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Forum-Thueringen» Politik» Europapolitik » Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft
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Dr.Sahnebacke   Dr.Sahnebacke ist männlich Zeige Dr.Sahnebacke auf Karte FT-Nutzer
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20.09.2019 ~ 15:25 Uhr ~ Dr.Sahnebacke schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.08.2008
578 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 963157
gelesener Beitrag - ID 963157


Da bekommst du doch keine Antwort! Aber danke trotzdem.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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13.10.2019 ~ 04:45 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 965435
gelesener Beitrag - ID 965435


Ist die heutzutage politisch ideologisch gesteuerte Wirtschaft überhaupt noch sozial, oder wird schon gar nicht mehr nach dem sozialen Werten in der Wirtschaft gefragt, nachdem grüne Ideologien rücksichtslos durchgepeitscht werden sollen?
Es finden keine Abwägungen zwischen Zweck und sozialem Nutzen mehr statt, sondern es wird vorangetrieben und propagiert nach der Art koste es was es wolle, so als ob alle Menschen Multimillionäre oder Milliardäre wären.

https://www.youtube.com/watch?v=og0QxN6edhU

Bald leben wir in einem mulitlateralen Räuberparadies, einer Geburtsstätte für neuzeitliche Sklaven. Wo der moralische Ablaßhandel politisch noch lange nicht seine Höchstblüte erreicht hat. Wer fragt da noch nach Sinn und Nutzen?
http://sterneck.net/literatur/heine-deutschland/index.php
https://www.youtube.com/watch?v=dA1SSUHh6f0



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09.11.2019 ~ 14:54 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968246
gelesener Beitrag - ID 968246


Bezug nehmend auf die Ergebnisse der Kommunalwahlen komme ich zu folgenden Schluß:

Wie können wir die Demokratie für die Zukunft besser gestalten, so daß sie den Interessen der Bürger dient und Rechnung trägt?

Ich kenne da nur eine Lösung, Direkte Demokratie.

Wenn wir das in Thüringen erreichen wollen müssen sich in den nächsten Wochen Mohring und Ramelow zur Wahl als Ministerpräsidenten stellen.
Mit Ramelow könnte ich mir diese Lösung vorstellen, dazu benötigt er keine Koalition, er würde es ohne schaffen und ich denke es nicht bereuen müssen. Er muß nur den Mut haben anzutreten, ich hoffe er bringt ihn auf, ansonsten ist er so oder so abgeschrieben. Steht er es durch so geht er in die Geschichte mit positiven Vorzeichen ein, wenn er den Weg zu Ende geht, wenn er gewählt wird, wovon ich überzeugt bin.



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16.11.2019 ~ 06:05 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968843
gelesener Beitrag - ID 968843


https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...n-a3067375.html
Zitat:
Bläh-Bundestag verursacht Mehrkosten von 111 Millionen Euro jährlich

Wahlrechtsreform soll das verhindern

Epoch Times15. November 2019 Aktualisiert: 15. November 2019 21:38

300 bis 320 zusätzliche Büros und Plätze auf den Tribünen im Reichstag. Der durch Überhandmandate aufgeblähte Bundestag gerät an seine Grenzen. Da hilft nur eine Wahlrechtsreform.

Es wird keine Wahlrechtsreform benötigt, es ist nur notwendig das GG widrige Wahlrecht außer Kraft zu setzen, dann ist das Problem gelöst dann fallen die Listenkandidaten weg und es gibt endlich keinen Fraktionszwang mehr. Die Zahl der Bundestagsabgeordneten könnte so auf 299 bzw. 598 gesenkt werden.

Sollte das GG wieder nicht eingehalten werden empfehle ich jeden Bundesbürger eine diesbezügliche Klage beim Verfassungsgericht und die Forderung Direkter Demokratie entsprechend Artikel 20 GG.

Art 20 GG
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Das GG wird bisher als Recht mißachtet, es ist jedoch geltendes Recht; jetzt ist es an der Zeit es umzusetzen.
Alle Staatsgewalt geht heutzutage nicht von Volke aus, nicht einmal indirekt, weil die Wahlgrundsätze dieses GG nicht eingehalten werden.

Die nicht eingehaltenen Grundsätze sind hier im Zitat fett markiert:



Der Bundestag
Art 38
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden {weg mit dem Fraktionszwang durch die Parteien dh. weg mit den ungesetzlichen Listenkandidaten} und nur ihrem Gewissen unterworfen.

