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https://de.wikipedia.org/wiki/4._Jahrtausend_v._Chr.
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Kalender und Zeitrechnung
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7. Oktober 3761 v. Chr.: Beginn des hebräischen Kalenders aus dem 12. Jahrhundert.
(Sonnenaktivitätsbeginn dieser Warmzeit 2011 + 3761 = 5772 x 4 (Viertelkreis) 23088 in 10823 Jahren ab 2011 gerechnet also ~12.834 beginnt die stärkste Kleine Eiszeit für unsere Erde..
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Umwelt und Klima
--Globale Durchschnittstemperaturen der letzten 10.000 Jahre nach Marcott et al., 2013[1] (ganz rechts im Diagramm sind die durch die globale Erwärmung bis zum Ende des 21. -------Jahrhunderts möglichen Temperaturen eingezeichnet)
--Der Meeresspiegel erreicht nahezu sein heutiges Niveau (um 2 bis 1 Meter niedriger), 120 bis 130 Meter über dem Minimum der Würm-Kaltzeit.
--4000 bis 3000 v. Chr.:
Die globalen Jahresdurchschnittstemperaturen unterschieden sich nur geringfügig von den Temperaturen in der Normalperiode von 1961 bis 1990.[1]
--Die Nordsee erlebt einen Meeresspiegelrückgang bzw. -stillstand. Im Ostseeraum etabliert sich das Littorinameer.
--Der west- und mitteleuropäische Eichenmischwald verändert sich in seiner Zusammensetzung, Ulmen und Linden werden sukzessive durch Buchen und Hainbuchen ersetzt.
--Um 4000 v. Chr.: Der Tschadsee erlangt mit 1 Million Quadratkilometer ein temporäres Maximum seiner Ausdehnung (das 440-fache seiner heutigen Oberfläche), mit Tiefen größer als 65 Meter.
Ab diesem Zeitpunkt beginnt jedoch ein unaufhaltsamer Rückgang.
3900 bis 3780 v. Chr.: Piora-Schwankung I bzw. Rotmoos-Schwankung I oder engl. 5.9 kiloyear event.[2] Eindeutige Abkühlung auf der Südhalbkugel.
Um 3650 v. Chr.: Dürreperiode im Ägäisraum und Ende der afrikanischen Feuchtigkeitsperiode.
35. Jahrhundert v. Chr.: Ende des neolithischen Subpluvials. Die Sahara verwandelt sich allmählich in die heutige Wüstenlandschaft.
--3500 bis 3110 v. Chr.: Piora-Schwankung II bzw. Rotmoos-Schwankung II. Gletscherhochstand in den Alpen.
32. Jahrhundert v. Chr.: Die Untersuchungen des Glaziologen Lonnie G. Thompson von der Ohio State University deuten auf einen bedeutenden, globalen Klimaumschwung, der wahrscheinlich durch eine verminderte Sonnenaktivität verursacht wurde. Diese These wird durch folgende Punkte gestützt:
Eisbohrkerne aus Grönland und aus der Antarktis erreichen ihren niedrigsten Methangehalt.
Jahresringe von Bäumen aus Irland und England belegen eine Dürreperiode.
Eisvorstoß an der Quelccaya-Eiskappe in den Anden Perus. Pflanzen werden vom Eis eingeschlossen.[3]
Bohrkerne aus Seen in Südamerika zeigen drastische Änderungen in der Pollenzusammensetzung.
Um 3150 v. Chr.: Eventueller Meteoriteneinschlag des so genannten Tollmann-Ereignisses.
--3050 v. Chr.: Der älteste lebende Baum der Welt, eine Langlebige Kiefer (Pinus longaeva), beginnt in den White Mountains Kaliforniens zu wachsen.
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Wichtige Personen
Gletschermumie „Ötzi“ (Rekonstruktion im Musée de Préhistoire de Quinson, Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich)
Ötzi, der Mann vom Tisenjoch (um 3340 v. Chr.)
Fu Xi (chinesisch 伏羲, Pinyin Fú X+), mythischer Urkaiser Chinas (geboren 3322 v. Chr.).
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Hiervon stimmen viele Angaben nicht.
~3040 v.Chr. ist Ötzi auf einer Hochebene in den Alpen eingefrohren. Er lag da in einer kleinen Vertiefung, Nach seiner Kleidung und der Fundstelle ist davon auszugehen das er
zu Beginn einer Kaltzeit eingefroren ist. Das stimmt mit den ermittelten Daten und dem Klima-Rhythmus überein, so daß keine Zweifel bleiben.
Wäre er früher dort zu liegen gekommen so hätten ihn Zweifellos Adler angefressen, das ist jedoch nicht der Fall. Zusätzlich ergibt sich aus seiner Laage, das es gerade zu Beginn einer Eiszeit war; also ~3040 v.Chr.
Die Sahara wird feucht und alle Wüsten sind spätestens 2026 fruchtbar. Der Meeresspiegel steigt um ~ 180 m in der kommenden Warmzeit um dann wieder kontinuierlich zu sinken.
Während des Beginns der Warmzeit wird jedoch der Meeresspiegel um ~ 3 m sinken, dieses Wasser landet in den Steppen und Wüsten der Erde.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.03.2019 19:16.
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