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Forum-Thueringen» Politik» Europapolitik » Solidarität in der EU » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.343 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



18.06.2020 ~ 07:49 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993842
gelesener Beitrag - ID 993842


Wie kommt es das sich eine so "wohlhabendes Land" wie Deutschland so wenig Lebensqualität für seine Bürger leisten kann? Machen die Politiker diesbezüglich etwas falsch, oder ist es Absicht?

Vielleicht ist ja die Forderung nach Mobilität der Arbeitnehmer aus der Politik nur ein Programm zur Förderung der Autoindustrie, weil immer mehr Menschen zu weit entfernten Arbeitsstellen fahren müssen. Wie organisiert man das? Nun man baut und macht neue Investitionen wo es die entsprechenden Arbeitskräfte nicht gibt.

Dann tun die Politiker verwundert über den Einbruch der Bevölkerungsentwicklung, wie scheinheilig ist das denn, wenn man den Menschen auf oben genannte Art und Weise die Freizeit stielt. Da jammern diese noch herum und beklagen das so wenig Kinder geboren werden.

Heute stellen wir fest das selbst arbeitslose Flüchtlinge hier in Deutschland genügend Kinder produzieren. Wie kommt das?
Was wird von den Politikern hierzulande bei der ansässigen Bevölkerung falsch gemacht?
Darüber sollten diese einmal zum nachdenken angeregt werden. Wozu gibt es denn die Medien wenn sie das Nachdenken über Mißstände nicht fördern und den Menschen das Gehirn mit bla bla bla zumüllen?

So kommt man immer mehr auf den Gedanken einmal mehr über soziale Gerechtigkeit nachzudenken.
Siehe: https://www.theeuropean.de/?s=Solidarit%C3%A4t

Zitat:
Ist ein Transfer von deutschen Steuergeldern ins Ausland solidarisch?
Sven Grundmann 13.06.2020 Europa, Gesellschaft & Kultur, Medien Ich weiß zwar nicht, wie es Ihnen geht, aber aus reiner Menschenliebe ist es aus meiner Sicht unzumutbar, den Staatshaushalt eines anderen Landes zu finanzieren, welches deutlich wohlhabender ist als Deutschland.

Nur wenn man den begrifflichen Kern bewahrt, die Hilfe auf Gegenseitigkeit, ist die Solidarität kein in der politischen Rhetorik zwar beliebtes, aber argumentativ nicht berechtigtes Prinzip. Im Rahmen der Sozialmoral bleibt die Solidarität die zwischen streng geschuldeter Gerechtigkeit und freiwillig zu erbringender Menschenliebe platzierte Verbindlichkeit. Wie bei der Gerechtigkeit kommt es auf Gegenseitigkeit an, im Unterschied zu ihr jedoch nicht auf einen rundum geschuldeten Anspruch. Während die Hilfe aus Menschenliebe keinerlei Gegenhilfe erwartet, rechnet die Solidarität mit einer möglichen Gegenleistung, auch wenn man nicht weiß, ob sie je tatsächlich fällig sein wird.[1]

Ein Artikel zeit hier was man grundlegendes über Solidarität wissen sollte:
Nur wenn Parteien der politischen Mitte Alternativen aufzeigen und debattieren, kann das Erstarken rechtspopulistischer Alternativen verhindert werden.
https://www.theeuropean.de/sven-grundman...r-corona-krise/


Vergleicht man die vermögenden EU Südstaaten mit dem armen EU-Oststaaten und anderen EU-Staaten so wird bei den Hilfen ein arges Mißverhältnis deutlich, denn es wird nicht über Hilfen für diese Länder gesprochen. Gerechtigkeit sollte kommuniziert und sachlich begründet sein, doch genau in dieser Beziehung herrscht ein arger Mangel, auch hinsichtlich der sozialen Gerechtigkeit im Bezug auf die Belastung und Ungleichbehandlung der Bevölkerung der jeweiligen Länder. Ich denke diesbezüglich an Lebensarbeitszeit Renten usw..