(2) Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat; wählbar ist, wer das Alter erreicht hat, mit dem die Volljährigkeit eintritt.

(3) Das Nähere bestimmt ein Bundesgesetz.

Anmerkungen
{eingefügte Erläuterungen im Zitat}

Erläuterung:
Partei - Listenkandidaten - werden nicht unmittelbar gewählt, das ist nur bei direkter also unmittelbarer Wahl der Fall, das betrifft die Direktkandidaten.

Somit ist auch klar, das Listenkandidaten nicht frei vom Wähler und in gleicher {dh. gleichartiger Wahl} Wahl wie Direktkandidaten gewählt werden können.


Mündige Wähler verlangt nach euren, euch nach dem GG zustehenden Rechten, welche man euch seit 70 Jahren vorenthält.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 16.11.2019 06:16.



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16.11.2019 ~ 07:07 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968847
gelesener Beitrag - ID 968847


https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...-Bundestag.html
Zitat:
Verkleinert den Bundestag!
Veröffentlicht am 20.09.2019 |

Rund 100 Staatsrechtler aus ganz Deutschland appellieren an den Deutschen Bundestag. Dieser soll die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das Parlament zur nächsten Legislaturperiode wieder auf seine ursprüngliche Größe reduziert wird.
#
ff
Zugleich hat das Wahlrecht als wichtigste demokratische Äußerungsform paradoxerweise einen geradezu entdemokratisierenden Effekt: Es ist derart kompliziert geworden, dass kaum noch ein Wähler versteht, was seine beiden Stimmen letztlich bewirken. Die gewaltige Übergröße des Bundestags beeinträchtigt seine Funktionen und bewirkt unnötige Zusatzkosten von vielen Millionen Euro.

Ich denke das diejenigen welche das Wahlrecht so inszeniert haben sich über die Folgen im klaren gewesen sein müssen. Es wäre nicht vorstellbar für mich anzunehmen, daß die an der Gesetzgebung beteiligten, gänzlich unbedarft so handelten.
Wenn in solchen Ausschüssen nicht genügend Menschen sitzen, welche über ausreichendes Rechtswissen verfügen wären das für mich unvorstellbare Zustände. Zudem sollte der Bundestag diesbezüglich doch eigene Rechtsabteilungen besitzen bzw. sich entsprechend beraten lassen können. Schließlich verfügt Deutschland doch über genügend Universitäten welche juristische Bildung auf höchstem Niveau vermitteln, da hat man es doch im Bundestag nicht nötig herum zu wurschteln.

Dieses sollte Anlaß sein das deutsche Wahlrecht endlich auch dem GG entsprechend zu gestalten und die Mängel hinsichtlich Demokratie zu beseitigen.
So wie es jetzt ist bekommt man den Eindruck das in der deutschen Politik wenig Interesse an Demokratie besteht, zumal mittels des letzten Wahlgesetzes jegliche Parität der Direktkandidaten zusätzlich ausgehebelt wurde.

Siehe:
AfD, was verbirgt sich hinter dieser Partei?
AfD, was verbirgt sich hinter dieser Partei?

Suche:
--Juristische Universitäten BRD
https://www.jura-unterricht.de/pages/inf...land/index.html



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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16.11.2019 ~ 09:14 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968848
gelesener Beitrag - ID 968848


Zitat:
Meta hat am 16. November 2019 um 07:07 Uhr folgendes geschrieben:
So wie es jetzt ist bekommt man den Eindruck das in der deutschen Politik wenig Interesse an Demokratie besteht ...


In der BRD besteht dieses "jetzt" seit 1949. Die ganze Wahl- und Parlamentarismusfarce dient nur dazu, dem blöden Stimmvieh vorzugaukeln, es habe in der Diktatur des Finanzkapitals irgendwas zu sagen und müsse sich nicht anderweitig um seine Rechte und Interessen kümmern.

Den Faschisten ist selbst dieser Anfluß einer Demokratie noch ein Dorn im Auge.

Nebenbei zur Palavermentsgröße: Da das überwiegende Gesindel sowieso nur abnickt, was Lobbyisten des Finanzkapitals formuliert haben, kann es getrost auf die geringste Anzahl reduziert werden, die jemals anwesend war, als ein Beschluß gefaßt wurde.



