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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.251 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



01.02.2014 ~ 08:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675336
gelesener Beitrag - ID 675336


Zwei Drittel der Bundesbürger sind dagegen, die Bundeswehr verstärkt in Auslandseinsätze zu schicken. Im ARD-DeutschlandTrend für das Morgenmagazin befürworten nur 30 Prozent der Befragten die Pläne von Verteidigungsministerin von der Leyen.
[tagesschau.de; 31. Januar 2014]

* Zwei-Drittel-Mehrheit der Bundesbürger wählt Kriegsparteien.
Was sagt das über den Zustand der Bevölkerung?

Deshalb:

Steinmeier für stärkeres Engagement Deutschlands in der Welt.
[zeit.de; 30. Januar 2014]

* gastli für stärkeres Engagement Steinmeiers beim Halten des Imperialistenmauls.

Und weil eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Bundesbürger Kriegsparteien wählt, kann das möglich sein:

Grundsatzrede bei Münchner Sicherheitskonferenz. Gauck will entschiedenere Außenpolitik. Bundespräsident Gauck hat zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz eine Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik gefordert. Deutschland dürfe sich nicht länger hinter seiner historischen Schuld verstecken und müsse sich international mehr einmischen.
[tagesschau.de; 31. Januar 2014]

* Münchner SicherheitsKriegskonferenz! Was für eine Drohung an die Welt.
Kanonenweihe vom Chefpastor. Ich empfehle, in Deckung zu gehen – vor allem in rohstoffreichen Ländern der sogenannten Dritten Welt.





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mth   mth ist männlich Zeige mth auf Karte FT-Nutzer
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01.02.2014 ~ 10:21 Uhr ~ mth schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675360
gelesener Beitrag - ID 675360


Ich habe mir gestern auf Phönix fast die gesamte Rede unsers Bundespräsidenten angesehen. Erschreckend ist meiner Meinung nach nicht nur seine Rede, sondern auch der Kommentar der Journalisten, die meinten, dass da ca. 70 % der Deutschen eine Abneigung gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr besäßen, noch einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten wäre.

Wozu ist Überzeugungsarbeit zu leisten? Die Abneigung hat seinen Grund und die Volksvertreter haben die Interessen des Volkes zu vertreten und nicht Überzeugungsarbeit zu leisten.

Wozu eine Demokratie, wenn die Gewählten dann machen was sie wollen und nicht das was sie sollen?



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Ossi   Ossi ist männlich Zeige Ossi auf Karte FT-Nutzer
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01.02.2014 ~ 10:49 Uhr ~ Ossi schreibt:
images/avatars/avatar-194.gif im Forum Thüringen seit: 21.07.2006
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675368
gelesener Beitrag - ID 675368


Der Typ ist echt Hammer: Mehrrr Deutsche an die Frrront!

Kein Wunder, dass solche Zusammenkünfte in Bayern stattfinden in anderen Regionen Deutschlands wäre mit mehr Widerstand zu rechnen.



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Kerstin   Kerstin ist weiblich Zeige Kerstin auf Karte FT-Nutzerin
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01.02.2014 ~ 11:18 Uhr ~ Kerstin schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675374
gelesener Beitrag - ID 675374


Hin und wieder sollte man auch Umfragen mal Beachtung schenken, denn Kritik, dass Deutschland trotz wirtschaftlicher und politischer Macht seine Rolle in der Welt noch nicht gefunden habe, können nur 13 Prozent voll und ganz nachvollziehen.

Die Umfrage von yougov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur dpa nach mehr Bundeswehr im Ausland sieht wie folgt aus:


http://yougov.de/news/2014/01/31/umfrage...es-militarisch/



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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Wohnort: Erfurt



01.02.2014 ~ 11:31 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675376
gelesener Beitrag - ID 675376


Eigentlich führt schon der Name Sicherheitskonferenz zu Verwirrung. Wer sich sichern muss der wird ja bekanntlich bedroht. Wer aber bedroht Deutschland und die anderen NATO-Staaten?

Müsste es nicht richtigerweise "Angriffsplan zur Erzielung von Maximalprofit" heißen?