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.343 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



18.06.2020 ~ 10:33 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993847
gelesener Beitrag - ID 993847


Die Arbeitsplätze sollten da sein wo die Menschen wohnen, dann sind sie nicht mehr gezwungen mit dem Auto lange Strecken auf Arbeit zu fahren. In den Südstaaten der EU funktioniert das seit eh und je so, denn sonst wäre es ihnen nicht möglich Siesta zu halten.

1.) Wann fordern die Gewerkschaften endlich gleiche Arbeitszeit, gleiche Lebensarbeitszeit, Renten und Rentenbeginn in der EU? Die Arbeitnehmer in den Nordstaaten der EU fühlen sich inzwischen von Politik und EU im Stich gelassen. Unter den Ländern der EU herrscht Ausbeutung multikultureller Natur.

2.) Mehr als 30 Minuten Fahrt zur Arbeit, bzw. Arbeitsweg, ist unzumutbar, die darüber liegende Fahrzeit sollte entweder der Staat oder der Betrieb, entsprechend vergüten, ohne das sich die Arbeitszeit verlängert, alles andere ist unsozial gegenüber der arbeitenden Bevölkerung.

3.) Mehrkosten wegen Umzugs zum Arbeitsort hat bei gleicher Miete der Staat zu bezahlen. Erhöht sich dadurch die Miete so muss die Mieterhöhung der Staat bezahlen. Arbeit soll sich lohnen und nicht den Arbeitnehmer fertig machen, das schmälert ansonsten nur die Arbeitsleistung.

4.) Die Arbeitnehmer in den Südstaaten der EU können keine Siesta machen, wenn sie nicht nahe am Arbeitsort wohnen.
In den Nordstaaten der EU benötigen wir in einigen Jahren auch das Recht auf Siesta, denn dann ist es hier so warm wie in den Südstaaten.

5.) Ohne Gerechtigkeit könnte die EU unter Umständen nicht mehr lange existieren, denn nur durch die Mehrleistung an Arbeit durch längere Lebensarbeitszeit in den Nordstaaten werden die Südstaaten finanziert, das ist Ausbeutung der schlimmsten Art und eine Verhöhnung der arbeitenden Bevölkerung in den Nordstaaten der EU.

6.) In der EU muss nicht nur gelten gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sondern auch gleiche Lebenshaltungskosten. Es ist innerhalb der EU für einen Ausgleich der Lebenshaltungskosten zu sorgen. Die Länder in denen die Lebenshaltungskosten geringer sind haben einen entsprechenden Ausgleich an andere EU-Staaten zu zahlen.

7.) Viele Dinge welche Arbeitnehmer in dieser Hinsicht kostenlos leisten sollen ist für sie eine Zumutung. Trifft vergleichbare Zumutungen Unternehmen so erhalten sie Subventionen etc. pp. Geld vom Staat.

Eine EU ohne Herstellung von Gerechtigkeit wird auf Dauer keinen Bestand haben.

Ich denke die Politiker sollten einmal anfangen diesbezüglich ihre Arbeitsaufgaben zu entdecken, pflichtbewusst wahr zu nehmen und ihre Hausaufgaben ordentlich zu machen; denn es geht im menschlichen Zusammenleben nicht nur um das ich will oder wir wollen von Minderheiten, sondern um das Wohl von allen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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18.06.2020 ~ 10:42 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993849
gelesener Beitrag - ID 993849


Wir dürfen nicht länger auf unsere Rechte verzichten, denn alle EU Bürger haben ein Recht auf Freiheit von Diskriminierungen und Gleichbehandlung. Das betrifft vor allem Lebensarbeitszeit (in Stunden!!!), Renten, Löhne und Urlaub.

Dabei darf auch nicht die Besteuerung von Löhnen, Waren, usw. vergessen werden. Im € Raum darf es keine steuerlich höherere Belastung der Menschen einzelner Länder zur Finanzierung der EU geben, solche Diskriminierungen von Bürgern der EU sind unverzeihlich und deshalb unverzüglich abzuschaffen.

