Meta
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FT-Nutzerin
14.351 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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04.05.2018 ~ 06:58 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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Scheitert Flüchtlingspolitik, scheitert EU |
Beitrag Kennung: 915999
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Ellwangen ist ein eindeutiges Beispiel dafür, die Massenvergewaltigungen zu Silvester und No go Area Gebiete, in welche sich die Polizei nicht mehr hineintraut.
Siehe auch
https://www.focus.de/politik/deutschland...id_4895620.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...n-a2416794.html
Zitat: |
Internet-Trolle sind nützlich (?)
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Sie dienen der Politik zur Zensur und Manipulation
Von Andreas Lilge3. May 2018 Aktualisiert: 3. Mai 2018 20:40
Die Trolle oder Internet-Provokateure sind vielen Internetnutzern lästig. Allein oder in Gruppen, im Regelfall anonym auftretend, zerstören sie oft jede sinnvolle Diskussion. Das Phänomen ist nicht neu. Von wem werden sie gesteuert?
Heute weiß kaum jemand, was eine "Netiquette" ist.Foto: iStock
Vielen Internetnutzern, die in Diskussionsforen unterwegs sind, sind sie seit Jahren bekannt, die sogenannten Trolle. Netzteilnehmer, die sich meistens hinter irgendwelchen Pseudonymen verstecken und durch provozierende Kommentare gegen Inhalte oder andere Diskussionsteilnehmer oft jede sinnvolle Diskussion stören. Sie sind gegen Bezahlung oder seltener aus eigenem Antrieb tätig.
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Erhöhtes mediales Echo zu Internet-Trollen und „Fake-News“
Eine interessante Entwicklung, wenn man sich die Schlagzeilen und Sendethemen der etablierten Medien ansieht, hat sich seit etwa 2015 verstärkt gezeigt. Von den großen Medienkonzernen, seien sie nun privat oder öffentlich-rechtlich, unabhängige Nachrichtenquellen werden zunehmend als Fake-News, unseriös, konservativ oder rechts (was von CDU und CSU vor einigen Jahren noch nicht als Beschimpfung angesehen worden wäre) eingestuft.
Schon vor 2015 liefen den Nachrichtenportalen und Printmedien der etablierten Verlage zunehmend die Leser davon.
Kleinere lokale Blätter werden eingestellt und die verbleibenden befinden sich überwiegend in der Hand von Bertelsmann, Springer, Bauer, Holtzbrink oder der Funke Mediengruppe. In manchen Gegenden Deutschlands stammen so gut wie alle Lokalblätter vom selben Herausgeber. Was das für die Meinungsvielfalt bedeutet, braucht nicht erklärt zu werden. Das merken auch die Leser. Dieselben Schlagzeilen im Internet anzubieten, hilft vielen Verlagen auch nicht mehr.
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„funk.net“ öffentlich-rechtlich finanziert (Freifunk?)
Extrembeispiel für die Meinungsmache der Öffentlich-Rechtlichen ist die Plattform „funk.net“ Finanziert zu zwei Dritteln aus ARD-Mitteln und einem Drittel ZDF-Geldern. Ein Film-Beitrag von Rajk Anders, der angeblich auf einer einjährigen Recherche von ihm und einem Team beruht, dessen Qualifikation nicht ohne weiteres nachvollziehbar ist, wurde unter dem Titel „Lösch Dich! So organisiert ist der Hate im Netz“ als Grundlage verschiedener Beiträge in Zeitungen benutzt.
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Google Suchergebnisse sind nur noch mit Vorsicht zu genießen
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Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz wurden die Grundlagen für Zensur in Deutschland gelegt, insbesondere durch die Umgehung des Richtervorbehalts. Begründet wurde das Gesetz mit der angeblichen Flut von Hasspostings und Fake-News.
"Hasspostings, wenn sie beleidigen, fallen unter die schon lange existierenden Gesetze zu Beleidigung und Diffamierung.
Fake-News sind nicht strafbar (z.B.: Presseberichte über angebliche Gräueltaten der Serben, die zur Rechtfertigung des Jugoslawieneinsatzes der NATO missbraucht wurden), können aber zu teuren Schadensersatzklagen führen (z.B. Kachelmann gegen BILD). Aber hier geht es nicht um die teilweise bewussten Falschmeldungen der etablierten Presse, sondern um jene freien Berichterstatter, die nicht im Sinne des Establishments berichten.
Auch die EU-Kommission, die Webseiten mit „schädlichen Inhalten“ per Beschluss einer Aufsichtsbehörde, statt durch Urteil eines Gerichts sperren lassen will, bewegt sich in diese Richtung.
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Das wird die Nasen wenig freuen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...n-a2416632.html
Zitat: |
Wagenknecht:
Linke soll Sorgen wegen Zuwanderung ernst nehmen
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das hat nichts mit Rassismus zu tun
Epoch Times3. May 2018 Aktualisiert: 3. Mai 2018 18:20
Sahra Wagenknecht hat ihre Partei aufgefordert, Unmut in der Bevölkerung über die Zuwanderung ernst zu nehmen.
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Wagenknecht warnte die Linke davor, eine „neugrüne Lifestyle-Partei“ zu werden, die „Traditionen und die Identität der ‚kleinen Leute‘ verachtet“.
Die Linke müsse anerkennen, dass die Probleme, mit denen gerade die Ärmeren täglich zu tun hätten, zwar nicht mit der Flüchtlingskrise entstanden seien, „aber sich dadurch oft verschärft haben“.
Als Beispiele nannte sie „Konkurrenz um schlecht bezahlte Jobs und bezahlbare Wohnungen, mangelnde öffentliche Sicherheit, Entstehung von Parallelwelten, in denen sich ein radikalisierter Islam ausbreitet“.
Wagenknecht warnte: „Wer Probleme wegredet, dem hören die Leute am Ende eben nicht mehr zu.“
Das treibe die Menschen in die Arme der AfD, „die entsprechende Ängste dann ins Rassistische wendet“, sagte die Linken-Fraktionschefin. „Aber die Sorgen und der Unmut der Leute haben per se nichts mit Rassismus zu tun, sie sind das Ergebnis einer falschen Politik, und die zu attackieren ist die ureigene Aufgabe der Linken.“ (afp)
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Die "Linke" sowie die etablierten Gewerkschaften sind keine Vertreter ihrer angeblichen Klientel mehr, das wird den Menschen bald bewußter werden. Damit haben Sie recht Frau Wagenknecht. Hungerlöhne und Wucherpreise setzen sich immer mehr durch, für was das alles Frau Wagenknecht - darüber mal nachzudenken ist Ihnen inzwischen selbst zu heiß. Ein weiterer Grund für den Wähler sich umzuorientieren. Eines ist klar, nach den nächsten Wahlen wird es die Linken nicht mehr geben, selbst in ihren ehemaligen Hochburgen nicht mehr, weil sie von der Linken sozusagen gelinkt wurden; gleiches gilt für die Gewerkschaften.
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