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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01.02.2014 ~ 13:30 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675414
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Zitat:
Kerstin hat am 01. Februar 2014 um 11:18 Uhr folgendes geschrieben:
Die Umfrage von yougov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur dpa nach mehr Bundeswehr im Ausland sieht wie folgt aus:

traue keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
bis dann



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



01.02.2014 ~ 14:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675434
gelesener Beitrag - ID 675434


Es ist einfach unerträglich.
Vor 100 Jahren begann Deutschland den Ersten Weltkrieg.
Vor 75 Jahren begann Deutschland den Zweiten Weltkrieg.
Am 30 Januar 1933, dem Tag der Machtergreifung, kam Hitler an die Macht.
Am 30 Januar 2014 verlangt ein BRD Außenminister stärkeres militärisches Engagement Deutschlands in der Welt.
Am 31. Januar 2014 predigt der BRD Präsident Gauck Krieg und fordert Deutschland dürfe sich nicht länger hinter seiner historischen Schuld verstecken und müsse sich international mehr einmischen.
Diese imperialistische BRD versteckt sich nicht hinter historischer Schuld. Sie steht für historischen Schuld. Sie verkörpert historischen Schuld.
Das darf nie vergessen werden.
Wir dürfen nicht zulassen das von dieser imperialistischen BRD wieder Kriege ausgehen!



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Kerstin   Kerstin ist weiblich Zeige Kerstin auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Zwötzen



01.02.2014 ~ 15:25 Uhr ~ Kerstin schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675454
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Zitat:
kritiker hat am 01. Februar 2014 um 13:30 Uhr folgendes geschrieben:
traue keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

Mag sein, aber selbst diese zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen keine Auslandseinsätze befürwortet.
Also nicht gut genug gefälscht ;-)



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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01.02.2014 ~ 19:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675624
gelesener Beitrag - ID 675624


Amerika hat große Pläne mit Deutschland. Es gibt sogar schon einen Namen dafür:
„Global Germany“ – so heißt es am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Es geht um Deutschlands Rolle, nicht mehr als Regionalmacht, sondern als globaler Player im Spiel der Mächte. Die Idee gefällt den Amerikanern sehr gut.
[heute.de; 1. Februar 2014]

* Dem deutschnationalen Stammtischgesindel, traditionell ebenso strohdumm wie größenwahnsinnig, läuft bei so einer Nachricht der Sabber die Mundwinkel und die Innenschenkel runter. "Global Germany" braucht die Welt ähnlich dringlich wie einen Hundescheiße auf einem Fußweg.



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triton   triton ist männlich FT-Nutzer
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02.02.2014 ~ 10:40 Uhr ~ triton schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675744
gelesener Beitrag - ID 675744


Kaum hat der Königshaus dargelegt, in welch schlechtem Zustand die Bundeswehr ist, fordert Gauck mehr Auslands-Einsätze.
Da kann die Truppen-Ursel ja noch mächtig ackern.



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Blixus   Blixus ist männlich Zeige Blixus auf Karte FT-Nutzer
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02.02.2014 ~ 17:43 Uhr ~ Blixus schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 675916
gelesener Beitrag - ID 675916


Alle Achtung, Herr Pastor. Nee Ne



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.02.2014 ~ 08:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 676025
gelesener Beitrag - ID 676025


Münchner Sicherheitskonferenz – Verabredung gegen Parlamentsrechte

“Die Münchner Sicherheitskonferenz diente mit mächtigem Medientamtam als Bühne für eine Verabredung von Bundesregierung und Bundespräsident gegen die Parlamentsrechte. Es wird höchste Zeit, den Bundespräsidenten daran zu erinnern, dass Deutschland eine parlamentarische und keine präsidiale Demokratie ist”, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Wolfgang Gehrcke, zu den Versuchen von Bundespräsident Gauck, Außenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen gemeinsam eine neue Ausrichtung der deutschen Außenpolitik vorzunehmen. „Am Bundestag vorbei und gegen die große Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit propagiert diese Dreifaltigkeit, dass Schluss sein soll mit der Politik der Zurückhaltung, Schluss mit den Vorbehalten gegen Militäreinsätze, dass Deutschland wer sei in der Welt.“

Gehrcke weiter:

„Zurückhaltung wird zum Wegschauen umgefälscht und der Widerstand der Öffentlichkeit gegen Bundeswehreinsätze als längst überholt diffamiert. Für Bundespräsident Gauck sind die Lehren aus der Geschichte, die historisch die deutsche Zurückhaltung begründen, erledigt, weil das heutige Deutschland das „beste Deutschland ist, das es je gab“. Verteidigungsministerin von der Leyen will nicht abwarten, sondern die Bundeswehr präventiv einsetzen, auch und besonders in den Krisen und Konflikten im Nahen Osten und in Afrika. Außenminister Steinmeier meint auch, ‚Deutschland ist zu groß, um Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren.’ Die Botschaft ist klar: Der deutsche Anspruch auf Weltgeltung in der Außenpolitik liegt auf dem Tisch.

