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Forum-Thueringen» Speziell» Gesundheit » Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein
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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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20.12.2017 ~ 22:06 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 900889
gelesener Beitrag - ID 900889


Ich habe für meine Pflanzen jetzt zum Schutz ein Zelt aufgebaut.

Immer wen es mir gelingt endlich eigentlich schon große Pflanzen anzuziehen, sind die Stiele von der Erde bis zu den Blättern voll mit Krebs.
Das versaut einem doch den Appetit.
Wenn gespritzt wird und man steht daneben, stinkst wie ein Wider-hob.

Das ganze ist eine echte Zumutung.
Da glauben Pflanzen Fresser, sie leben vegan und gesund.
Warum nicht gleich Pilze in den Kopf schieben, welche bei Tschernobyl wachsen.

Meister



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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20.12.2017 ~ 23:27 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 900905
gelesener Beitrag - ID 900905


Wegen der Infektionsgefahr durch Insekten welche die Krankheiten der Ausländer auf uns übertragen wir sind dumm dran weil Merkel die Krankheitsträger Massenweise rein gelassen hat, in welcher Hoffnung auch immer. Entweder bringt uns das Glyphosat um oder die Krankheitsüberträger. Das beste wäre das Glyphosat läßt uns am leben. Dann brauchen wir uns über die Krankheitsüberträger auch keine Sorgen mehr machen. Darum bin ich für Glyphosat. Was meinen Sie dazu edler Meister?


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.12.2017 23:30.



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21.12.2017 ~ 07:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 900914
gelesener Beitrag - ID 900914


Zitat:
Pfiffikus hat am 20. Dezember 2017 um 21:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus der Glyphosat Lobbyist.
OK gastli, Du willst (oder darfst) es nicht verstehen. Doch ich wiederhole es noch einmal.

Diese Chemikalie gehört vollständig verboten! Jawohl!


Richtig!

Zitat:
Pfiffikus hat am 20. Dezember 2017 um 21:03 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Doch ich werde mich hüten, diese Forderung mit der Giftigkeit für Menschen zu begründen,


Ich nicht.
Weil das Gift nicht mit der Pflanze stirbt.

Zitat:
Pfiffikus hat am 20. Dezember 2017 um 21:03 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der die Gefährlichkeit von Glyphosat selbstverständlich nicht mit Atombomben gleichsetzt


Gastli, der die Wirkung von dem Gift langfristig für die gleiche hält, nur eben langsamer und ohne Lichtblitz.
Punkt.



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26.12.2017 ~ 09:33 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 901268
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Nicht lachen! großes Grinsen strahlen, geschockt

http://www.tlz.de/web/zgt/fotos/detail/-...ausen-199802133

Nach Glyphosat jetzt Asche aus Uran (Russenstaub) auf mein Haupt.


Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 26.12.2017 09:35.



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27.03.2018 ~ 08:34 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 911241
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Bayer und Monsanto planen Monster-Hochzeit

Aus gegebenem Anlass an dieser Stelle dann auch nochmal die Kurzreportage über Glyphosat mit den Fotos von Arbeitern und Kindern, die mit diesen Pflanzenschutzmittel in Kontakt gerieten.



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04.06.2018 ~ 15:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 919494
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Zitat:
Übernahme perfekt. Bayer streicht den Namen Monsanto.
[Quelle: tagesschau.de; 4. Juni 2018]

Na, dann ist natürlich alles wieder gut.
Glyphosat heißt bestimmt bald Leckerli.



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12.08.2018 ~ 09:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 926358
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Zitat:
Urteil in den USA
Monsanto soll Schmerzensgeld zahlen

Ein US-Gericht hat den Agrarkonzern Monsanto zur Zahlung von fast 290 Millionen Dollar Schmerzensgeld verurteilt, weil seine glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmittel Krebs verursacht haben sollen.
[Quelle: tagesschau.de: 11.08.2018]

Ja da schau her.
Jetzt wo die Giftmischerbude Monsanto einem ausländischen Unternehmen [Bayer war so gierig] gehört, da verlieren die plötzlich Millionenklagen vor US-Gerichten!
[Das ist der Kampf der widerlichen Menschen im widerlichen System unter einander.]
Trotzdem und gerade jetzt sollten weitere Millionenklagen - am besten stündlich und weltweit - folgen.
Man wird ja mal träumen düfen.