Die Duldung einer derartigen Steuer-Sklaverei widerspricht den Menschenrechten.
Das betrifft vor zuförderst die Steuerfreibeträge für Kinder und Rentner, also Menschen welche sich nicht oder nicht mehr ausreichend selbst helfen können. Diese sind auf die Einhaltung der Menschenrechte angewiesen und der Staat ist verpflichtet für den Schutz dieser Menschen zu sorgen.

So wie es seinerzeit Günter Schabowski bei der Grenzöffnung formulierte.
https://www.rbb24.de/politik/thema/2019/...zeitzeugen.html


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.06.2020 11:04.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2020 ~ 10:52 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
images/avatars/avatar-461.jpg im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993850
gelesener Beitrag - ID 993850


Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:
Die Arbeitsplätze sollten da sein wo die Menschen wohnen, dann sind sie nicht mehr gezwungen mit dem Auto lange Strecken auf Arbeit zu fahren.
Aus gutem Grund wird neu entstehendes Gewerbe nicht mehr in Wohngebieten angesiedelt, sondern es werden eigens Gewerbegebiete dafür ausgewiesen.



Pfiffikus,
der sich fragt, ob Du in einem Gewerbegebiet, schön nahe an einem Industriebetrieb, wohnen möchtest



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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18.06.2020 ~ 11:24 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993856
gelesener Beitrag - ID 993856


Pfiffikus, in ca. 20 Minuten können Sie von der Endhaltestelle in Lusan bis zur Globus fahren.
Gewerbegebiete und Städtebau werden es doch schaffen Wohn und Gewerbegebiete so zu ordnen das dieses möglich ist.
Abgesehen davon gibt es Arbeitsplätze von welchen weniger Lärm als von Gras mähenden Betrieben in der Stadt ausgeht, deren Tätigkeit noch dazu nicht einmal so koordiniert ist, das die Zeit der Lärm Beschallung durch diese, ein Minimum erreicht.

Selbst an Straßenbahnlinien kann man heutzutage bei offenen Fenster schlafen wenn diese um die Kurven fahren.

Abgesehen davon sind heutzutage die meisten Industrie und Gewerbegebiete weder laut noch schmutzig und dreckig. Solche Ansichten sind alte Klischees.

Denken Sie einmal über folgendes nach Pfiffikus:
Wieviel kostet 1 m² Bauland im Gewerbegebiet und wieviel im Stadtgebiet; dann kommen Sie nicht mehr auf solche Ideen. Mit meiner Idee könnte es sich sogar rechnen Gewerbe im Stadtgebiet anzusiedeln. In 30 Minuten kommt man da schon ganz schön weit und hätte keine Wege Kosten für seine Mitarbeiter. Das könnte sich für die Unternehmen rechnen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.06.2020 11:33.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2020 ~ 11:50 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993859
gelesener Beitrag - ID 993859


Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:
Die Arbeitsplätze sollten da sein wo die Menschen wohnen, dann sind sie nicht mehr gezwungen mit dem Auto lange Strecken auf Arbeit zu fahren. In den Südstaaten der EU funktioniert das seit eh und je so, denn sonst wäre es ihnen nicht möglich Siesta zu halten.


Sehr abenteuerlich deine Denkweise. : Nee Ne
Mit logischen Denkeen hast du so deine Probleme. Ja

Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:Eine EU ohne Herstellung von Gerechtigkeit wird auf Dauer keinen Bestand haben.


In der EU hat noch nie Gerechtigkeit geherrscht und wird auch nie Gerechtigkeit herrschen. Ja Das ist im kapitalismus weder beabsichtigt noch möglich. großes Grinsen Übrigens genau deshalb hat die EU Bestand und wird auch weiter Bestand heben. Ja Das scheinst du nicht zu verstehen. Nee Ne

Größter Profiteur davon ist schon immer Deutschland. Ja



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Vivian   Vivian ist weiblich Zeige Vivian auf Karte FT-Nutzerin
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18.06.2020 ~ 13:58 Uhr ~ Vivian schreibt:
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993871
gelesener Beitrag - ID 993871


Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 11:24 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus, in ca. 20 Minuten können Sie von der Endhaltestelle in Lusan bis zur Globus fahren.


