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Schäuble: Bürger müssen akzeptieren, dass es immer mehr Muslime gibt
Epoch Times31. March 2018 Aktualisiert: 31. März 2018 19:52
In der Debatte über eine Integration der muslimischen Migranten betont der Bundestagspräsident, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands sei.
In der Debatte über eine Integration der hunderttausenden muslimischen Migranten hierzulande betont Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands sei.
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Schäuble geht damit wie zuvor schon Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf Abstand zu CSU-Chef Horst Seehofer. Der neue Innen- und Heimatminister hatte gesagt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, aber hinzugefügt, die hier lebenden Muslime gehörten „selbstverständlich“ dazu.
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Herr Schäuble nimmt es mit Definitionen nicht so genau, darum interpretiert er falsch. Alles was wir über Parallelgesellschaften erfahren haben zeigt, das die wenigsten Muslime zu Deutschland gehören wollen. Sie bilden Parallelgesellschaften in denen sie leben. Das sind genau betrachtet okkupierte Gebiete in denen sie tun und lassen können was sie wollen, weil sie dem Rechtsstaat keinen Zugang zu ihren Lebensweisen gewähren und ihre Dinge selbst klären. Muslime kommen nicht als Einwanderer und Flüchtlinge sondern als Okkupanten und zeigen ein ebensolches Verhalten. Sie wollen sich nicht anpassen und integrieren, sie wollen ohne Gegenleistungen partizipieren.
Das auftreten einer Schariapolizei war kein Spaß, sondern eine Machtprobe. Das ist erst der Anfang von Versuchen der gebietsweisen Machtübernahme, es wird weitere geben.
Betrachtet man das Geschehen real so sind Gebiete in denen Parallelgesellschaften sich etabliert haben und welche rein muslimisch sind so gut wie vollständig okkupiert. Ab einem bestimmten Umfang der Machtübernahme und des Machtverlustes Deutschlands in diesen Gebieten, gehören diese Gebiete den Muslimen, damit verliert Deutschland mehr und mehr an Einfluß auf diese Gebiete, bis sie, wie Katalonien die Selbständigkeit anstreben. Am besten lässt sich dieser Zustand in diesen Gebieten auf dem Territorium Deutschlands mit der Kleinstaaterei vergleichen. Sie leben hier auf deutschem Boden wollen aber nicht dazugehören, (keine Assimilation - Erdogan) darum sondern sie sich ab. Das ist das typische Verhalten von Okkupanten. Wer sich nicht assimiliert okkupiert. Die Entwicklung der Parallelgesellschaften hin zu Kleinstaaten wird jedoch nicht zum Stillstand kommen, so lange es vom Bund gefördert wird. Praktisch nehmen das inzwischen viele Menschen als offensichtliche Genozidpolitik wahr.
Bei dem Gebiet Deutschlands handelt es sich um so etwas wie die EU im kleinen, denn Deutschland ist ein Vielvölkerstaat, denn es besteht aus Völkern unterschiedlicher Herkunft.
Darum hatte Gustav Adolf der Schwedenkönig jegliches Recht seine Bevölkerung im heiligen römischen Reich deutscher Nation, im 30 Jährigen Krieg zu verteidigen. Auch der Zar hatte großen Einfluß in Deutschland, besonders bei den Preußen und Reußen. Gustav Adolf besonders in Mecklenburg, Brandenburg, Sachsen, Anhalt und Schwaben. Der Dänenkönig hatte großen Einfluß in Niedersachsen. Das soll erst einmal reichen. Nun man kann sagen das sich über die Jahrhunderte in diesem Gebiet Deutschland entwickelte. Jetzt ist es im Zerfall begriffen. Ob es Ende dieses Jahrhunderts noch existieren hängt von den Plänen der Alliierten ab.
Einen Einblick in diese Welt liefert auch der Struwwelpeter Seite 12.
Siehe:
http://www.gasl.org/refbib/Hoffmann__Struwwelpeter.pdf
In der St. Nikolai-Kirche (Quedlinburg) findet man sehr interessante Wandgemälde und Bilder, Moren sind auch dabei überliefert, also gab es diese auch in Quedlinburg im 11.-12.Jh..
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 01.04.2018 04:26.
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