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13.08.2018 ~ 07:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 926461
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Update zum zu Monsanto/Bayer.
Zwei Filme von Gaby Weber, einer investigativen Journalistin, die ihren Auftrag als Journalistin verstanden hat.

Die "Bayer kauft Monsanto"-Meldung,
http://www.tagesschau.de/thema/bayer/index.html

Gabys alter Film über Monsanto,
https://www.youtube.com/watch?v=naK94oQO7T4&feature=youtu.be

Wie Monsanto seine Risiken auf Bayer abgewälzt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=k9FStdsAeJY&feature=youtu.be



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14.08.2018 ~ 14:23 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 926602
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Update - die gute Nachricht zu Monsanto soll Schmerzensgeld zahlen

Es ist ist nicht der einzige Prozess.
Weitere 5000 Klagen sind bei US-Gerichten anhängig mit deren Einreichung gerechnet wird.



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17.08.2018 ~ 06:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 926832
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Also es gibt schon sehr erstaunliche Dinge.
Kaum gehört Monsanto einer ausländischen Firma, finden die Amis Glyphosat in dem Fraß, der siee seit Jahrzehnten krank macht und verblödet.



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25.09.2018 ~ 07:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 929992
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Wieder keine guten Nachrichten in Bezug auf dieses Drecksgift.

Sieht aus, als ob Glyphosat am Bienensterben Schuld ist.
Das sagt eine aktuelle Studie der Uni Texas.

Zitat:
Aktuelle Studie Glyphosat soll Ursache für Bienensterben sein
Das weltweite Bienensterben beunruhigt viele Menschen. Eine neue Studie will nun einen Grund gefunden haben: das umstrittene Pflanzengift Glyphosat.
[Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...-a-1229816.html]

Die Darm-Mikroben sind ja eine Sache, die wir noch nicht mal beim Menschen richtig verstanden haben.

Schon wieder so ein erstaunlicher Zufall, dass diese ganzen apokalyptischen Dinge jetzt rauskommen, nachdem Bayer Monsanto gekauft hat.



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13.11.2018 ~ 07:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 934473
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Zitat:
Das Bundesamt für Risikobewertung ging in der Affäre um umstrittene Glyphosat-Gutachten mit dem Urheberrecht gegen Berichterstattung des MDR vor. Seine Anwälte entlohnte das Amt dafür fürstlich. Doch jetzt gibt es Gegenwind vom Europäischen Gerichtshof.
[Quelle: https://netzpolitik.org/2018/zensurheber...erstattung-aus/]

Kriminelle Organisationen und ihre Erfüllungsgehilfen bei der Arbeit.
Nachdem Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt [CSU was sonst] bereits im Alleingang die Erlaubnis zum Einsatz von Glyphosat verlängerte, fliegt nun auch noch zusätzlich auf, dass die Junta rund 80.000 Euro bereitstellte, damit ihr Bundesinstitut für Risikobewertung jede kritische Berichterstattung verhindert.
Und missbraucht wurde dafür das Urheberrecht.
Eine Wirtschaftskanzlei verteilte nun Abmahnungen und Klagen gegen Berichte, die sich mit dem Krebsrisiko dieses Unkrautvernichters beschäftigten.
Und dafür erhielten die 80.000 Euro Steuergeld.
So funktioniert das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.



