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davidRBG hat am 24. August 2008 um 02:49 Uhr folgendes geschrieben:
ich finde dieses sehr gut!
man hört ja immer "neonazis" haben den und diesen zusámmen geschlagen
aber in der presse hört man nie, das ein deutscher opfer von ausländern geworden ist!
nur in richtig großen dingen, beim "nazis" jede pille palle...
so kann ein aufrechter deutscher, auch einmal über die haftzeit bzw strafe entscheiden, so wie es die linken schöffen auch gegen deutsche tuen. |
Mal zur Info die Urteile die deutsche Gerichte bei Gewaltdelikten fällen egal gegen wen sind in der Regel nicht den Straftaten angemessen, deutsche Gerichte orienieren sich in der Regel am untersten Strafrahmen. Sonst gäbe es nicht so viele Wiederholungstäter wie diesen hier.
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Rechter Schläger sitzt in Untersuchungshaft
Mann soll Studenten getötet haben - Beschuldigter schweigt
von Bernd Kaufholz und Matthias Fricke, 19.08.08, 09:44h, aktualisiert 19.08.08, 21:14h
Magdeburg/VS. Der so genannte Disko-Mord von Magdeburg ist aufgeklärt. Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen am Montag erließ das Magdeburger Amtsgericht am Dienstag Haftbefehl wegen Totschlags.
Der Festgenommene zeigte sich wortkarg bei seinen Vernehmungen. Zu dem Vorwurf, dass er in den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonnabends einen 20 Jahre alten Studenten totgeschlagen und -getreten haben soll, blieb er stumm. Bastian O. wurde nicht zum ersten Mal verhört. Er ist vorbestraft.
Afrikaner attackiert
So wurde er im Mai 2006 nach einem Angriff auf einen Studenten aus Togo vom Amtsgericht Magdeburg wegen Körperverletzung, Volksverhetzung und Beleidigung zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt. Der damals 18-Jährige hatte den Schwarzafrikaner zuerst mit rassistischen Sprüchen wie "Neger, was willst Du hier in Deutschland" beschimpft und ihn dann unvermittelt zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dann hetzte er seinen Hund auf den Ingenieurwissenschafts-Studenten, der an Armen und Beinen verletzt wurde.
Der polizeibekannte Rechte war zuvor im November 2005 wegen zweifacher gefährlicher Körperverletzung zu Jugendhaft verurteilt worden. Diese Strafe war zur Bewährung ausgesetzt. Bei der neuerlichen Verurteilung ein Jahr später war die Bewährung aufgehoben und die Strafe angerechnet worden. Hinzu kamen weitere Delikte wie räuberische Erpressung.
Warum der 20-Jährige mit der Hakenkreuztätowierung auf dem Oberschenkel den gleichaltrigen Rick L. dermaßen schlug und trat, dass der Kunststudent am eigenen Blut erstickte, ist bisher nicht geklärt. Allerdings sind sich Mordkommission und Oberstaatsanwalt Frank Staufenbiel sicher, dass sie auch so genügend Sachbeweise haben, um Bastian O., der erst im Februar aus der Haft entlassen worden war, hinter Gitter zu bringen. An der Bekleidung des Verdächtigen habe man "DNA-fähiges Material" festgestellt. Möglicherweise handelt es sich um Blut des Opfers.
Hintergründe unklar
Später entschied der Haftrichter, dass Bastian O. bis zur Hauptverhandlung in Untersuchungshaft kommt. Ihm wird Totschlag vorgeworfen, darauf stehen 15 Jahre Haft. Sollte das Gericht bei dem 20-Jährigen nach Jugendrecht entscheiden, wäre die Höchststrafe zehn Jahre. Warum es zu der tödlichen Attacke gegen den Mann kam, der 2007 das Magdeburger Geschwister-Scholl-Gymnasium absolvierte und nun in Braunschweig studierte, wird wohl erst im Prozess geklärt werden. Im Internet meldeten sich inzwischen Freunde des Opfers zu Wort. "Warum gerade er?", war die am häufigsten gestellte Frage.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1219118933991
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Bei mir würde das Urteil lauten einsperren und den Schlüssel wegwerfen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 24.08.2008 09:17.
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