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16.11.2019 ~ 12:04 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968855
gelesener Beitrag - ID 968855


Was war denn bisher die geringste Größe mit welcher ein Entschluß gefaßt wurde orca?
Wissen Sie noch unter welchen Parlamentspräsidenten das war?

Suche:
--geringste Anzahl Abgeordnete Beschluß Parlamentspräsident
--geringste Anzahl Bundestagsabgeordnete Beschluß Parlamentspräsident

Das Dürfte für Sie von Interesse sein orca.

https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/20...urchs-parlament

https://www.bundesverfassungsgericht.de/...2bve000302.html



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17.11.2019 ~ 07:30 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968909
gelesener Beitrag - ID 968909


Noch etwas zum Wahlrecht.
http://www.politischebildung.com/pdfs/28_demomod1.pdf
Hier werden die Unterschiede zwischen Verhältnis- und Mehrheitwahlrecht erklärt.

Das GG geht eindeutige Vorgaben zum Wahlrecht:
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden {weg mit dem Fraktionszwang durch die Parteien dh. weg mit den ungesetzlichen Listenkandidaten} und nur ihrem Gewissen unterworfen.

Offene Fragen:
Müßte ein Abgeordneter, der Vertreter des gesamten Volkes sein soll nicht auch vom gesamtem Volk gewählt werden?

Damit eine direkte Wahl möglich ist darf der Wähler auch nur eine Stimme haben, denn wenn Abgeordnete über die Parteistimmen ins Parlament kommen ist die Wahl, durch festgelegte Listenplätze, nicht direkt, weil der mit dem besten Listenplatz gewählt ist und dafür keine direkte Stimmen benötigen würde.

Dieser Fall ist eindeutig vom Grundgesetz ausgeschlossen.
Nach dem Wahlgesetz wird es jedoch so entgegen den GG praktiziert!

Vergleiche:
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Erv/.../ERV_1930_1.pdf

Als Wähler fragt man sich schon warum hat Österreich eine Verfassung und Deutschland nur ein Grundgesetz?

Auffällig ist beim deutschen GG auch das nichts über die Landesverteidigung im GG steht. Soll das etwa Artikel 20 (4) ersetzen?
In Österreich ist das jedoch der Fall.
Sogar in der DDR war das festgelegt.
https://www.kas.de/c/document_library/ge...&groupId=252038
Artikel 7 sowie Artikel 73
Zitat:
Artikel 73
(1) Der Staatsrat faßt grundsätzliche Beschlüsse zu Fragen der Verteidigung und Sicherheit des Landes. Er organisiert die Landesverteidigung mit Hilfe des Nationalen Verteidigungsrates.
(2) Der Staatsrat beruft die Mitglieder des Nationalen Verteidigungsrates. Der Nationale Verteidigungsrat ist der Volkskammer und dem Staatsrat für seine Tätigkeit verantwortlich.


Hiermit möchte ich erst einmal enden, werde es jedoch fortsetzen.



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17.11.2019 ~ 12:19 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968923
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Was in der Bundesscheißhausparolensammlung steht, war doch noch nie von Belang.

Allein der staatliche Terror, Niedergebrachte durch Entzug von Nahrung, Wohnung und Gesundheitsversorgung auch noch in den letzten armutsentlohnten Drecksjob zu zwingen, hat nicht das Geringste mit der Gewährung von Menschenrechten udn Wahrung der Menschenwürde zu tun.

Kapitalistische Staaten sind naturgemäß niemals demokratisch, also vom Volk beherrscht, sondern eben kapitalistisch, also vom Kapital beherrscht. Egal, welche konkreten Formen die Scheindemokratie und Volksverarschung annimmt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 17.11.2019 12:19.



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17.11.2019 ~ 17:28 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968960
gelesener Beitrag - ID 968960


Das sein Bestimmt so lange das Bewußtsein, bis das Bewußtsein dazu in der Lage ist das Sein zu steuern. Erst wenn die Masse erkennt, wie sie betrogen wird, kann sie sich dagegen wehren. So lange sie dazu nicht in der Lage ist geht es so weiter wie es ist, weil sie nicht weiß was sie dagegen tun kann.

