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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 902376
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https://www.welt.de/print-welt/article63...er-Tuerkei.html
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DIE WELT
Koalition verärgert über Türkei
Veröffentlicht am 10.09.1998
Wahlaufrufe zugunsten der SPD lösen bei Regierung Befremden aus - Blüm kritisiert Yilmaz
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Von MARTIN S. LAMBECK
Bonn - Die anhaltenden Wahlplädoyers türkischer Zeitungen und des türkischen Ministerpräsidenten Yilmaz zugunsten der SPD empören die Bundesregierung. Regierungssprecher Otto Hauser sagte der WELT: "Mit Befremden sehe ich, daß türkische Politiker und Medien permanent zur Wahl der SPD aufrufen." Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU) sagte der WELT: "Ich habe den türkischen Ministerpräsidenten Yilmaz stets als besonnenen und verantwortungsbewußten Politiker kennengelernt. Als Staatssekretär im türkischen Arbeitsministerium war er damals ganz anders. Ich kann mir nicht erklären, warum er jetzt Stimmung gegen die Bundesregierung macht." Blüm sagte, mit den Wahlaufrufen gegen Kohl und für die SPD an die Adresse türkisch-stämmiger Wähler in Deutschland trieben Yilmaz und viele türkische Zeitungen "einen Keil zwischen deutsche und türkische Kollegen".
Blüm sagte: "Ich lade alle türkisch-stämmigen Wähler ein, CDU zu wählen." Unterdessen ist in Bonn ein Wahlaufruf des türkisch-stämmigen Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir auf breiten Unmut gestoßen. Özdemir hatte mit Blick auf die türkischen Wähler in Deutschland gesagt: "Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen."
Für den außenpolitischen Sprecher der Unionsfraktion, Karl Lamers, ist das "plumpe Anbiederung an nationalistische türkische Gefühle". Der parlamentarische Staatssekretär Hauser (CDU) sagte: "Die Anbiederung mancher deutscher Politiker geht mittlerweile so weit, daß ein Herr Özdemir sich nicht scheut, Anleihen bei den osmanischen Kriegen gegen Europa zu nehmen." Hauser sieht in den türkischen Zeitungskampagnen gegen Bonn ein massives Drängen auf eine doppelte Staatsbürgerschaft, mit der ein neues Wählerpotential geschaffen werden könne.
Er sagte: "Die doppelte Staatsbürgerschaft ist kein Beitrag zur Integration. Integration bedeutet: Man entscheidet sich für eine Staatsbürgerschaft. SPD und Grüne wollen die doppelte Staatsbürgerschaft, weil sie auf ein riesiges Potential von neuen Wählern schielen." Nach einer Umfrage der Forschungsgesellschaft Marplan zeigen sich derzeit 57 Prozent der in Deutschland lebenden Ausländer an einem deutschen Paß interessiert.
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So biederte sich damals die SPD bei den in Deutschland lebenden Türken an um die Macht übernehmen zu können. Die Folgen dieser SPD Politik kennt jeder.
https://www.youtube.com/watch?v=jjFCt3Uv3Tk&feature=youtu.be
Interview Susanne Zeller-Hirzel Teil 1
Cem Özdemir hat mal gesagt “Wir wollen, dass ganz Deutschland islamisch wird” (Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose
Heute sprechen Bundespräsident, Bundeskanzlerin und Außenminister eine Unterwerfungserklärung unter den Islam; der Islam gehört zu Deutschland. Ich bin gespannt wann das islamische Patriarchat in Deutschland mit der Heirat von bis zu 4 Frauen eingeführt wird.
Für die Masse der Männer wird es dann in Deutschland nicht mehr ausreichend Frauen geben, es wird für diese Frauenmangel herrschen, so wie es hunderten von Millionen von Männern in islamischen Ländern geht, welche in der Hoffnung nach Europa kommen hier eine Frau ab zubekommen, was ihnen in ihren Ländern nicht möglich ist. Ein Man ist man in islamischen Staaten nur wenn man mindestens eine Frau hat, aber es muss eine Muslimin sein, deshalb ist der Glaubensübertritt zum Islam für christliche Frauen, welche Muslime heiraten wollen, für den muslimischen Mann sehr wichtig.
https://de.gatestoneinstitute.org/9056/c...imische-maenner
Zitat: |
"Christliche Mädchen sind nur für eine Sache gedacht, das Vergnügen muslimischer Männer"
von Raymond Ibrahim
2. Oktober 2016
Englischer Originaltext: "Christian Girls are only Meant for One Thing, the Pleasure of Muslim Men"
<>Kürzlich wurden im Irak 19 jessidische Mädchen vor hundertfachem Publikum in Eisenkäfige gesetzt und bei lebendigem Leibe verbrannt, weil sie sich weigerten, mit Dschihadisten zu kopulieren.
