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Ministerpräsidenten usw. können auch wieder gestürzt werden, dafür gibt es viele Beispiele. Es kommt immer darauf an warum man aus Hitlers "Mein Kampf" zitiert, wenn es dazu dient faschistische Ansichten zu entlarven fände ich es gut. In den letzten 75 Jahren fehlte die Auseinandersetzung mit solchen schriftlichen Machwerken, sowie mit den Handlungsweisen der Nazis und Faschisten im politischen Alltag. Daran zu denken und zu vergleichen sollte man nicht tabuisieren. Das bringt die Methoden dieser Zeit zum vergessen, so daß es mir heute im Verhalten vieler Menschen auffällt. Sie verhalten sich oft wie Faschisten anderen Menschen gegenüber. Das fällt heutzutage immer weniger Menschen auf, weil die Kirche in der moralischen Erziehung der Menschen versagte. Von Politikern kann man es ja eh nicht erwarten.
Ob man es war haben will oder nicht das wird noch schwere Probleme verursachen, weil die Menschen so mehr und mehr verrohen, so wie es schon im beginnenden Faschismus der Fall war, wo man Menschengruppen ausgrenzte. Wer ausgrenzt geht dem Dialog und der Auseinandersetzung aus dem Weg. So funktionieren die faschistischen Methoden, aber darüber denkt ja heutzutage keiner nach.
So brütet man etwas aus was letztendlich keiner will und die es tun fühlen sich dafür letztendlich nicht einmal verantwortlich, aber es ist typisch für Diktaturen, welche sich hinter Scheindemokratien verbergen, ist das nicht schlimm?
Siehe:
Hat Deutschland ein Rassismusproblem?
Suche:
--Merkel Giffey Deutschland Rassismusproblem
https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/n...smus-bekaempfen
https://www.n-tv.de/politik/Regierung-pl...le21614345.html
Man kann nicht auf der einen Seite Menschenverachtung betreiben und auf der anderen Seite Integration wollen, so wie es heute praktiziert wird, so klappt das nicht. Ächtung ist keine Methode welche Menschen zusammenführt.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 05.03.2020 07:42.
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