Der Bundestag durfte in der vergangenen Woche die außen- und sicherheitspolitische Konzeption der Bundesregierung diskutieren. Die lähmende Langeweile der großen Koalition war kaum zu ertragen. Politische Fakten wurden in München geschaffen. So schädigt man nicht nur das Ansehen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik, so dokumentiert man einer Bevölkerungsmehrheit: Eure Meinung ist nicht wichtig. Und so dokumentiert man dem Parlament: Ihr seid nicht gefragt bei Entscheidungen.“

[Quelle: Fraktion DIE LINKE]



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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03.02.2014 ~ 21:42 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 676226
gelesener Beitrag - ID 676226


Zitat:
Blixus hat am 02. Februar 2014 um 17:43 Uhr folgendes geschrieben:
Alle Achtung, Herr Pastor. Nee Ne


Naja, die Evangelische Kirche Deutschland hat ja schon vorbeugend die Kriegstrommel geschlagen.

Naja, wäre ja auch mal ein Wunder gewesen, wenn eine treue imperialistische Staatskirche nicht jedes Verbrechen bejubelt. Und Wunder gibt's bekanntlich nur in der Bibel.

http://www.jungewelt.de/2014/02-01/025.php



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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05.02.2014 ~ 16:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 676601
gelesener Beitrag - ID 676601






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Bruno   Bruno ist männlich FT-Nutzer
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06.02.2014 ~ 21:50 Uhr ~ Bruno schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 676849
gelesener Beitrag - ID 676849


http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ach-Afrika.html

Gauck und solche Laberköppe vorne-weg. Ja



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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19.02.2018 ~ 09:41 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 907205
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Vier Jahre später ist alles noch viel schlimmer geworden.
Die deutsche Kriegsministerin hält eine Rede für den Krieg.

Zitat:
„Die Eröffnungsrede der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf der Münchner Sicherheitskonferenz machte deutlich, was die Kernaufgabe der nächsten Bundesregierung sein wird. Gleich zu Beginn ihrer Rede erinnerte von der Leyen daran, dass sie „vor vier Jahren“ gemeinsam mit dem damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck und seinem Nachfolger, dem damaligen sozialdemokratischen Außenminister Frank-Walter Steinmeier, „die gleiche Botschaft formuliert“ habe: „Deutschland muss mehr Verantwortung tragen in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik.“ Mit dem Koalitionsvertrag zwischen SPD, CDU und CSU sei man nun „einen neuen, einzigartigen Schritt gegangen“. Man habe „festgelegt, dass in den kommenden vier Jahren zusätzliche Haushaltsmittel prioritär (!) in die militärische Aufrüstung fließen.“
[Quelle: https://www.wsws.org/de/articles/2018/02/17/leye-f17.html]

Dazu passt:

Zitat:
Sicherheitskonferenz in München. Ein Hauch Kalter Krieg.
Russland wittert die Rückkehr des Faschismus und die USA werfen Moskau Destabilisierung vor. Bei der
Sicherheitskonferenz in München erlebt die Rhetorik des Kalten Krieges eine Renaissance.
[Quelle: tagesschau.de; 18. Februar 2018]

Vor allem die Hirntoten erleben eine Renaissance.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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19.02.2018 ~ 23:54 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 907287
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Haben Sie sich einmal die treibenden Kräfte angesehen gastli? Welche sind es Ihrer Meinung nach?
Fordert nicht die vom sozialistischen Internationalismus geprägte UNO mehr Einsatz von Deutschland?
Die andere Seite ist das Deutschland gar nicht über eine entsprechende Menge an ausgebildeten Soldaten verfügt.
Siehe:
Die Bundeswehr verfügt über ~ 180000 Soldaten. Die NVA hatte ~ 212000 Soldaten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichswehr
Zitat:
Heimliche Rüstungskooperation mit der Sowjetunion
Seit 1921 versuchte die Führung der Reichswehr im Geheimen in Zusammenarbeit mit der Roten Armee entgegen dem Versailler Vertrag die Reichswehr zu erweitern, neue Waffensysteme einzuführen und eine Luftwaffe aufzubauen. Deutschland unterstützte die Entwicklung moderner Technologien und konnte eigene Soldaten in der Sowjetunion ausbilden lassen.