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07.12.2018 ~ 06:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 936373
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Umweltministerin Svenja Schulze [SPD] hat einen Plan vorgelegt, mit dem sie den Einsatz des Ackergifts Glyphosat stark einschränken will.
[ „Schulze legt Plan für Glyphosat-Ausstieg vor”, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, 6. November 2018 ]

Doch der braucht die Zustimmung von Agrarministerin Klöckner [CDU was sonst].
Eigentlich Formsache, denn der Glyphosat-Ausstieg steht im Koalitionsvertrag.
Klöckner reagiert aber abwehrend auf Schulzes Vorstoß – und lässt durchblicken, dass sie möglichst wenig Regeln für die Chemieindustrie will.
@Alle
Diese widerliche Erfüllungsgehilfin des Kapital stoppen!

https://www.campact.de/glyphosat/plan/



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08.03.2019 ~ 07:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944530
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Zitat:
EU-Lebensmittelbehörde muss Glyphosatstudien veröffentlichen
Das Gericht der Europäischen Union hat entschieden: Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA muss geheimgehaltene Studien der Industrie über den Unkrautvernichter Glyphosat freigeben. Die Informationen über die Wirkungen des Herbizids seien wichtiger als der Schutz von Geschäftsinteressen, stellten die Richter fest. Vier grüne Europaparlamentarier hatten bei der EFSA Zugang zu zwölf Studien der Glyphosathersteller Monsanto und Cheminova verlangt, die sich mit dem Krebsrisiko des Wirkstoffs befassten. Konkret wollten sie die Teile der Studien sehen, die sich auf „Material, Versuchsbedingungen und Methoden“ sowie „Ergebnisse und Analyse“ bezogen. Begründet hatten sie ihre Forderung mit der Århus-Verordnung der EU. Sie gewährt Unionsbürgern Zugang zu Umweltinformationen, die „Emissionen in die Umwelt“ betreffen. Die Behörde hatte die Herausgabe der Studien verweigert und dies damit begründet, dass eine Veröffentlichung die Geschäfts- und Finanzinteressen der Hersteller gefährden würde.
[Quelle: https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33611/]

Großen Dank an die grünen Europaparlamentarier.
Nun müssen alle hoffen, dass die Dokumente nicht "aus Versehen" geschreddet, geschwärzt oder auf eine andere Art unlesbar werden.



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Dr.Sahnebacke   Dr.Sahnebacke ist männlich Zeige Dr.Sahnebacke auf Karte FT-Nutzer
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08.03.2019 ~ 10:41 Uhr ~ Dr.Sahnebacke schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.08.2008
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944552
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Das wird immer wieder durchgewunken. Petitionen, auch in Millionenhöhe, werden ignoriert. Wonach geht es wirklich in Regierungskreisen???



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08.03.2019 ~ 12:15 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944565
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Es ist ein Mittel gegen die Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insekten. 2015 wurde es erstmals hier eingesetzt, schwupp waren die Insekten weg.



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08.03.2019 ~ 12:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944570
gelesener Beitrag - ID 944570


Zitat:
Meta hat am 08. März 2019 um 12:15 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist ein Mittel gegen die Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insekten.


Genau deshalb ist es ein Unkrautvernichtungsmittel geworden.
Wegen der Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insekten.

Zitat:
Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Bekannt ist es vor allem unter dem Markennamen "Roundup", ein Produkt von Bayer-Monsanto.
[Quelle: Wikipedia]

Schwupp.
Meta hat wieder Unsinn gepostet.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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08.03.2019 ~ 14:02 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944575
gelesener Beitrag - ID 944575


Gastli Sie sind ein Mensch der wirklich schwer von Begriff ist. Das Mittel wurde zweckentfremdet zur Vermeidung von Seuchengefahren eingesetzt, welche von Insekten übertragen werden können - denn es ist für das Insekten sterben bekannt.



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08.03.2019 ~ 23:16 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944600
gelesener Beitrag - ID 944600


Zitat:
Meta hat am 08. März 2019 um 14:02 Uhr folgendes geschrieben:
denn es ist für das Insekten sterben bekannt.
Richtig. Aber doch nicht, weil man die Insekten damit vergiftet.


Pfiffikus,
der sich jetzt nich noch einmal die Mühe macht, alles aufzuschreiben



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.03.2019 ~ 14:02 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 944633
gelesener Beitrag - ID 944633


Zitat:
Meta hat am 08. März 2019 um 14:02 Uhr folgendes geschrieben:
Gastli Sie sind ein Mensch der wirklich schwer von Begriff ist.


