Meta
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FT-Nutzerin
14.359 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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04.02.2018 ~ 10:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1220 erhaltene Danksagungen
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RE: Dagegen halten - Mund aufmachen |
Beitrag Kennung: 905537
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http://www.theeuropean.de/joachim-gauck/...grationspolitik
Zitat: |
03.02.20180
"Wohin ein solcher Multikulturalismus geführt hat,
hat mich erschreckt"
Zu viele Zugezogene leben noch zu abgesondert mit Werten und Narrativen, die den Gesetzen und Regeln und Denkweisen der Mehrheitsbevölkerung widersprechen, zu viele leben hier seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten, ohne die Geschichte dieses Landes zu kennen.
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Wie Sie feststellen müssen gastli gibt es auch einen schrecklichen Multikulturalismus. Ist es Ihnen schon aufgefallen gastli, das es keine multikulturalistischen Religionen gibt? Alle Religionen sind Monotheistisch.
Erst einmal gelang es dem Christentum eine Religion in sich aufzunehmen, es ist die Religion der Großen Mutter Gottes, zu der die Spanier und Bayern einst beteten. Deshalb reden sie heute noch viel von der Mutter Gottes und diese wurde mit Maria der Mutter Jesu vermischt, so daß die Große Mutter Gottes in Vergessenheit geriet.
Die Probleme des religiösen Pluralismus kannten schon die Römer, deshalb führten sie das Christentum als Staatsreligion ein.
http://www.dw.com/de/christentum-wird-zu...r-380/a-3840155
Zitat: |
Christentum wird zur Staatsreligion im Römischen Reich - 27. Februar 380
SERIE "WIR EUROPÄER" - ARCHIVTeil 7: Gott will es – der erste Kreuzzug 1097 - 1099Teil 6: Die Geburt zweier Staaten – Die Straßburger Eide vom 14. Februar 842Teil 5: Die Kaiserkrönung Karls des Großen – 25. Dezember 800Teil 4: Ein Kodex macht Geschichte – der „Corpus Iuris Civilis“ von 529Teil 3: Christentum wird zur Staatsreligion im Römischen Reich - 27. Februar 380Teil 2: Die Mutter aller Verfassungen - 287 v. Chr.Teil 1: Die Seeschlacht von Salamis - 480 v. Chr.
Das Dekret des oströmischen Kaisers Theodosius I. hatte weitreichende Folgen: Es verband die jüdisch-christlichen Wurzel des europäischen Kontinents mit der griechisch-römischen Kultur.
Symolbild Christentum - Kirchenkreuz (Foto: dpa)
Bis zum Konzil von Nicäa im Jahr 325 wurden Christen verfolgt, ihr Vermögen konfisziert und ihre Kirchen angezündet. Besonders unter Kaiser Diokletian (ca. 245 – 316) hatten die Christenverfolgungen zugenommen. Diokletian wollte alte heidnische Kulte wieder aufleben lassen und zu einer Art Staatsreligion machen. Aber seine antichristliche Politik scheiterte und wurde von einem seiner Nachfolger Kaiser Konstantin I. (ca. 285 – 337) aufgehoben.
Militär und Verwaltung funktionierten gut im Imperium Romanum. Ein gemeinsamer Wirtschaftsraum hatte für Wohlstand gesorgt. Die allen im römischen Staatsgebiet lebenden Menschen verliehenen Bürgerrechte sorgten für wachsenden Zusammenhalt – jedoch nicht bei der Religionsausübung.
Konzil von Nicäa
Am 19. Juni 325 griff Konstantin in einen kirchlichen Konflikt ein. Zur Schlichtung lud er die christlichen Bischöfe zu einem Konzil nach Nicäa, in der Nähe des heutigen Istanbul, ein. Ziel dieses Konzils, das mehr als 300 Kirchenvertreter besuchten, war nicht die Durchsetzung des Christentums als Staatsreligion, sondern die Herstellung eines Religionsfriedens, der das Römische Reich stabilisieren sollte. Nach langen Debatten schloss sich Kaiser Konstantin I. einem Kompromiss an, nach dem Jesus und Gott eine Wesenseinheit darstellten.
Mit der Unterzeichnung dieser Definition durch die anwesenden Kirchenmänner hörten die Christenverfolgungen auf.
Aber für die Anhänger des christlichen Glaubens kam es noch besser. Am 27. Februar 380 unterzeichnete der oströmische Kaiser Theodosius I. (347 – 395) in Thessaloniki in Gegenwart des weströmischen Kaisers Valentinian II. (371 – 392) und dessen mitregierenden Halbbruder Gratian (359 – 383) ein Dekret, mit dem das Christentum zur Staatsreligion erklärt und die Ausübung heidnischer Kulte unter Strafe gestellt wurden. Aber der Wortlaut des Dekrets "Cunctos populos" beinhaltete nicht nur die Sonderstellung des Christentums, sondern auch die Verfolgung der Andersgläubigen:
"Alle Völker, über die wir ein mildes und maßvolles Regiment führen, sollen sich, (…) zu der Religion bekehren, die der göttliche Apostel Petrus den Römern überliefert hat, (…) und zu dem sich der Pontifex Damasus klar bekennt wie auch Bischof Petrus von Alexandrien (…).
Das bedeutet, dass wir gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre eine Gottheit des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.
Nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, (…) katholische Christen heißen dürfen.
Die übrigen, die wir für wahrhaft toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande ketzerischer Lehre zu tragen. Auch dürfen ihre Versammlungsstätten nicht als Kirchen bezeichnet werden.
Endlich soll sie vorab die göttliche Vergeltung, dann aber auch unsere Strafgerechtigkeit ereilen, die uns durch himmlisches Urteil übertragen worden ist."
Symbiose zwischen Antike und Christentum
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ff
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Ist man hierzulande zu unwissend um von Rom lernen zu können? Warum ignoriert man die weltweite Christenverfolgung und Ermordung durch den Islam?
Wer Sturm sät wird Sturm ernten, und wer Mörder verbreitet wird Mord ernten, was unschwer aus der Statistik hervorgeht. Die Zahl der Mordversuche und Morde ist auf das 2,5 fache in Deutschland gestiegen. Siehe Definition von Mord und Totschlag: (Unterscheidung Mord §§ 211, 212, und Körperverletzung mit Todesfolge §227 StGB, wenn der Betroffene noch einige Zeit lebte) Suche Mordstatistik. sowie Mord und Totschlag.
Ich finde letztendlich sollte nur das Ergebnis zählen.
Für den Toten ist es egal ob es Mord oder Totschlag, sowie Körperverletzung mit Todesfolge ist.
Erstaunlich ist: Wenn die Arbeitslosigkeit in Deutschland anstieg nahmen die Morde in Deutschland ab.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-un...ltkriminalitaet
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