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Deutschland unter Schock: Hunderte randalieren in Stuttgart
The European Redaktion 21.06.2020 Gesellschaft & Kultur, Medien, Politik
Hunderte von Partybesuchern randalierten in Stuttgart. Sie griffen die Polizei an und plünderten Geschäfte. Es war der erste Amoklauf diesen Ausmaßes in der Geschichte der Bundesrepublik, bürgerkriegsähnliche Szenen erschütterten die Landeshauptstadt Stuttgart.
Wie die Polizei unterdessen mitteilte, wurden über 30 Personen, die Hälfte von ihnen mit deutscher Staatsbürgerschaft, verhaftet. 15 Randalierer stammten aus verschiedenen Ländern; aus Kroatien und Portugal, Afghanistan und Somalia.
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Welche Strategie nutzten die "Partybesucher" um die Polizei aufmischen zu können? Man teilt die Kräfte der Polizei um besser gegen sie vorgehen zu können, eine Taktik welche schon die Hunnen bei ihren Raubzügen nutzten. Auf diese Taktik wird sich die Polizei einstellen müssen um nicht letztendlich immer Verlierer zu sein. Während kleinere Gruppen flüchten hinter denen die Polizei hinterher eilt befinden sich noch andere in Wartestellung um auf die nun geschwächte Polizei einzuschlagen um weiter rauben zu können. Auf diese Art und Weise waren schon immer die Raubzüge der Hunnen, was bis in ihre Geschichte zu verfolgen ist, profitabel.
Das führte einst in Europa dazu das Städte Stadtmauern erhielten um sich vor solcherart Überfällen zu schützen. Man kannte damals diese Pappenheimer und ließ sie nicht in die Städte. Auf den Dörfern entstand der 4 Seiten Hof und die Keller der Wohnhäuser waren hoch, Fensterlos auf der Straßenseite und ragten aus dem Boden, so daß ein eindringen in die Häuser schwierig war, denn die Fenster im Erdgeschoss hatten einst schwere Fensterläden um sich vor Eindringlingen schützen zu können. Noch heute sieht man sie in einigen Gegenden Deutschlands als Verzierung und Erinnerung an die Vergangenheit an den Häusern. Die 4 Seitenhöfe waren quasi wie eine einfache Burg gebaut. In deren Inneren sich oft auch Gesindewohnungen über Stallungen (Fußbodenheizung) und Gesindehäuser befanden.
In dieser Zeit gab es nicht Läden wie heute mit Schaufenstern, sondern Hofläden, wo man um Einlaß bitten mußte. Das ist auch heute noch in vielen nichteuropäischen Staaten so anzufinden, wo entsprechende Kulturen gang und gäbe sind.
Während des Lockdowns wurden die kriminellen Geschäfte so gestört, das sie nicht mehr möglich waren, über diese Einnahmeausfälle waren die Kriminellen natürlich wütend. Solche Erfahrungen wird man bei den nächsten Lockdowns noch mehr machen können. In den Südländern der EU verfolgte man aus diesen Gründen wahrscheinlich eine andere Strategie. Nun zeigt sich wodurch sich die Probleme anderer Länder auch bei uns breit machen können. Es wurde in dieser Hinsicht eine viel zu unvorsichtige Politik betrieben.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.06.2020 07:10.
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