Ist ja toll.
Was ist, wenn ich nicht im Plattenbau leben möchte und nicht Verkäuferin bin?



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Daniel   Daniel ist männlich Zeige Daniel auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2020 ~ 14:36 Uhr ~ Daniel schreibt:
images/avatars/avatar-1948.jpg im Forum Thüringen seit: 31.01.2007
53 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993874
gelesener Beitrag - ID 993874


Na da hast du mal so richtig schön Pech gehabt, Keule Augenzwinkern

https://www.youtube.com/watch?v=hE0I9YRTRMw


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Daniel: 18.06.2020 14:52.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2020 ~ 14:45 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993877
gelesener Beitrag - ID 993877


Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 11:24 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus, in ca. 20 Minuten können Sie von der Endhaltestelle in Lusan bis zur Globus fahren.

Hast Du das jetzt mit dem PKW verwechselt?

Dann empfehle ich mal einen Klick auf diesen Link.

Allein von der Endhaltestelle bis zur Heinrichstraße braucht die Bahn schon 18 Minuten. Wenn der Anschluss stimmt, braucht die Linie 19 anschließend 24 Minuten. Reine Fahrzeit hättest Du dann 42 Minuten.

Da die Linie 19 nur stündlich bedient wird, musst Du mit einer durchschnittlichen Wartezeit von 30 Minuten rechnen. Zur regulären Arbeitszeit kämen noch täglich zweieinhalb Stunden Wegezeit. Das wäre da nur etwas für Leute, die mit ihrer Zeit sonst nichts anzufangen wissen.



Pfiffikus,
der noch gar nicht ausprobiert hat, wie lange man braucht, um von dort ins Gewerbegebiet Korbußen zu latschen



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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18.06.2020 ~ 16:45 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993883
gelesener Beitrag - ID 993883


Hört mal mit euren Themen fremdem Beiträgen auf. Ich schreibe hier Niemandem vor mit was er fährt; ob mit Fahrrad, Moped, Motorrad, Auto oder ÖPNV. das bleibt jedem selbst überlassen. Selbst zu DDR-Zeiten hatten die Beschäftigten der Elektronik ausreichend Parkplätze an der B92 im BT Südstraße, usw..
Ich bin von der schnellsten Transportmöglichkeit ausgegangen, denn danach entscheiden auch die Arbeitsgerichte. Betreffs der Zumutbarkeit des Arbeitsweges.

Fakt ist jedoch das die Arbeitszeit in den EU-Nordstaaten wesentlich länger ist als in den Südstaaten der EU, in welche die Steuergelder der Nordstaaten fließen und das die Nordstaaten eine ungünstigere Besteuerung haben.
https://asgb.org/dienstleistungen/steuer...e-steuersystem/
https://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php
https://www.laenderdaten.info/lebensqualitaet.php


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.06.2020 16:54.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2020 ~ 16:53 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993884
gelesener Beitrag - ID 993884


Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 16:45 Uhr folgendes geschrieben:
Hört mal mit euren Themen fremdem Beiträgen auf.


Bissel unverschämt biste schon oder?!



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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18.06.2020 ~ 16:59 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993886
gelesener Beitrag - ID 993886


Das habe ich von Ihnen gelernt gastli.



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daggi007   daggi007 ist weiblich Zeige daggi007 auf Karte FT-Nutzerin
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18.06.2020 ~ 21:25 Uhr ~ daggi007 schreibt:
images/avatars/avatar-635.gif im Forum Thüringen seit: 26.01.2007
14 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 993913
gelesener Beitrag - ID 993913


Hallo Meta. Lass doch von einen Administrator deinen Benutzername in "themenfremd" ändern, dann kommen wir alle besser mit deinen Geschreibsel zurecht, da wir es gleich richtig einordnen können.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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15.08.2020 ~ 09:38 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999540
gelesener Beitrag - ID 999540


