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RE: Freie Fahrt für Millionen Reisende |
Beitrag Kennung: 94356
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Bin gespannt wann es auch hier zu solchen Zuständen kommt:
"Polnische Gangs beherrschen die Inseln" - berichtet die Tageszeitung "Gazeta Wyborcza" und beschreibt damit die Zustände und das Leben mit den zahlreichen eingewanderten Kriminellen nach der Öffnung Großbritanniens und Irlands für polnische Emigranten. Fast eine Million ehrlichen Menschen aus Polen die den Verhältnissen im eigenen Lande entfliehen wollten um ein neues Leben im Ausland zu beginnen, wurden unauffällig von Tausenden von kriminellen Subjekten begleitet, die nichts anderes im Kopf hatten, als sich für die Gastfreundschaft der Briten, mit Diebstahl, Raub, Drogenhandel und Erpressung zu bedanken. Die Worte "Ehrliche Arbeit" stehen ganz oben auf der schwarzen Liste dieser Brut und viele davon haben sich sogar darauf spezialisiert in erster Linie ihren eigenen Landleuten das wirklich hart verdiente Geld umgehend wieder wegzunehmen. Die englische Polizei spricht sogar von Zehntausenden aus Polen importierten Verbrechern wovon viele auch bereits in der Heimat vorbestraft sind. Erst Letzte Woche landete eine britische Sondermaschine mit 17 polnische Banditen in Warschau, im ganzen Jahr waren es davon schon über 300 mit EU Haftbefehl von Polen gesuchte Verbrecher, die von Großbritannien dankend zurückgegeben wurden.
"Ich war in polnischen Klubs, Anfang der 90. Jahre". Erinnert sich Unterinspektor Pawel Wojtunik von der Kriminalpolizei einer polnischen Großstadt, der zur Zeit seinen Dienst beim britischen Scotland Yard versieht. "Leibwächter in kugelsicheren Westen, kahlköpfge Muskelprotze, haben jetzt plötzlich ihr Arbeitsgebiet nach England verlegt." "Polnische Klubs auf den Inseln sind traumhafte Operationseinheiten für Gangster, hier laufen die großen Drogendeals und jegliche organisierte Kriminalität ab". Ein fortwährend großes Problem sind auch die Banden, welche schon den neu ankommenden Immigranten aus Polen die gesamte Habe wegnehmen. Alleine aus einem kleinen Städtchen, mit nicht einmal 40 000 Einwohnern in der Nähe Londons, liegen der Polizei Strafanzeigen von 256 ausgeraubten Immigranten vor". Ein deutliches Signal für die Briten dass polnische Gangster "en Masse" im Lande sind ist auch die Flut von Inseraten in allen englischen Zeitungen zwecks Schuldeneintreibung und Vermittlung von polnischen Hostessen" - berichtet Inspektor Wojtunik der "Gazeta Wyborcza".
Großbritannien und Irland werden sich der Abschaffung der Grenzkontrollen für EU Bürger am 21. Dezember aus nachvollziehbaren Gründen nicht anschliessen. Deutschland aber öffnet seine Ostgrenzen verfrüht, aber nur aus poltischem Kalkül und mit wenig Vernunft. In den polnischen Gefängnissen und nicht nur dort, wird der 21. Dezember zum Feiertag erkärt. Tun sich doch für kriminelle Heimkehrer aus Großbritannien hunderte neue Möglichkeiten auf. "Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah". Die Briten haben derweil erst einmal die Nase voll von Immigranten und schotten sich nun eher ab, denn sich nach Europa zu öffnen. Jeder der glaubt, oder behauptet dass sich durch die Öffnung der deutschen Ostgrenzen keine verstärkten Aktivitäten grenzüberschreitender Krimineller geben wird, oder dazu keine Anzeichen sieht, ist entweder blind, ahnunglos oder sogar beruflich inkompetent. Als einziger Politiker sieht Günter Beckstein aus Bayern offensichtlich die Lage so wie sie wirklich ist und sein wird. Wer noch dazu behauptet dass die polnische Ostgrenze für Illegale und Kriminelle dicht sei, der sollte sich wirklich mit anderen Themen beschäftigen, denn das ist eine völlig aus der Luft gegriffene unwahre Behauptung. Die Polen selbst fühlen sich überhaupt nicht beleidigt wenn die Deutschen sogar gegen die Öffnung der Grenzen demonstrieren, denn sie wissen am allerbesten von der Masse der Illegalen und Kriminellen im Lande denen sie teilweise selbst schon zum Opfer gefallen sind.
von: http://polskaweb.eu/content/view/1863/2/
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