Das die Schweiz demokratisch ist können Sie nicht bestreiten orca. Sie kann jedoch nur so demokratisch sein, wie sie geistige Überlegenheit gegenüber denen erlangt, welche sie austricksen.

Im Mittelalter schaffte das Martin Luther, denken Sie einmal darüber nach.



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17.11.2019 ~ 18:45 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 968969
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Die Schweizer sind wie die BRD-Insassen überwiegend mediengesteuert. Und die Medien sind - wie hier - fest in der Hand des Finanzkapitals und seines Marionettenstaates.

So können die Herrschenden das fernsgesteuerte Stimmvieh getrost an die Urnen traben lassen und sicher sein, daß immer das gewünschte Ergebnis herauskommt.



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17.11.2019 ~ 23:11 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969003
gelesener Beitrag - ID 969003


Danke für die Bestätigung meiner Ansicht orca, daß die Menschen erst eine geistige Parität bzw. Überlegenheit erlangen müssen, um ihre Interessen durchsetzen zu können.

Das gleiche trifft auch hier zu.

https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...t-a3066919.html
Zitat:
Chef der Staatlichen Plankommission der DDR gesteht:
Eine Planwirtschaft funktioniert nicht

Von Kathrin Sumpf 17. November 2019 Aktualisiert: 17. November 2019 16:45

Planwirtschaft funktioniert nicht. Ausgerechnet der Leiter der Staatlichen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, kam 1989 zu dieser Schlussfolgerung. Als eine Ursache machte er das "Missverhältnis zwischen dem gesellschaftlichen Überbau und der Produktionsbasis" aus.

Leider beschreibt Schürer nicht worin dieses Mißverhältnis bestand, das könnte uns heute weiter helfen. Die Planwirtschaft gab es auch in 3. Reich.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publika...icationFile&v=8
https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralver...onalsozialismus

Ich denke es sollte eine Mischung aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft geben. Der Grundbedarf sollte planwirtschaftlich gestaltet sein. Was jedoch den freien Handel anbetrifft so sollte dieser unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
Als Prämissen sollten die Minimierung des Risikos, die Maximierung des Umsatzes, Freiheit für Innovationen unter Berücksichtigung der Voraussicht des zukünftigen Bedarfs gelten, sowie die Abschätzung des Geschäftsrisikos.
Ich schätze das findet heutzutage bei den Unternehmen schon statt.



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19.11.2019 ~ 00:37 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969119
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Zitat:
Meta hat am 17. November 2019 um 23:11 Uhr folgendes geschrieben:
Ich denke es sollte eine Mischung aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft geben.


Schon die ersten beiden Worte sind ein klarer Fall von Fehleinschätzung.

Selbstverständlich planen auch kapitalistische Unternehmen. Sonst gäbe es ja die Betriebs- und Volkswirtschaftsesoterik nicht. Aber gesamtgesellschaftlich besteht die Anarchie des Fressens und Gefressenwerdens, die dem Kapitalismus wesenseigen ist. Die herrschenden Kapitalisten werden sich bestimmt nicht sagen lassen, wie sie ihre Profitmacherei gestalten sollen.

Und wenn die Arbeiter ausreichend organisiert und mächtig sind, den Kapitalisten etwas vorzuschreiben, ist nicht einzusehen, warum sie das Schmarotzerpack länger dulden und mästen sollten.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 19.11.2019 00:38.



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22.11.2019 ~ 16:44 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969583
gelesener Beitrag - ID 969583


Betrachtet man die Parteitage der Parteien so stellt man fest: Die Parteien kreisen um sich selbst, die Interessen, Bedürfnisse, Ängste und Befürchtungen der Bevölkerung spielen dabei keinerlei Rolle.
Wieso sollte die Bevölkerung solche Parteien noch wählen, wo es doch keinen Grund mehr dafür gibt?

Genau vor diesem Dilemma stehen die Bürger dieses Landes. Was ist die Ursache dafür?

Die Ursache Dafür ist das die Bevölkerung in die Meinungsbildung der Parteien nicht einbezogen ist. Die Schranken des Fraktionszwanges kann der Bürger selbst per Wahl nicht durch dringen. Er steht quasi gesehen immer außen vor und darf nur auf die Allmosen der Parteien hoffen.