Was Thema ist bestimmt also ihr? Was will man anderes von Links - gewendeten Rechten erwarten als Diktatur. Die hatten ja schon immer Probleme mit der Demokratie. Siehe Otto Rühle:
Zitat:
--(1920) Die Revolution ist keine Parteisache!
--(1924) Von der bürgerlichen zur proletarischen Revolution
--(1925) Andere Verhältnisse und Andere Menschen
--(1925) Der Autoritäre Mensch und die Revolution
--(1939) Roter und brauner Faschismus
--(1939) Der Kampf gegen den Faschismus beginnt mit dem Kampf gegen den Bolschewismus
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/ruehle/index.htm


Der RGW könnte Vorbild für die € - EU sein. Wenn man sich an folgendes gehalten hätte: Geben ist seliger denn Nehmen! Das gilt auch für die Nehmer Länder, doch so lange es da an Bereitschaft fehlt gerät alles aus den Fugen und was dann? Das haben die Menschen im RGW erlebt. Das gleiche kann auch in der € - EU passieren. Wie wirkt sich eigentlich der € auf die nicht € - EU - Staaten aus? Was gibt es da inzwischen für Unterschiede?
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u...nettoempfaenger

Suche:
--Kaufkraftunterschiede trotz € in EU



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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15.08.2020 ~ 10:15 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999541
gelesener Beitrag - ID 999541


Zitat:
Kann Ludwig Erhard Europa retten?
Wolfgang Müller-Michaelis 14.08.2020 Medien, Politik
Der EU-Wiederaufbaufonds hat die Hürden im Europäischen Rat genommen. Die von Karlsruhe geforderte Prüfung der Verhältnismäßigkeit der unorthodoxen geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank wird weitgehend als erledigt betrachtet.

Ist die EU mit der Weichenstellung in Richtung Vergemeinschaftung von Schulden und Haftung auf dem Wege, das Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft durch eine kollektivistische Staatswirtschaft verdrängen zu lassen?
https://www.theeuropean.de/wolfgang-muel...arktwirtschaft/

Auf diese Art und Weise wird es nie funktionieren.
Siehe:
--RGW

Dazu bedarf es der Beseitigung der Nationalstaatlichen Regierungen, ohne den Föderalismus der Regionen zu beseitigen und eines gemeinsamen Haushaltes. Davon sind wir jedoch noch zu weit entfernt. Einfacher wäre es die USA nimmt uns in ihre Union auf dann herrschen endlich klare Verhältnisse in der EU. So wie es jetzt ist kann es nicht weiter gehen, da wäre es besser den € abzuschaffen und sich auf den $ zu einigen.
Es gäbe dann auch keine Streitigkeiten über Rüstungsausgaben mehr.

https://www.mittelalter-server.de/Mittel...ter_Gulden.html



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.08.2020 ~ 10:25 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999543
gelesener Beitrag - ID 999543


Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 07:49 Uhr folgendes geschrieben:
Wie kommt es das sich eine so "wohlhabendes Land" wie Deutschland so wenig Lebensqualität für seine Bürger leisten kann? Machen die Politiker diesbezüglich etwas falsch, oder ist es Absicht?.


Wie kommt man auf so einen Unsinn?

Zitat:
Meta hat am 18. Juni 2020 um 07:49 Uhr folgendes geschrieben:
Heute stellen wir fest das selbst arbeitslose Flüchtlinge hier in Deutschland genügend Kinder produzieren. Wie kommt das?


Wie kommt das?
Das man so unverschämt Hetze verbreitet!?

Darüber solltest du dringend nachdenken Meta!!!



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
timabg
Benutzerkonto wurde gelöscht



15.08.2020 ~ 16:03 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999570
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@meta's Einstiegszitat ist mit sehr kleinem Blick bedacht!

Aber ich möchte dies so begründen: Folgen des Coronavierus hätten ohne Rücklagen wohl längst zum Aus geführt!

Ich bin sicherlich kein Verfechter derzeitiger und vorherschender Politik.
Doch muss ich zu Gute halten das wir ohne Rücklagen längst pleite wären.

Und Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit Corona sind das Papier nicht Wert auf dem sie geschrieben sind.
Das gilt auch für viele andere Theorien die meist Trennung innerhalb der Volksgruppen zur Foge haben.

