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Typisch für
Verbrecher und Mörder,
wollen Ihre Verbrechen immer anderen in die Schuhe schieben.
Dabei geht es immer um die eigene Geschichte, welche sie auf andere projizieren.
https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...007.html?text=1
Zitat: |
Der Brief des Syrers:
Leserbrief eines Flüchtlings über gescheiterte Integration,
deutsche Denkverbote und „Refugees welcome“
Epoch Times23. July 2018 Aktualisiert: 24. Juli 2018 6:45
Wenn ein nach Deutschland geflüchteter Syrer über gescheiterte Integration, politischen Islam und Denkverbote in Deutschland berichtet, halten manche das für "Fake News", andere schimpfen und beleidigen. Eine Leserin der "Saarbrücker Zeitung" allerdings sagte Danke, "Danke für ihren Mut, Herr Abboud!".
Sie habe den Gastbeitrag des syrischen Zahnarztes Majd Abboud in der „Saarbrücker Zeitung“ gelesen, in dem er das Verhalten vieler seiner nach Deutschland gekommener Landsleute kritisierte, schrieb eine Leserin an die „SZ“ als Antwort auf den Beitrag, den sie unter dem Titel „Danke für Ihren Mut, Herr Abboud!“ einreichte.
Carolin W. aus Peiting in Bayern meinte nicht diejenigen, die versuchen sich zu integrieren, respektvoll und fleißig seien, sondern die vielen, die die „Gastfreundschaft der Deutschen ausnutzen“ würden. Dies könne man doch nicht schön reden. Es seien mit dem Flüchtlingsstrom große Probleme in unser Land gekommen, was Fakt sei.
Die Leserin fand es schrecklich, wie viele negative Kommentare es auf den Gastbeitrag von Majd Abboud gab:
Einige mit deutschem Namen glauben, dass Majd Abboud ein Fake ist, weil man nach drei Jahren noch nicht so gut Deutsch könne, okay … Aber dann sind da so schrecklich viele Kommentare von Leuten mit nicht-deutschem Namen, die Abboud aufs Übelste beleidigen. Da ist so viel Hass zu spüren.“
(Carolin W., Bayern, „SZ“-Leserin)
Das seien genau die Leute, von denen der Syrer in seinem Beitrag gesprochen habe. Es sei kein Geheimnis mehr, dass auch viele IS-Kämpfer und deren Sympathisanten nach Deutschland „geflohen“ seien. Sie dankte Abboud für seinen Mut, mit seinem Echt-Namen und Foto seinen Brief veröffentlicht zu haben.
Der Brief des Syrers
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„Refugee welcome“ und die Denkverbote
Initiativen wie „Refugees welcome“ seien 2015 von den Flüchtlingen als Einladung nach Deutschland verstanden worden. Man werde dort gebraucht. Die Menschen strömten mit einer großen Erwartungshaltung ins Land. Doch die „unüberschaubare Anzahl an Flüchtlingen“ machte eine Prüfung der Berechtigung selbst für die als gut organisiert bekannten Deutschen unmöglich.
Viele der Flüchtlinge hätten ihre Erwartungen dann aber nicht erfüllt gesehen und „mit Kritik und Undankbarkeit“ reagiert, was ihm peinlich gewesen sei. Abboud hatte immer das Gefühl, sich für seine Landsleute entschuldigen zu müssen.
Deutschland habe dann neue Maßnahmen ergriffen, um sich den Einwanderern anzupassen, sie zufriedenzustellen.
Die Tatsache, dass unter den Flüchtlingen auch viele Radikale waren, die im Krieg mitgewirkt und die Chance zur Flucht ergriffen haben, als sie sahen, dass der Kampf gegen die Regierung erfolglos war, ist nicht mehr zu vertuschen.“
(Dr. Majd Abboud)
Die deutsche Regierung habe aber nicht nur viel zu lange die Augen davor verschlossen, sondern auch jene, die darauf hingewiesen hatten, als ausländerfeindlich dargestellt.
Er habe auch festgestellt, dass es in Deutschland „trotz der viel gepriesenen Meinungsfreiheit“, die man in den arabischen Ländern so vermisst habe, immer noch Tabus gebe.
Ich glaube, dass sich das Land mit solchen gut gemeinten Denkverboten keinen Gefallen tut.“
(Dr. Abboud, syrischer Flüchtling)
Politischer Islam, „Rebellen“ & Integration
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Wer eine Kultur vernichten will, der holt Verbrecher, getarnt in großen Menschenmengen, ins Land.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.07.2018 05:45.
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