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RE: USA - die Wiege des Terror |
Beitrag Kennung: 980235
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Die USA sind bereits im Krisenmodus. Nur Idioten glauben der Regimejournaille, das hätte was mit Klima oder Corona zu tun. Es ist die nächste Runde der vorübergehend durch mehr-vom-Selben-Finanzpolitik durch Aufpumpen noch größerer Spekulationsblasen verzögerten, aber gleichfalls intensivierten Weltwirtschaftskrise.
Zitat: |
Die US-Notenbank legte noch am Montag ein Bankenrettungsprogramm auf. Knapp eine Woche nach ihrer vorgezogenen Zinssenkung erhöhte sie ihre Geldspritzen für das Finanzsystem. Das Volumen ihrer Übernachtgeschäfte mit den Banken steigt von bisher 100 Milliarden auf mindestens 150 Milliarden US-Dollar. Das Volumen ähnlicher Geschäfte mit 14tägiger Laufzeit wird von 20 Milliarden auf 45 Milliarden Dollar erhöht. Die Änderungen gelten zunächst bis 12. März. |
https://www.jungewelt.de/artikel/374148....chmiert-ab.html
Die Regimemedien melden das nicht, denn wenn sich erst Schlangen vor den Geldautomaten und Banken bilden, wollen ihre Herren den persönlichen Schaden möglichst begrenzt haben.
Die "Langfristigkeit" der Entscheidung (Gültigkeit: 4 Tage) zeigt, daß die Verbrecher selbst kurzfristige Veränderungen weder vorhersagen noch sinnvoll auf sie reagieren können. Das liegt daran, daß das ganze Spekulationssystem mit seinen gigantischen Überbewertungsblasen nur funktioniert, wenn alle großen Spieler den völligen Schwachsinn mitspielen. Gerät auch nur einer durch Verlusterwartungen in Panik, löst das eine Kettenreaktion aus. Deshalb pumpt der Staat gigantische Geldmengen ohne realen Gegenwert in die größten Spekulanten (Spitzname: systemrelevante Banken; gemeint ist der Schwachsinn, der zum System gemacht wurde). Das kann - wie die gesamte Marktökonomie = der Kapitalismus - nicht dauerhaft funktionieren. Das Finanzkapital hangelte sich seit 2008 von Quartal zu Quartal, dann von Monat zu Monat und inzwischen von Woche zu Woche durch die Klippen der großen Weltwirtschaftskrise. Diese Klippen sind aber nur die Vorboten der Alles zermahlenden Brandung.der Felsenküste der Krise.
Die großen Strategen sind bei Notmaßnahmen für paar Tage angekommen. Sie wissen, daß sie nichts mehr im Griff haben, sondern nur den blöden Pöbel so lange wie möglich ermuntern und trösten müssen, bis sie möglichst viele Schäfchen ins Trockene gebracht haben.
Fast glücklich können sich die völlig Niedergebrachten schätzen, da sie nichts mehr zu verlieren haben. Die Idioten, die glaubten, irgendwelche Sparguthaben, Anlagen, Versicherungen und ähnlicher Mumpitz seien im Kapitalismus sicher, wird das böse Erwachen kommen. Deshalb werden diese Idioten auch vorsorglich konditioniert, die Schuld bei Ausländern oder Viren zu suchen. Und blöde genug sind sie ja ganz offensichtlich.
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