<>"Frauen aus religiösen Minderheiten unter Kontrolle des IS [Islamischer Staat] werden häufig wiederholt von einem Dschihadi zum nächsten verkauft. Sobald Militante müde werden, ein bestimmtes Mädchen zu vergewaltigen und zu missbrauchen, verkaufen sie es in der Regel an einen ihrer militanten Freunde weiter, damit der es zu seinem eigenen Vergnügen vergewaltigen und missbrauchen kann." — Samuel Smith, The Christian Post.
<>Nachdem ihre Kinder vom Islamischen Staat entführt worden waren, öffnete ein Paar die Tür auf ein Klopfzeichen, um die Körperteile ihrer Töchter und ein Video ihrer Folterung und Vergewaltigung vorzufinden.
<>"Christliche Mädchen gelten als Waren, die nach Belieben beschädigt werden dürfen. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität der Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute." — Anwohner, Pakistan.
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Das islamische Gesetz, immer hart, ist noch härter für Frauen. Nach dem Koran haben Männer "Autorität" über Frauen und können sie schlagen, wenn sie "ungehorsam" sind (4,34). Laut Mohammad, dem Propheten des Islam, sind Frauen weniger intelligent als Männer - es werden zwei Frauen benötigt, um das Zeugnis eines Mannes aufzuwiegen - und die Mehrheit der Bevölkerung der Hölle besteht aus Frauen, die mit Eseln und Hunden verglichen werden in ihrer Fähigkeit, einen Mann von seinem Gebet abzulenken und es dabei für nichtig zu erklären.
Was also ist die Sicht des Islams auf Frauen, die "Ungläubige" sind? Sie sind bestenfalls "für eines gedacht, für das Vergnügen des muslimischen Mannes", wie ein Muslim einer Gruppe von jungen christlichen Mädchen in Pakistan sagte, bevor er eines von ihnen terrorisierte und ermordete. Im Koran (siehe 4:24) können in einem Dschihad ergriffene nicht-muslimische Frauen als Sexsklavinnen für muslimische Männer gekauft und verkauft werden, wie der islamische Staat es getan hat.
Emily Fuentes, Kommunikationsdirektorin für Open Doors, einer Menschenrechtsorganisation, die sich für verfolgte Christen einsetzt, sagte:
Leider sind immer mehr Frauen das Ziel von [muslimischen] Terrorgruppen. Es gibt zahlreiche internationale Fälle von Frauen, die durch radikale extremistische Gruppen entführt, vergewaltigt und gezwungen werden, vom Christentum zum Islam zu konvertieren .... Viele werden auch auf dem freien Markt verkauft. Diese Brutalität geschieht nicht nur im Nahen Osten, sondern in Afrika und an vielen anderen Orten. In vielen dieser Länder werden Frauen verfolgt, weil sie aufgrund ihres Geschlechts als Bürger zweiter Klasse betrachtet werden. Als Minderheiten in Geschlecht und Glauben sehen sich christliche Frauen doppelter Verfolgung gegenüber. Obwohl wir keine genaue Zahl haben, wissen wir, dass Millionen von Frauen verfolgt werden .... In diesen muslimisch dominierten Ländern werden christliche Frauen systematisch ihrer Freiheit zu leben beraubt und es werden ihnen grundlegende menschliche Bedürfnisse verweigert.
Christliche Frauen sind doppelt verdammt: kaum toleriert als Frauen und als nicht-muslimische "Ungläubige", wird klar, warum sie die größten Empfänger von islamischem Missbrauch sind.
Inzwischen ist die Notlage der nicht-muslimischen Frauen in den Händen von ISIS gut bekannt. Seit der Eroberung Mosuls im Juni 2014 hat das Kalifat bis zu 250 Exekutionen nicht-muslimischer Mädchen in Gefangenschaft (meist Jessiden und Christen) durchgeführt für die Verweigerung, Sexsklaven zu sein. Erst kürzlich wurden 19 jessidische Mädchen vor einem hundertfachen Publikum in Eisenkäfige gesetzt und bei lebendigem Leibe verbrannt, weil sie sich geweigert hatten, mit Dschihadisten zu kopulieren.
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So sieht die Zukunft der Frauen aus wenn Europa islamisch wird.
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