Da das nur daran liegen kann, dass du nichts begreifst, nichts verstehst, aber trotzdem fröhlich weiter spamst, macht mir das keinerlei Sorge.



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20.03.2019 ~ 08:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 945918
gelesener Beitrag - ID 945918


Zitat:
Gericht in den USA. Glyphosat für Krebsfall mitverantwortlich.
Ein Amerikaner hatte jahrelang mit glyphosathaltigen Mitteln gearbeitet − und erkrankte später an Krebs. Ein US-Gericht urteilte nun: Das Produkt der Bayer-Tochter war dafür maßgeblich mitverantwortlich.
[Quelle: tagesschau.de; 20. März 2019]

Ein Mittel, das eine bestimmte Sorte von Leben vernichtet, könnte auch für andere Sorten von Leben gefährlich sein?
Ja sowas!
Kaum gehört Monsanto einem ausländischen Konzern, findet schon die zweite US-Jury, dass Glyphosat karzinogen ist!
Hätte uns doch nur jemand gewarnt!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 20.03.2019 08:22.



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27.03.2019 ~ 10:50 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 946602
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Randbemerkung

Bayer und Monsanto zusammen sind jetzt weniger wert als Monsanto alleine zum Zeitpunkt der Übernahme.

Das Gift erzeugt auch "Börsenkrebs".
Muhahaha.



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Dr.Sahnebacke   Dr.Sahnebacke ist männlich Zeige Dr.Sahnebacke auf Karte FT-Nutzer
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27.03.2019 ~ 11:24 Uhr ~ Dr.Sahnebacke schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 946607
gelesener Beitrag - ID 946607


Perverse Vorgänge, vom Standpunkt des Kleinsparers aus betrachtet.
In den Kreisen der Global Player wird schon das Wenigerwerden von Miliarden Schulden als "Gewinn" deklariert.
Erinnert mich an die Absatzschuhe in der DDR in den 80er Jahren. Dort sassen die Absätze vorn dran, damit auch jeder merkte, es geht bergauf (Comedy!).

Zitat:
Der Schuldenberg wuchs wegen des Monsanto-Kaufs aber weniger stark als gedacht. Ende 2018 lagen die Schulden unterm Strich bei 35,7 Milliarden Euro. Finanzvorstand Nickl wertete dies positiv, schließlich war man im August von 39 Milliarden Euro ausgegangen.


Quelle: https://www.emderzeitung.de/deutschland-...id,2002437.html
Artikel vom 27.März 2019



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04.05.2019 ~ 11:12 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950478
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Wenn Bayer die Herstellung von Glyphosat einstellt kommt es in darauffolgendem Jahr zu Hungerkatastrophen auf der Erde, welche ein Ausmaß haben werden, daß mit den Flüchtlingsströmen von 2015 nicht vergleichbar sind.
Es wird jedoch nichts nützen, denn ca, 50 % der Weltbevölkerung würde die nächsten Jahre nicht überleben. Es gäbe einen weltweiten Bürgerkrieg um Nahrungsmittel, dagegen sind die jetzigen Flüchtlingsströme harmlos.
Suche:
--Flüchtlingsströme Klimawandel Geschichte
--"Geschichte der Klimawandel" Flüchtlingsströme
--Geschichte Klimawandel

https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungs...es_Klimawandels


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 04.05.2019 11:15.



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04.05.2019 ~ 11:46 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950480
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Zitat:
Meta hat am 04. Mai 2019 um 11:12 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Bayer die Herstellung von Glyphosat einstellt kommt es in darauffolgendem Jahr zu Hungerkatastrophen auf der Erde, welche ein Ausmaß haben werden, daß mit den Flüchtlingsströmen von 2015 nicht vergleichbar sind.
Damit ist weniger zu rechnen. Denn wozu dient Glyphosat?

