Deutschland hat kein demografisches Problem
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Eine 10-Punkte-Agenda für Europa
Von Axel Retz / Gastautor1. July 2018 Aktualisiert: 1. Juli 2018 19:31
Eine 10-Punkte-Agenda für Europa: Die Bevölkerungsexplosion Afrikas zu importieren, verschiebt Teile dieses Problems nur geographisch, ist aber keine Lösung. Deutschland hat keinen Bevölkerungsschwund, 1961 hatte Deutschland 73,4 Mill Einwohner, 1984 77,7 Millionen. Was wäre nun zu tun? Einige Vorschläge aus dem aktuellen Newsletter von Axel Retz.
Frau Merkel hat alles richtig gemacht. Denkt sie. Jogi Löw dürfte das auch mal gedacht haben. Ob er hat oder nicht, weiß ich nicht, da ich Ihnen nicht einmal erklären kann, was ein „Abseits“ ist oder der „Sechszehner“ geschweige denn eine „Bogenlampe“.
Nun rumpelt es so richtig in der EU. Was nicht nötig gewesen wäre, wenn man statt ideologisch verblendeter Politiker und Brüsseler Beamteria einfach Menschen in der Regierung hätte, die Rückgrat und Sachverstand hätten.
Wenn Sie im Keller einen Wasserrohrbruch haben und das kühle Nass ihnen morgens beim Aufstehen im ersten Erdgeschoss die Füße umspült – was tun Sie?
Der Kurs der EU und der Kanzlerin, die ja angeblich in Physik promoviert hat, ist bekannt: Sie legen Schlauchleitungen in die Wohnungen Ihrer Nachbarn, ob die das wollen oder nicht. Und wer kein Wasser haben mag, dem drohen Sie mit Bestrafung. Und fließt das Wasser aus den Wohnungen der die Stirn runzelnden Nachbarschaft via Schwerkraft wieder in Ihren eigenen Keller zurück, erhöhen Sie die Strafandrohung. Bis man Ihre Schläuche einfach abklemmt.
Wird der Nachbarschaft klar, dass Sie selbst gar keinen Wasserrohrbuch in Ihrem Haus hatten, sondern die Leitung absichtlich aufgedreht und sich danach auch beharrlich geweigert haben, sie wieder zuzudrehen, wird es noch etwas diffiziler. Ihre Nachbarn, an sich immer um ein gutes Verhältnis mit Ihnen bemüht, kommen auf die Idee, dass Sie ungeachtet des Wassers im Keller einen viel weiter oben liegendes Problem haben könnten: einen fulminanten Dachschaden.
Diabetikern verkauft man Süßkram, Alkoholikern Schnaps…
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Die „Fluchtursachen“ wollte die Bundeskanzlerin bekämpfen. Und wie? Diabetikern verkauft man Süßkram, Alkoholikern Schnaps und verfeindeten Staaten Waffen. Dann klappt das schon! Oder wie?
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Gutmenschen verweigern kritische Fragen
Dass sich Menschen auf den Weg machen, um ein besseres Leben zu suchen – wer wollte es ihnen verübeln?
Aber die Gutmenschen verweigern sich der Frage, wie nicht kompatible Kulturen zusammengebracht werden sollen, wenn ein nicht zu unterschätzender Teil der Neuankömmlinge eben genau das überhaupt nicht will und „unserer Art zu leben“ sogar ablehnend bis feindlich gegenübersteht. Sie verweigern sich auch der Frage, in wie weit der „Westen“ selbst für die Probleme verantwortlich ist, die die Migration anheizen. Und was getan werden müsste und auch könnte, um das zu beenden.
Dass die „Retter“ im Mittelmeer in Wahrheit Schlepper sind, hat sich mittlerweile bis zur CDU herumgesprochen: „Wir stellen fest, dass wir auch solche Missionen haben, die nicht mehr darauf ausgerichtet sind, Menschen aus einer akuten Gefahr zu retten, sondern die eben das Ziel haben, die Menschen aufzugreifen, bevor es etwa die Küstenwache kann, die die Menschen dann wieder zurückbringt.“, stellte CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer Mitte vergangener Woche fest.
Nee, jetzt, wirklich, Frau Kramp-Karrenbauer? Echt? Das wissen wir seit drei Jahren. Und bis jetzt wurden wir gesteinigt, geteert und gefedert, wenn wir das auszusprechen wagten.
[Anmerkung der Redaktion: Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst. 5 Minuten auf Youtube und Sie sehen die Welt mit anderen Augen.]
Wo ist der Bevölkerungsschwund? 1961 hatte Deutschland 73,4 Mill Einwohner, 1984 77,7 Millionen
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Die Demokratie ist in Gefahr – da sie nicht wehrhaft gegen Brüssel und ihre Regierungen ist
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10-Punkte-Agenda: Kurz und lang
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