Ich musste mir haut von einem Studierten "Geschichtskenner" von der Güte des Reiches predigen lassen.
Ich hörte dann einfach auf mich zum Thema einzubringen.

Denn von Tod meiner Ahnen im KZ und unter Behandlung deutscher Ärzte wollte er nicht reden oder hat kuz zuvor abgewischen.

Armes Deutschland möcht ich da sagen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



15.08.2020 ~ 17:55 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999577
gelesener Beitrag - ID 999577


Um es einmal einfach zu sagen gastli: Des anderen Unsinn ist meist der eigene Irrsinn.



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timabg
Benutzerkonto wurde gelöscht



16.08.2020 ~ 06:25 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999613
gelesener Beitrag - ID 999613


Fassen wir ein "Ende des Europäischen Zusammenschlusses" fiktive ins Auge.
Betrachten wir nicht die finanziellen Töpfe, sondern nur die Art der (Un)- menschlichkeit.
HABT IHR DIE DOKOS ZUM ENDE DER LETZTEN JAHRHUNDERTE NICHT GESEHEN, ODER EINFACH FALSCH GESCHLUSSFOLGERT?
Ein Ende grenzüberschreitender Zusammenarbeit bedeutet zu gleich das Ende des Zusammenwirken im Thema Klimawandel, Wasserknappheit und Dürrefolgen.

Eine käpferische Befürwortung dieser Dinge beflügelt lediglich den Kampf gegen die Menschlichkeit und wirft uns zurück ins Land des Hunges und der Not!
Und damit verweise ich nicht auf Grenzen sondern spreche weltweites Geschehen an.
Nationsgetreues Denken ist der Eingang in Das Land nach unserer Zeit

Das Ende des Lebens wie wir es kennen!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 16.08.2020 06:29.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



19.08.2020 ~ 06:22 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999822
gelesener Beitrag - ID 999822


Das Ende des Lebens wie wir es kennen oder besser wie ihr es kennt beginnt mit dem Klimawandel. Dh. wozu noch in den Süden reisen, wenn es hier ebenso warm und gemütlich ist. Was versäumt man schon in Clan und Mafia Gesellschaften mit Schutzgelderpressungen etc. pp., welche ihre Fäden inzwischen über Ländergrenzen und Kontinente hinweg ziehen?

Wo gibt es mehr Unfälle; beim Bahn oder LKW Transport?

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit gab es schon vor Jahrtausenden, das störte sich niemand an Klimawandel etc. pp.. Infolge des Klimawandels zogen Menschen in Gebiete wo es sich besser leben ließ usw., zB. nach Norditalien. Die Folge davon war eine schnellere Entwicklung dieser zuvor rückständigen Gebiete.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.08.2020 06:35.



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timabg
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19.08.2020 ~ 06:40 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 999825
gelesener Beitrag - ID 999825


Wieso machst du einen Unterschied zwischen "ihr" und "wir"?

Sieht du dich außer der Reihe?

In der dritten Form zu sprechen ist schon so alt das der Bart bis in die Kniekele reich.
Aber sie hat uns Worte in den Wind gehaucht und wir werden sie aufnehmen!


Ein Urlaub am oder mitten im Atlantik wäre doch was.
Aber da warte ich lieber bis sich epidemiologische Fragen geklärt haben!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 19.08.2020 06:45.



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24.08.2020 ~ 07:04 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 1000134
gelesener Beitrag - ID 1000134


Zitat:
Meta hat am 15. August 2020 um 09:38 Uhr folgendes geschrieben:
Was Thema ist bestimmt also ihr? Was will man anderes von Links - gewendeten Rechten erwarten als Diktatur. Die hatten ja schon immer Probleme mit der Demokratie. Siehe Otto Rühle:
Zitat:
--(1920) Die Revolution ist keine Parteisache!
--(1924) Von der bürgerlichen zur proletarischen Revolution
--(1925) Andere Verhältnisse und Andere Menschen
--(1925) Der Autoritäre Mensch und die Revolution
--(1939) Roter und brauner Faschismus
--(1939) Der Kampf gegen den Faschismus beginnt mit dem Kampf gegen den Bolschewismus
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/ruehle/index.htm