Wie könnte das geändert werden?
Zur Einbeziehung der Bevölkerung ins politische geschehen bedarf es der Direkten Demokratie gemäß dem GG; doch diese wird der Bevölkerung entgegen dem GG nicht gewährt.
Suche:
--Was sind Staaten ohne Gerechtigkeit?

https://www.aphorismen.de/zitat/145722
https://www.bertelsmann-stiftung.de/file...Ableitungen.pdf
https://www.novo-argumente.com/artikel/k...e_gerechtigkeit



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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22.11.2019 ~ 17:13 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969587
gelesener Beitrag - ID 969587


Zitat:
Meta hat am 22. November 2019 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben:
Die Parteien kreisen um sich selbst

Blödsinn. Bei den kapitalgesponserten Parteien kreist selbstverständlich Alles um die Interessen des Finanzkapitals.

Zitat:
Wieso sollte die Bevölkerung solche Parteien noch wählen, wo es doch keinen Grund mehr dafür gibt?

Das hält die vollverblödeten BRD-Insassen schon seit 1949 nicht davon ab. Neu ist allerdings der große Anteil der BRD-Insassen, die dermaßen verblödet sind, daß sie sogar die Faschisten "wählen".


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 22.11.2019 17:14.



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22.11.2019 ~ 19:08 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969595
gelesener Beitrag - ID 969595


Wenn alle auf Diktatur getrimmt sind könnte es womöglich zu einem Linken Dschihad kommen. Hoffentlich nicht, mir wäre Direkte Demokratie lieber.
Wer redet den Diktatoren das nur ein, was befürchten diese von Direkter Demokratie?



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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22.11.2019 ~ 19:50 Uhr ~ orca schreibt:
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1084 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969598
gelesener Beitrag - ID 969598


Zitat:
Meta hat am 22. November 2019 um 19:08 Uhr folgendes geschrieben:
was befürchten diese von Direkter Demokratie?


Tatsächlich zu fürchten, weil fürchterlich, ist Dein Gesabbel darüber.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
1.155 geschriebene Beiträge
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22.11.2019 ~ 21:45 Uhr ~ 61diddi schreibt:
images/avatars/avatar-1869.jpg im Forum Thüringen seit: 03.10.2012
369 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969603
gelesener Beitrag - ID 969603


Der Rechenkünstler Gerhard Schürer in der EPOCH TIME.

Meta,

Du hast dich übertroffen. Jetzt kann das Wochenende kommen. Top



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FrankSteini   FrankSteini ist männlich Zeige FrankSteini auf Karte FT-Nutzer
137 geschriebene Beiträge
Wohnort: Düsseldorf



22.11.2019 ~ 22:10 Uhr ~ FrankSteini schreibt:
im Forum Thüringen seit: 15.09.2019
29 erhaltene Danksagungen
RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969607
gelesener Beitrag - ID 969607


Sie spamt und trollt. Wie immer. Da ist jede Form von Diskussion sinnlos und unmöglich.

Metas neuester Schrei ist ja die Verlinkung von ihrem eigenen Spam in anderen Themen, sodass ein Kreislauf aus dem Spam entsteht. Total schizophren.



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22.11.2019 ~ 22:59 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969608
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Ich muß es an dieser Stelle einmal hervorheben, FrankSteini ist eine echte Bereicherung für dieses Forum, unter diesem Link können Sie alles von Ihm auf einmal lesen. Lassen Sie es sich nicht entgehen, er hat viel sagen, er wird sie zu seinem höchsten Wissen und Erkenntnissen führen.
Siehe:
https://www.forum-thueringen.de/search.php?searchid=306725



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27.11.2019 ~ 01:49 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 969885
gelesener Beitrag - ID 969885


https://www.epochtimes.de/politik/welt/c...e-a3076936.html
Zitat:
Chinesischer Geheimdienstler liefert brisante Informationen
über Pekings weltweite Einflussnahme

Von Leo Timm / Epoch Times USA 26. November 2019 Aktualisiert: 26. November 2019 14:30

Ein chinesischer Geheimdienstler ist nach Australien übergelaufen und hat damit eine Menge Insiderwissen aus China ans Tageslicht gebracht. Wang Liqiang sagte, er war gewillt, überzulaufen, nachdem er den Schaden des chinesischen Regimes für die weltweite Demokratie erkannt hatte.
#
ff

Ich denke alle Geheimdienste tun das gleiche. Es geht immer um Wissen Beziehungen und Macht, um die wirtschaftlichen Verhältnisse des eigenen Landes stabil zu halten.