Im Februar 1923 reiste der neue Chef des Truppenamtes, Generalmajor Otto Hasse, zu Geheimverhandlungen nach Moskau. Deutschland unterstützte den Aufbau der sowjetischen Industrie, Kommandeure der Roten Armee erhielten eine Generalstabsausbildung in Deutschland. Dafür erhielt die Reichswehr die Möglichkeit, Artilleriemunition aus der Sowjetunion zu beziehen, Flieger- und Panzerspezialisten auf sowjetischem Boden auszubilden und dort chemische Kampfstoffe herstellen zu lassen. In der russischen Stadt Lipezk wurde eine geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr gegründet und etwa 120 Militärpiloten, 100 Luftbeobachter und zahlreiches Bodenpersonal als Stamm für eine zukünftige deutsche Fliegerwaffe ausgebildet. Bei Kasan wurden Panzerfachleute ausgebildet, allerdings erst ab 1930 und nur ungefähr dreißig. In Tomka (bei Saratow) wurden Kampfstoffe erprobt und entwickelt.

Im Dezember 1926 legte der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann im Reichstag diese Zusammenarbeit offen und stürzte damit die Regierung unter Wilhelm Marx. 1931 wurde der Journalist Carl von Ossietzky wegen eines Berichts über die schon bekannte Zusammenarbeit wegen Landesverrats verurteilt.


Zur Weimarer Zeit gab es keine Wehrpflicht in Deutschland. diese wurde erst 1935 wieder eingeführt. Über die Truppenstärken habe ich keine Angaben gefunden.

Was denken Sie gastli kann man sich in Deutschland die geforderten hohen Ausgaben für die Armee ohne Einschnitte für die Bevölkerung leisten?

Ich vermute von jetzigen Stand aus benötigt man dazu mindestens 12 Jahre, das wäre bis 2030.
PS// habe mir Ihre Internetseite https://www.wsws.org/de/ gespeichert.
Die zuvor von Ihnen angegebene youtube Seite ist zensiert.
-Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.02.2018 00:06.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



20.02.2018 ~ 00:20 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 907289
gelesener Beitrag - ID 907289


Zitat:
gastli hat am 05. Februar 2014 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben:





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21.02.2018 ~ 08:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Münchner Sicherheitskonferenz 2014 - Gauck fordert mehr Einsätze der Bundeswehr Beitrag Kennung: 907432
gelesener Beitrag - ID 907432


Münchner »Sicherheitskonferenz«: Man plant Massenmord
Ein treffsicherer Kommentar
Quizfrage an all die CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/AfD-Wähler:
Wegen welchem Feind, der uns schon seit über 100 Jahren überfallen soll, müssen hierzulande jedes Jahr bis zu 70 Milliarden Euro vernichtet werden?
Sieht da irgendjemand einen Feind an der deutschen Grenze, der eine Bedrohung darstellt?
Etwa Tschechien?
Österreich?
Polen?
Oder der alte Erzfeind Frankreich?
Wurde Deutschland in den vergangenen 100 Jahren überhaupt mal überfallen?
Oder war es nicht stets der deutsche Größenwahn, der Kriege anzettelte und Millionen Menschen ermordete?
Wegen welcher Bedrohung wählt ihr CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/AfD, die jedes Jahr 70 Milliarden Euro fürs Militär verbrennen wollen?
"Aber wir kämpfen dort doch für die Menschen, für Schulen und für Krankenhäuser", höre ich sie schon rufen.
Na dann nochmal eine Quizfrage:
Wie viele Kinderkrankenhäuser wurden denn in Afghanistan mit den 1.000 Milliarden Euro an Kriegskosten errichtet?
Die Antwort: Ein einziges!



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