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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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25.04.2018 ~ 08:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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Slaverei und unser Wohlstand Beitrag Kennung: 914882
gelesener Beitrag - ID 914882


Das Verkaufen von Menschen – ein Thema von dem wir dachten, es wäre vorbei, erledigt, abgeschlossen. Es ist wieder da – schlimmer als zuvor.
Hauptakteur?
Unsere westlich-demokratisch-aufgeklärte Welt.
Zitat:
Wir sind Teil einer Gesellschaft, die systematisch auf Kosten anderer lebt. Es gibt heute mehr Sklaven als zur Zeit des Sklavenhandels, auch in Relation zur Gesamtbevölkerung. Ein Beispiel: Palmöl ist das billigste Fett der Welt. Warum? Weil Palmölkonzerne in Indonesien indigenen Völker das Land wegnehmen und illegal Wald niederbrennen können. Also haben die Menschen, die sich nirgends mehr selbst versorgen können, gar keine andere Wahl mehr, als zu miserablen Bedingungen in den Plantagen zu arbeiten.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/interv...ndels-1.3923268]

Es hat sogar mal jemand ausgerechnet, wie viel Sklaven jeder von uns Wohlstandsmenschen der Industrienationen persönlich zu verantworten hat.
Es sind derzeit 60!
Zitat:
Und wie findet man das heraus?
Entweder durch mühsame Einzelrecherche oder ganz bequem bei slaveryfootprint.org, im Internet. Bisschen makaber, dieser "Sklavenrechner", aber der ist sehr verantwortungsvoll konstruiert.


So weit, so schlecht.
Aber wehe, diese Sklaven machen sich auf den Weg nach Deutschland.
Um sich ihren Sklavenhalter hierzulande einmal anzuschauen.
Dann reagieren die deutschen "besorgten" und Wutbürger nicht anders, als die Sklavenhalter im Mittelalter.
Sie sind auch intellektuell keinen Schritt aus dieser Epoche herausgekommen.
Denn sie stellen nicht die Verteilungsfrage und damit die Systemfrage.
Teilen die Reichen in Deutschland mit den Armen in Deutschland?
Teilt das reiche Deutschland mit den ärmeren Ländern in Europa?
Teilt das reiche Europa mit den ärmeren Ländern der Welt?
Oder bauen die Reichen ihre eigenen Abschottungsmauern?
Und glauben ernsthaft, dass sie damit eine bessere Welt erschaffen?

Das wird niemals gut gehen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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25.04.2018 ~ 19:38 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Slaverei und unser Wohlstand Beitrag Kennung: 914940
gelesener Beitrag - ID 914940


Wo ist seit ewigen Zeiten gedenken die Sklaverei zu Hause gastli? Wann und wo lernte das große römische Reich die Sklaverei kennen?
Ist Ihnen bekannt gastli, das die Geschichte in der Bibel, die Geschichte der Sklaverei wiederspiegelt?

Sie kommen nach Europa um sich die Ungläubigen als Sklaven zu unterwerfen, denn wer nicht an Allah glaubt hat kein Recht ein freier Mensch zu sein.

Siehe:
http://www.islam.de/13829.php?q=k%C3%A4mpft+gegen+sie
https://www.atheisten-info.at/downloads/...cht-Muslime.pdf
http://www.faz.net/aktuell/politik/der-k...t-13359933.html


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.04.2018 19:49.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



26.04.2018 ~ 19:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Slaverei und unser Wohlstand Beitrag Kennung: 915034
gelesener Beitrag - ID 915034


Meta, deine islamophoben Dummzeug-Tiraden gehören nicht zu diesem Thema.
Las die Spamerei!



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Wohnort: Gera



26.04.2018 ~ 23:04 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Slaverei und unser Wohlstand Beitrag Kennung: 915044
gelesener Beitrag - ID 915044


Schauen Sie sich einfach mal die Geschichte, ohne hier geistlos Anmache zu betreiben, an gastli, dann werden sie erkennen, was es mit dem Apfelbaum im Garten Eden auf sich hat; denn damals galt auch schon:
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Wenn Sie der Sache mit der Vertreibung aus dem Paradies nachgehen, werden Sie begreifen warum der Nahe Osten so ist wie er ist.
Jede geschichtliche Entwicklung hat seine Wurzeln, das wußten schon Marx und Engels. Vom dialektischem und historischem Materialismus scheinen Sie vollkommen unbeleckt zu sein. Sie spielen hier den Sozialisten und Marxisten Leninscher Prägung, jedoch Ihr Wissen darüber ist = 0. Sie schreien wie ein Kleinkind Mama ich will das; aber die Zusammenhänge haben Sie bis heute nicht begriffen.

http://www.marx-engels-stiftung.de/Texte...terialismus.pdf

https://www.welt.de/geschichte/article15...lite-waren.html


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.04.2018 23:12.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



05.11.2018 ~ 08:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Slaverei und unser Wohlstand Beitrag Kennung: 933790
gelesener Beitrag - ID 933790


Zitat:
Missbrauch auf Obstplantagen
Die Erntesklavinnen Europas
Sexuell belästigt, beleidigt und vergewaltigt: Erntehelferinnen in Europa werden für ihre harte Arbeit auf Obst- und Gemüse-Plantagen nicht nur schlecht bezahlt. Die für die Übergriffe und Taten Verantwortlichen kommen meist ungestraft davon.
[Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/mis...ticle_id=431513]

Tja, damit wir hier auch außerhalb der Saison billig "unser" Obst und Gemüse essen können, herrscht an anderer Stelle nackte Ausbeutung und Folter.
Genau so funktioniert eben Kapitalismus.
Neulich kam noch einer bei mir um die Ecke und schwadronierte, dass "der Sozialismus ja immer in Unterdrückung endet".
Ich will hier jetzt gar nicht erst die Leier wiederholen, dass es noch nirgendwo Sozialismus gab, sondern nur darauf hinweisen, dass der Kapitalismus ohne Krieg, Mord und Ausbeutung erst recht nicht funktionieren kann.
Niemals!



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