Weitaus interessanter ist Chinas Einbindung in Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Bisher sagt mir mein Gefühl das China in gewisser Weise die Dinge steuert. Wer mehr wissen möchte kann sich hier informieren:
24.11.2019 Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel und dem Ministerpräsidenten der Volksrepublik China, Li Keqiang
https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/a...hina-li-keqiang
Der Link meiner Datei funktioniert, warum auch immer, leider nicht mehr.



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17.12.2019 ~ 11:14 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 971870
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https://www.theeuropean.de/petr-bystron-...isierte-eliten/
Zitat:
Nie wieder Sklaven und Vasallen von Berlin und Brüssel
Petr Bystron - 17.12.2019 - Europa, Gesellschaft & Kultur, Medien

Boris Johnson gewann die Wahlen in UK mit einer überwältigender Mehrheit – trotz einer massiven Medienkampagne gegen ihn. Sein Sieg ist damit – wie bereits das Brexit-Referendum im Jahr 2016 – ein Triumph der Demokratie über globalistische Eliten, die unsere Demokratie untergraben.
#
ff
Das britische Volk entschied sich für Freiheit und Demokratie. Die Engländer die sich schon im Jahre 1215 mit der Magna Carta anschickten, die Macht von Königen, ungewählten Eliten und Hofschranzen zu beschneiden. Ganz in Tradition des englischen Nationaldichters John Milton, der im Jahr 1649 nach der Hinrichtung von Karl I. schrieb: „Dass wir, als freie Nation, das Recht haben, die Regierung abzuschaffen oder den Regierenden zu entfernen… Denn ohne dieses natürliche und notwendige Recht kann eine freie Nation, egal wie stolz, nicht mehr sein als Sklaven und Vasallen.“

Mit anderen Worten: Johnsons Sieg ist das Versprechen, nie wieder Sklaven und Vasallen von Berlin und Brüssel zu sein.

Ich denke auch die deutsche Bevölkerung hat ein Anrecht auf Direkte Demokratie, welche ihr , trotz ihrer Verankerung im GG, vorenthalten wird. Was dabei heraus kommt haben wir in den letzten 200 Jahren erlebt.

Suche:
--Englische Verfassung

Es war ein langer Weg für die Bevölkerung Englands. Es zeigt jedoch wer in diesem Lande der wirkliche Souverän ist. Vergleicht man es mit Deutschland, so muß man feststellen, daß das GG in Punkto Bürgerrechte und Wahlen nicht ungesetzt wurde. Nur das ermöglichte einst einen Adolf Hitler und die heutige Unmündigkeit der Bevölkerung; zumal das GG und die Weimarer Verfassung fast identisch sind.

Was soll die Jugend von einer Elterngeneration denken, welche sich politisch hintergehen ließ und sich nicht um seine, nach dem GG, legitimen Rechte kümmerte? Das gleiche gilt natürlich auch für die Regierungen. Zum größten Teil ist alles nur schein und das Volk vermag nichts. Das wird mir von Jahr zu Jahr offensichtlicher.
Wenn man bedenkt, daß das gesamte deutsche Volk wegen Adolf Hitler verurteilt wurde, so müßte das in besonderem Maße, weitaus mehr, für die Regierung gelten.
Die realen Zustände sind jedoch dank vielfältiger Notstandsgesetze immer noch die gleichen.



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17.12.2019 ~ 13:21 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 971876
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Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 11:14 Uhr folgendes geschrieben:Es zeigt jedoch wer in diesem Lande der wirkliche Souverän ist.


Das Finanzkapital - wie in jedem anderen imperialistischen Staat auch. Die Lobbygruppe, welche die effektivste Volksverblödung betreibt, lenkt das blöde Stimmvieh in die von ihr gewünschte Richtung. Wie auch in der Schweiz oder welche "direkte" Scheindemokratie Dir auch immer vorschwebt.

Kapitalismus bedeutet immer Herrschaft des Kapitals und nicht Herrschaft des Volkes - egal, welche verlogenen Begriffe dem verpaßt werden (Freiheit, Demokratie, soziale Marktwitschaft u.a. Schwachsinn von Lügnern für Dummköpfe).


