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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 912053
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http://www.theeuropean.de/sebastian-sigl...che-terrorismus
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01.04.2018
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Wie der Terror überwunden wurde
Berlin, Stockholm, Paris, Nizza, ganz Syrien, der Norden des Irak sowieso – und zu Ostern auch wieder Kirchen des östlichen Christentums? Der islami(sti)sche Terror zieht eine Blutspur durch die Welt. Was verbindet diese Plätze des Terrors? Dass alles längst überwunden und vergeben ist.
Die radikalen Kräfte innerhalb des sunnistischen Islams, die hinter dem weltweiten Terror im Namen Allahs stehen, sind spätestens seit dem 11. September 2001 in unsere christlich geprägte und fundierte Kultur eingebrochen. Und New York ist längst überall. Wann immer man in Berlin über den Breitscheidplatz geht: Am Mahnmal für die Opfer des islamischen Terroristen Anis Amri – dessen Hintermänner jüngst in Italien dingfest gemacht werden konnten – stehen immer Menschen, gedenkend, mit Blumen oder Kerzen in der Hand.
Unvergessen sind die Mordserien von Brüssel, die Anschläge von Paris. Speziell dort wollten Selbstmordattentäter auf den Tribünen des Nationalstadions während eines Freundschaftsspieles der deutschen und der französischen Fußball-Nationalmannschaft durch Bombenanschläge vor laufenden Fernsehkameras, vor den Augen der Welt Tod, unendliches Leid und große Verwüstung bewirken. Das gelang nicht, aber Paris erlebte einen grausigen Anschlag auf die freie Welt; 130 Menschen wurden ermordet, hunderte verletzt, vor allem durch das Massaker im Musikclub Bataclan – ein ganzer Kontinent wurde traumatisiert. Der Sieg, den des Terror erringen konnte, besteht darin, dass, wenn es irgendwo gewaltig knallt, wir alle unwillkürlich exakt an diesen Terror, an diesen 13. November 2015 denken. Oder auch an den 19. Dezember 2016, als der Berliner Breitscheidplatz zum Schauplatz des islamischen Terrors wurde. Aber das ist trotz allem nicht der entscheidende Sieg.
Es geht gegen uns alle
Es ist Osterzeit. Der Segen Urbi et Orbi ist gesprochen, das ostkirchliche Osterfet steht vor der Tür. In den vergangenen Jahren wurden in Ägypten regelmäßig vor den höchsten Kirchenfesten tiefgläubige Christen koptischer Herkunft angegriffen, in Frankreich dagegen wurden, einer kalten Logik folgend, im November 2015 die Spieler der Fußballnationalmannschaften angegriffen, auch die aus Deutschland, wo man dem Wort Gottes mehrheitlich nicht mehr recht folgen möchte. Unsere gesamte Kultur wird aber von außen als Einheit gesehen und als Einheit bekämpft. Aus radikal-muslimischer Sicht ist jeder, der nicht für Allah kämpft, ein Gegner. Das werden auch alle, die sich vom Christentum abgewandt haben, erkennen müssen. Jeder hierzulande wird das erkennen müssen.
Landauf, landab machen sich viele Menschen Gedanken, ob sie angesichts des IS-Terrors in bestimmte Länder reisen, ihre Kinder im Dezember wieder auf Weihnachtsmärkte mitnehmen – oder sogar, ob sie mit ihnen ins Fußball-Stadion gehen.
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Wenn wir nicht mehr öffentlich zusammenkommen und uns frei unterhalten können dann sind wir endgültig erledigt, dann sind Demokratie und die Freiheit zu Ende.
http://www.theeuropean.de/mimoun-azizi/1...-zu-deutschland
Zitat: |
02.04.2018
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Herr Dobrindt - Sie missachten die Bibel!
Für den Dialog der Religionen und das friedliche Zusammenleben in Deutschland ist der Beitrag der hier lebenden Muslime unverzichtbar. Und deshalb gehört der Islam zu Deutschland.
islam deutschland islamisierung politischer-islam alexander-dobrindt
© Shutterstock
“Der Islam gehört, egal in welcher Form, nicht zu Deutschland.” So haben Sie es doch formuliert, Herr Dobrindt.
Aber warum soll der Islam Ihrer Meinung nach nicht zu Deutschland gehören? Immerhin leben in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen muslimischen Glaubens.
Sie als christlicher Politiker missachten die Bibel, Herr Dobrindt
Sie missachten mit Ihrer Aussage nicht nur deren gesellschaftlichen Beitrag, sondern auch noch die Worte der Bibel:
Bei Johannes 13,34 f. (siehe auch Joh 15,9-17) sagt Jesus:
“Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.”
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ff
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Bibelfälschungen?:
13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (a) 13,35 Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Betrachten Sie einmal die Unterschiede und denken sie genau darüber nach.
15. Kapitel
VON DER AUFERSTEHUNG
Das Zeugnis von der Auferstehung Christi
15,1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 15,2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, daß ihr umsonst gläubig geworden wärt. 15,3 Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 15,4 und daß er begraben worden ist; und daß er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; 15,5 und daß er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
15,6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. 15,7 Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. 15,8 Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. 15,9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. 15,10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich
bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. 15,11 Es sei nun ich oder jene: so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.
Gegen die Leugnung der Auferstehung der Toten
15,12 Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? 15,13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. 15,14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15,15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott
bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 15,16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 15,17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 15,18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 15,19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Wenn nicht einmal mehr der Staub der Toten da ist, wie können sie Auferstehen?
Sind mit der Auferstehung Koma und Scheintod gemeint? Alles andere grenzt an Hexerei.
Bliebe noch die Wiedergeburt als Kind, oder Geistwesen, sowie das Clonen aus Genmaterial welches aus dem Knochen der Verstorbenen gewonnen wird.
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