Glyphosat dient den Landwirten dazu, Wildkräuter zwischen ihren Monokulturen chemisch zu bekämpfen, weil deren manuelle Bekämpfung zu teuer ist. Und das passiert vor allem in den Industriestaaten. In den Entwicklungsländern gibt es diese Notwendigkeit nicht, denn da gibt es viele billige Hände, notfalls Kinderhände, die Unkraut ziehen können. Glyphosat ist für die da unten viel zu teuer. Wenn es das Zeug nicht mehr gäbe, wäre das für die Armen da unten kaum zu bemerken.

Und hier in Deutschland? Hier stehen auch andere Methoden des Pflanzenschutzes zur Verfügung, Tausende Biobauern machen es vor. Nur sind diese Produkte dann teurer. Ein Verzicht auf Glyphosat würde allerdings in Deutschland keineswegs zu einer Hungerkatastrophe führen, sondern zu einer Verteuerung der Lebensmittel. Doch zum Trost für diese Preiserhöhung können die Hersteller ein wunderschönes grünes Siegel auf die Verpackung pappen "Ohne Glyphosat hergestellt". Ist doch auch schön, nur nicht für die Empfänger von Grundsicherung.


Ein Segen wäre der Verzicht auf dieses Mittel für die Artenvielfalt auf den Flächen der Agrarindustrie. Wenn zwischen den Maispflanzen ein paar unscheinbare Wildkräuter wachsen und blühen, dann könnte sich die Insektenwelt daran laben und sich wieder ein wenig erholen.


Pfiffikus,
der Deine Befürchtung nicht teilen möchte



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04.05.2019 ~ 14:00 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950492
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Lieber Pfiffikus, ich bin in der Landwirtschaft groß geworden. Sie wissen absolut nichts darüber, das merke ich an dem was Sie dazu schreiben.

Wann und wo gibt es Wildkräuter zwischen Monokulturen, welche bekämpft werden müßten?
Auf Ihre Antwort bin ich gespannt.



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04.05.2019 ~ 15:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950504
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Zitat:
Meta hat am 04. Mai 2019 um 14:00 Uhr folgendes geschrieben:
Lieber Pfiffikus, ich bin in der Landwirtschaft groß geworden. Sie wissen absolut nichts darüber, das merke ich an dem was Sie dazu schreiben.


Also gegen das Universalgenie Meta ist kein Kraut gewachsen.

Oder doch?
Glyphosat?



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05.05.2019 ~ 10:48 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950565
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Zitat:
Meta hat am 04. Mai 2019 um 14:00 Uhr folgendes geschrieben:
Lieber Pfiffikus, ich bin in der Landwirtschaft groß geworden.
Und? Hat man Dich da auch mal zum Rübenhacken geschickt? Oder warst Du eine Art Pechmarie?


Zitat:
Meta hat am 04. Mai 2019 um 14:00 Uhr folgendes geschrieben:
Sie wissen absolut nichts darüber, das merke ich an dem was Sie dazu schreiben.
Das nehme ich jetzt deprimiert zur Kenntnis.

Zitat:
Wann und wo gibt es Wildkräuter zwischen Monokulturen, welche bekämpft werden müßten?

Hier zum Beispiel zwischen den Kartoffeln:


Zwischen Maispflanzen:


Wildkräuer im Rübenanbau:


Oder im Weizen:


Willst Du noch Wildkräuter in weiteren Kulturen? Willst Du noch die Geo-Koordinaten?


Insbesondere in den ersten drei Fällen ist eine Bekämpfung angezeigt, solange die Kulurpflanze ihr Blätterdach noch nicht geschlossen hat und die unliebsame Konkurrenz beschattet. Kurz nach der Aussaat/dem Auspflanzen geht es nämlich um die Frage, wer wen überwuchert und beschattet, welche Pflanzen die Oberhand gewinnen. Ohne menschliche Eingriffe hätten die Rüben kaum eine Chance.

Und auch bei geschlossenem Blätterdach im Maisfeld haben manche Wildkräuter noch ihre Chance. Zum Beispiel die Ackerwinde:




Wenn sich der Landwirt auf mechanische oder andere konventionellen Methoden der Bekämpfung beschränkt, so wird das nicht hundertprozentig sein. Und dadurch behalten Insekten, sofern sie nich vom Landwirt vergiftet werden, ihre Chance. In den Bildern siehst Du Kamille und Winde blühen. Und quasi alle heimischen Wildkräuter bieten Ausgangsmaterial für eine Nahrungskette, an deren oberen Ende Raubvögel und Wölfe (heute nur Füchse) stehen.