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 17.12.2019 13:22.



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17.12.2019 ~ 14:04 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 971877
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Ihre Gleichmacherei ist jedoch zu überhaupt nichts nütze, denn in der menschlichen Evolution können solche geringen Unterschiede oft größere Änderungen nach sich ziehen. Die französische Revolution hat zB. fast die gesamte Welt verändert. Im Bezug auf solche Dinge fehlt Ihren Schilderungen vieles an sachlichen Gehalt um die nächst höhere Stufe erreichen zu können.



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17.12.2019 ~ 15:42 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 971884
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Nö, mir fehlt nur die Oberflächlichkeit, die nächste Stufe der Verwirrtheit zu erreichen. Oberflächlichkeit, die beispielsweise hinter den unsinnigen Scheißhausparolen "direkte Demokratie", "soziale Marktwirtschaft" oder "Rechtsstaat" den Kapitalismus nicht mehr erkennen läßt.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 17.12.2019 15:43.



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17.12.2019 ~ 16:51 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 971894
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Zitat:
orca hat am 17. Dezember 2019 um 15:42 Uhr folgendes geschrieben:
Nö, mir fehlt nur die Oberflächlichkeit, ...


Der war gut, ach was schreib ich denn, der war sehr gut! Top

Glaub mir Felix Edmundowitsch, so wie du auf die 40 Jahre Ost-Zone zurückblickst, hast du genug davon. Ja



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18.12.2019 ~ 12:01 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 971964
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Zitat:
HaiMoon hat am 17. Dezember 2019 um 16:51 Uhr folgendes geschrieben:
Der war gut, ach was schreib ich denn, der war sehr gut!


Ich weiß. Du solltest dem mal nacheifern und Deinen ersten sinnvollen Beitrag schreiben.



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22.02.2020 ~ 10:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 978209
gelesener Beitrag - ID 978209


Kennen Sie sich orca mit der französischen Revolution nicht aus orca? Kann es sein daß Marx und Engels Ihnen diesbezüglich nicht unter die Arme greifen können?

Hier finden Sie einen interessanten rassistischen Beitrag über das deutsche Volk; es klingt so als ob der Verfasser keinen blassen Schimmer von Soziologie hat. Nicht besser steht es um die heutigen Politiker. Die Peitsche soll alles richten, bei Bismark gab dazu wenigstens noch das Zuckerbrot.
Siehe:
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/...03/marx1848.htm


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.02.2020 10:40.



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05.10.2020 ~ 09:48 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Direkte Demokratie <---> soziale Marktwirtschaft Beitrag Kennung: 1004755
gelesener Beitrag - ID 1004755


Einige Denkanstöße zur sozialen Marktwirtschaft in der heutigen Zeit. Völkerfreundschaft und Völkerverständigung passen gut dazu. Von der EU kann man das nicht behaupten. Zu viele Diktatorische Gedanken schwirren da durch den Raum. Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil, das wäre für die EU die beste Lösung, nur arbeitet man wirklich daran? Viel hören tut man diesbezüglich nicht von der EU.
Was in der EU fehlt ist die direkte Demokratie. Wo bleibt eigentlich der Volksentscheid zur Neugliederung der EU? Welcher wegen des Austritts Großbritanniens ja nötig wäre?
Ich stelle mir diesbezüglich lockere Verbindungen und keine Zwangswirtschaft vor. Der € löst für meine Begriffe zu viele Zwänge in der EU aus und viele Fragen dazu sind ungeklärt. Wie lange soll noch ein Teil der Länder der EU noch den € stabil halten damit sich die anderen mehr leisten und auf Kosten anderer besser leben können? Einfacher wäre es jedes Land hat wieder seine eigene Währung.
Die Senkung der Umsatzsteuer in D führt zB. zu einem stabileren €, denn er steigt an den Börsen im Wert.
Wenn die Steuern Anfang nächsten Jahres wieder steigen, dann sinkt der € wieder und wem kommt das zugute? Der Wirtschaft, kommt es zugute, denn dadurch wird sie konkurrenzfähiger, weil dann eine kräftige Inflation zuschlägt. Das fördert ein Ansteigen von Aktien und Gold.

Suche:
--Höhe Umsatzsteuersenkung Corona EU Länder

https://wendl-koehler.de/ecommerce/coron...n-onlinehandel/


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