Der RGW könnte Vorbild für die € - EU sein. Wenn man sich an folgendes gehalten hätte: Geben ist seliger denn Nehmen! Das gilt auch für die Nehmer Länder, doch so lange es da an Bereitschaft fehlt gerät alles aus den Fugen und was dann? Das haben die Menschen im RGW erlebt. Das gleiche kann auch in der € - EU passieren. Wie wirkt sich eigentlich der € auf die nicht € - EU - Staaten aus? Was gibt es da inzwischen für Unterschiede?
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u...nettoempfaenger

Suche:
--Kaufkraftunterschiede trotz € in EU


Um die Wahlen demokratisch zu gestalten schlage ich folgendes vor:
1.) Jeder Wähler hat nur eine Stimme, eine Direktkandidatenstimme, welche gleichzeitig Parteistimme ist.
2.) In den Bundestag ziehen die Kandidaten ein, welche die meisten Stimmen zu den Wahlen erhalten haben.
3.) Die Mindeststimmenzahl beträgt 2/3 der durchschnittlichen Stimmenzahl bei der Wahl.
4.) Gewählt sind die Kandidaten welche mindestens 2/3 der durchschnittlichen Stimmenzahl der abgegebenen Stimmen erreichten. Für die Berechnung der durchschnittlichen Stimmenzahl werden 633 oder 645 Mandate zugrunde gelegt.
So wird gesichert das nur die bei der Bevölkerung beliebtesten Kandidaten in den Bundestag einziehen können.
Überhangmandate verzerren den bei der Wahl ausgedrückten Willen der Bevölkerung bezüglich der unmittelbaren Wahl.



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24.08.2020 ~ 07:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 1000136
gelesener Beitrag - ID 1000136


Meta es ist nicht nötig, dass du dich selbst noch einmal zitierst.
Es war am 15.08.2020 themenfremder Spam und ist es auch heute noch am 24.08.2020.

Zu den Vorschlägen, die du hier gepostet hast.
Sie sind hier an der falschen Stelle angebracht.


Richte sie doch bitte als Eingabe an den Bundeswahlleiter.

https://www.bundeswahlleiter.de/info/kontakt.html

Berichte uns bitte, wenn dir eine Antwort vorliegt über die Ergebnisse deiner Eingabe.

Wir alle danken dir im Voraus.



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24.08.2020 ~ 07:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 1000138
gelesener Beitrag - ID 1000138


Zumindest wollte ich es nicht an dieser Stelle tun gastli. Mir kam zeitlich beim Schreiben etwas anderes dazwischen, was erledigt werden mußte, dadurch ist es schiefgegangen und hier an Stelle hinter diesem Beitrag (Die Grünen, was verbirgt sich hinter dieser Partei?) gelandet.

Ich habe es inzwischen dorthin kopiert, Sie könnten es dann löschen.

Zuständig wäre das Bundesverfassungsgericht, selbiges darf wahrscheinlich keine Beeinflusung des Bundestages durch Lösungsvorschläge vornehmen.

Danke gastli für den freundlichen Hinweis.


Wann wird Solidarität zur Sklaverei und Zwangsarbeit, wenn man diese über Steuern etc. pp. betreibt, sie also staatlich organisiert wird?



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05.09.2022 ~ 15:01 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Solidarität in der EU Beitrag Kennung: 1079857
gelesener Beitrag - ID 1079857


Zitat:
Ist ein Transfer von deutschen Steuergeldern ins Ausland solidarisch?
Sven Grundmann13.06.2020Europa, Gesellschaft & Kultur, Medien
https://www.theeuropean.de/sven-grundman...r-corona-krise/


Letztendlich ist es eine Frage der Gerechtigkeit. Wo man weniger lange arbeiten muß sollte man nicht von denen Solidarität verlangen, welche viele Jahre länger arbeiten müssen und in Bezug auf den Verdienst wesentlich geringere Renten erhalten. Desweiteren sollte das Prinzip der Preisgleichheit gewährleistet sein (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Gleicher Preis für gleiche Waren).



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