverei auch etwas mit Menschenrechten zu tun hat.
Das kratzt an der Fassade und es paßt Ihnen deshalb nicht. Das, was Sie hier treiben nennt, man Scheinheilig, oder sind Sie wirklich der Überzeugung, ich würde das nicht merken. |
Unglaublich.
Du merkst aber auch alles.
Oder doch nicht???
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gastli
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FT-Nutzer
32.627 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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08.09.2022 ~ 09:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: Menschenrechte und moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1080469
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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07.04.2023 ~ 10:31 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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Moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1110489
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Zitat: |
Moderne Sklavereien
Jan-Christoph Marschelke (Mehr zum Autor)
04.12.2015 /
Sklaverei ist rechtlich abgeschafft, existiert aber immer noch.
Der Beitrag bietet einen knappen systematischen Überblick über Formen, Größenordnungen, Akteure, geografische Schwerpunkte und Ursachen moderner Sklaverei.
Warum versieht man den Begriff "Sklaverei" mit dem Attribut "modern"? Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste ist: De iure ist Sklaverei weltweit geächtet. Die rechtliche Abschaffung der Sklaverei (Abolition) stellt – so der Historiker Egon Flaig – den "tiefste(n) Bruch der Menschheitsgeschichte" dar. Zur Auflösung der Fußnote [2] Historisch betrachtet leben wir erst seit sehr kurzer Zeit ohne die rechtliche Institution "Sklaverei". Dass wir von "moderner" Sklaverei sprechen, berücksichtigt diese Zäsur. Der zweite Grund für das Adjektiv "modern" ist, dass Sklaverei de facto noch existiert. Die heutige Sklaverei musste sich an die Illegalität anpassen; ihre Erscheinungsformen und die Zusammenhänge, in die sie eingebettet ist, haben sich "modernisiert". Vielfach werden moderne Infrastrukturen für Sklaverei genutzt – Flugzeuge, Internet und aktuelle Formen des Finanzkapitalismus.
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/ap...ne-sklavereien/ |
Unterdrückung führt zu Angst und geistiger Knechtschaft - Sklaverei.
Was sind das für Menschen denen Staaten usw. nach Belieben ohne mögliche Gegenwehr in die Taschen greifen können? Wie sind diese Gesellschaften organisiert? Immer da wo Definitionen anfangen hört letztendlich die Wahrheit auf, denn wer die Definitionen aufstellt bestimmt was Wahrheit ist.
Analysiert man jedoch die Zusammenhänge, so ist vieles anders, denn alles richtet sich nach den Ordnungen (den unumstößlichen) der Gesellschaften. Das geht so lange bis diese Zusammenbrechen. Wie zum Beispiel einst die sozialistischen Staaten. Immer wieder sind es Doktrin unter denen Gesellschaften zusammenbrechen, wenn es gelingt sich davon zu befreien. Bedauerlicherweise wird jedoch nach kurzer Zeit klar, dass alles nur neue Irrtümer waren. Das erkannten schon die alten Griechen und deren Philosophen, im Unterschied zu den geistig besoffenen, deren Glauben sie trunken macht, bis das böse Erwachen kommt. Danach werden neue Phrasen benötig bis alle wieder eingelullt sind. Das ist die Aufgabe der Gesundbeter, bis alles unter neuen Regeln legalisiert ist. Also Blendwerk für die gutgläubigen Massen, bis die nächste Offenbarung als Aufklärung erfolgt. Die griechischen Philosophen nannten das die ewige Wiederkunft der Dinge. Andere wiederum warten auf die Wiederkunft Christi. So lange jedoch die Menschen warten ändert sich nichts daran, dass sie ständig an der Nase herumgeführt werden, bis ein neuer Heilslehrer aufersteht (kommt).
http://www.jura-basic.de/aufruf.php?file...ung_Trunkenheit
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Meta
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FT-Nutzerin
14.424 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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08.04.2023 ~ 06:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: Moderne Sklaverei |
Beitrag Kennung: 1110581
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Zitat: |
Die Rückkehr der „German Angst“ gefährdet die Konjunktur
Vor 3 Std.
1.) Mit langer Verzögerung schlägt der Ukraine-Krieg auf die Verbraucherstimmung durch.
2.) Zum ersten Mal seit sechs Jahren blicken die Deutschen pessimistisch in die Zukunft.
3. Innerhalb der Bevölkerung gibt es allerdings erhebliche Unterschiede – auch nach Bundesländern.
Laut der YouGov-Umfrage sind die Menschen in Hamburg am zuversichtlichsten.
4.) Die negativste Stimmung herrscht dagegen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen.
5.) Die knappere Kassenlage hat eine praktische Folge: Mehr Menschen nutzen ein Ausgabenbuch oder eine entsprechende App.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...62a25b2fa&ei=19 |
Mit einer Goldwährung sähe es nicht so trübe aus, zum anderen ist es dann auch nicht möglich die Bevölkerung mittels Inflation zu enteignen. Doch genau das findet gerade jetzt statt, wodurch die Kaufkraft der Menschen massiv sinkt und ebenfalls das Einkommen, weil die Löhne nicht mehr der Arbeitsleistung entsprechen.
Sklaven kann man einfach alles wegnehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=oRYkODSC-WU
Überlegen Sie einmal was passiert, wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt.
Die Steuern steigen mit der Inflation.
Was passiert dann in der Praxis?
Wenn die Steuern nicht der Inflation angepasst werden, so haben wir praktisch massive Steuererhöhungen bezogen auf die sinkende Kaufkraft. So läuft es praktisch ab. Bisher scheint man darüber nicht nachzudenken oder nicht nachdenken zu wollen. So stemmt man von Seiten der Regierung die massiven Belastungen durch den Ukrainekrieg in den wir, durch wen auch immer, hineingezogen wurden.
Die Industrie nützt uns nichts mehr, was kann man statt dessen tun? Raus aus diesen Tretrad ins ungewisse, je schneller es geht, um so besser. Rückbesinnung auf Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe. nur so können wir uns von der Ausbeutung befreien, denn Ausbeutung ist nichts weiter als eine andere Art von Sklaverei. Faktisch war die Aufhebung der Sklaverei eine Befreiung der Sklavenhalter von seinen Pflichten gegenüber dem Sklaven, denn dieser musste sie bekleiden, ernähren und ein Dach über den Kopf bieten. Daher auch der Spruch: Wie die Verpflegung so die Bewegung, denn ein ausgehungerter Sklave hat keine Kraft, um Höchstleistungen zu vollbringen. Noch etwas zur Kriegsmüdigkeit: Für die in den Kriegsdienst gezwungene Bevölkerung, welche jeden Tag mit dem Tod rechnen muss ist dieser letztendlich eine Erlösung. Die Folge davon ist Fahnenflucht, denn schlimmer wirds nimmer. Heutzutage toben die Kriege auch an der Arbeitsfront, denn es gibt immer weniger Kaufkraft (Inflationslohn) durch die Inflation bei den Löhnen und zusätzlich real zur sinkenden Kaufkraft steigende Steuern. Kann man solchen Politikern vertrauen? Letztendlich sind es ja nicht die Politiker des Volkes, sondern die Verwalter des Elends, welches der Bevölkerung aufgedrückt wird. Was will man anderes von nicht direkt gewählten Politikern erwarten, denn es sind nur die Spießgesellen von Listenparteien mit Listenpolitikern ohne jegliche Bindung an die Bevölkerung. So wie die heutige Politik gemacht wird landen wir bald wieder politisch im Mittelalter, denn Massenmigration führt unweigerlich in die Kleinstaaterei.
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