23.01.2019 Mena-Exklusiv
Die Einseitigkeit des UN-Menschenrechtsrats auf einen Blick
Von Florian Markl
Jahreswechsel bieten immer einen willkommenen Anlass, Bilanz zu ziehen. Das tut auch der UN-Menschenrechtsrat, der mit einer durchaus unbescheidenen Broschüre Einblick in „Führungsstärke, Entschlossenheit und Kooperation in der wichtigsten Menschenrechtsreinrichtung der Vereinten Nationen“ geben will. Herausgekommen ist dabei ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass die Arbeit des Rats seit dessen Gründung im Jahre 2006 vor allem durch eine obsessive Konzentration auf Israel geprägt ist.
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(Mehr zur Israel-Obsession des UN-Menschenrechtsrat finden Sie in dem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel. Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert“.) |