Nutzt der Landwirt ein Totalherbizid, zum Beispiel Glyphosat, dann ist die Bekämpfung der Wildkräuter vollständig möglich. Für Insekten und letztendlich für Vögel bleibt nix mehr zu holen.
Und genau deshalb gehört Glyphosat auf den Feldern verboten!



Pfiffikus,
der die "wahrscheinliche Krebserregung" für weniger relevant für ein Verbot hält


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Pfiffikus: 05.05.2019 10:51.



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timabg
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.05.2019 ~ 13:16 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950574
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Elfi, ach ich mein doch @Meta!
Ein geschwisterlicher Hof reicht nicht um sagen zu können "ich kenne das weil ich da aufgewachsen bin" .
Ich lade dich ein! Wenn ich das nächste mal,ein paar Hühner schlachte darfst du sie ausnehmen.

Wie in alten Tagen oder nicht?



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05.05.2019 ~ 20:44 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 950599
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Kartoffeln machen Unkraut tot; spätesten nach dem anhäufeln hat es keine Chance mehr.
Auch Mais wächst schneller als Unkraut, das gehrt nach kurzer Zeit ein.
Kamille im Weizen gibt es, wenn es zuvor ein Kamillefeld war. in diesem Fall kann man eine Untersaat verwenden, zB. Klee oder Luzerne, da kommt kein Unkraut auf.

Bleiben die Rüben, diese kann man grubbern. In meiner Kindheit hat man da das Unkraut gehackt. Das ist jedoch nur nötig, wenn lange Trockenheit nach der Saat deren Wachstum beeinträchtigte. Ansonsten mussten Rüben eh mit der Hand verzogen werden. Heute verwendet man Pflanzmaschinen, da sind die Rüben schon größer als beim verziehen und wenn die Witterung stimmt hat auch da das Unkraut keine Chance; darauf sollte man achten ehe man sie pflanzt.



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14.07.2019 ~ 09:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 956327
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DIE LINKE. deckt auf:

Zitat:
Bundesregierung bestätigt: Schmidt-Ministerium im Visier von MONSANTO
Wie eine Anfrage der Linkspartei-Abgeordneten Sylvia Gabelmann vom 26.6.2019 ergab, befinden sich auch Namen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft auf den Listen von FLEISHMAN HILLARD, der von der jetzigen BAYER-Tochter MONSANTO angeheuerten PR-Agentur. Das nährt den Verdacht, dass im Zuge der umstrittenen Entscheidung des damaligen Landwirtschaftsministers Christian Schmidt (CSU), einer Zulassungsverlängerung von Glyphosat auf EU-Ebene zuzustimmen, Einflussnahmen erfolgten. Umso mehr, als die Firma damals gemeinsam mit ihrem Auftraggeber für Deutschland dezidiert eine Strategie entwickelte, „um es der Regierung zu erlauben, zu einer Position zurückzukehren, die der Glyphosat-Zulassungsverlängerung positiv gegenübersteht“.
[Quelle: https://www.trueten.de/archives/11156-Bu...n-MONSANTO.html]

So agieren die widerlichen Menschen, die in diesem widerlichen System ihre widerlichen Motive ausleben können.



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22.07.2019 ~ 01:02 Uhr ~ Dr.Sahnebacke schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 957377
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Schön, dass wir da an einem Strang ziehen,
die AfD hatte bereits fast zwei Jahre vorher auf die Gesundheitsgefahr sowie die Verstrickungen von Industrie und Lobbyisten aufmerksam gemacht.

Ja

https://afdkompakt.de/2017/10/20/lobbyis...eller-verfasst/



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22.07.2019 ~ 07:16 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 957389
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Fasch!
Wenn AfD-Faschisten mangels eigener Substanz bei anderen abschreiben bedeutet das absolut nichts.
Daraus folgte bei dir wieder nur eine fehlerhafte Einschätzung.
Wir ziehen niemals an einem Strang mit lügenden Faschisten.



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08.08.2019 ~ 07:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 959498
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Zitat:
Streit um Glyphosat-Zulassung
Wie Lobbyisten Ministerien und Kanzleramt bearbeiteten

Ende 2017 winkte Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) die EU-weite Verlängerung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat als Vertreter Deutschlands durch.
Seine Kollegin aus dem Umweltministerium, Hendricks (SPD), war dagegen. Deutschland hätte sich wegen des Streits in der Regierung eigentlich enthalten müssen.
Akten aus beiden Ministerien geben einen tiefen Einblick, wie Lobbygruppen den Streit um Glyphosat zu beeinflussen versuchten.
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/glyp...hland-1.4554820]

Und so geben sich die im Auftrag der Verbrecher agierenden Laufburschen und Mietmäuler des Kapitals die Klinken in die Hand, um das Gift weiter am Markt zu halten.



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20.11.2019 ~ 15:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 969357
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Zitat:
Umstrittenes Herbizid
Österreich beschließt Glyphosat-Verbot

Das Parlament in Österreich hat dafür gestimmt, den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat zu untersagen. Noch ist allerdings unklar, ob sich das mit EU-Recht vereinbaren lässt.
[Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1275461.html]

Als erstes!!! EU-Land.
Bravo.



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20.11.2019 ~ 15:24 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 969360
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Und das mit dem Nazi Kurz an der Spitze!



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25.06.2020 ~ 06:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 994518
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Die Verbrecher bezahlen weitere 10.000.000.000 Dollar um sich dafür freizukaufen, dass sie ihr Gift weiter verteilen können.



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28.06.2020 ~ 04:51 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 994712
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Wenn Glyphosat verboten wird steht uns weitaus schlimmeres bevor. Die Schäden durch Krankheiten und Seuchen welche dann durch Insekten verbreitet werden, fallen weitaus schlimmer als die Corona Epidemie aus.

Wie wollen Sie sich entscheiden? Gäbe es weniger Lebewesen auf der Erde so hätten die Insekten weniger Nahrung und würden verhungern.

Wie würden Sie sich unter diesen Verhältnissen entscheiden gastli?



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28.06.2020 ~ 09:05 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 994718
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Zitat:
Meta hat am 28. Juni 2020 um 04:51 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Glyphosat verboten wird steht uns weitaus schlimmeres bevor. Die Schäden durch Krankheiten und Seuchen welche dann durch Insekten verbreitet werden, fallen weitaus schlimmer als die Corona Epidemie aus.
Da verquirlst Du verschiedene Sachen, die nicht zusammen gehören.

Glyphosat ist ein Mittel, mit denen man Pflanzen vergiftet. Insekten macht Glyphosat nichts aus. Mücken und Zecken, die Malaria, FSME oder Boreliose übertragen, werden von Glyphosat nicht beeinflusst.

Ja, Glyphosat bedroht auch die Vielfalt von Insekten. Bedroht sind vor allem solche Insektenarten, die als Bestäuber oder als Pflanzenfresser in Erscheinung treten. Diese wiederum sind keine Überträger für menschliche Krankheiten. Praktisch werden die Insekten aber vor allem von anderen Pflanzenschutzmitteln direkt bedroht. Glyphosat wirkt nur indirekt auf die Insekten ein.



Pfiffikus,
der den Einsatz von Glyphosat vor allem wegen der Wirkung auf Insekten ablehnt



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28.06.2020 ~ 13:37 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein Beitrag Kennung: 994736
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Zitat:
Meta hat am 28. Juni 2020 um 04:51 Uhr folgendes geschrieben:
Wie würden Sie sich unter diesen Verhältnissen entscheiden gastli?


Im Moment wäre ich vollkommen zufrieden damit, wenn dich eine Tsetsefliege stechen würde.
Dann blieben uns eine Zeitlang deine seltsamen Gedanken und die daraus entstehenden unlogischen Beiträge erspart.

gastli mit einem Zwinkersmilie.



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