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RE: Urteil zur Intersexualität-Bundesverfassungsgerich
t fordert drittes Geschlecht im Geburtenregist |
Beitrag Kennung: 905398
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Zitat: |
Die Gender-Theorie geht davon aus, dass jeder - neben seinem biologischen Geschlecht - sein eigenes soziales Geschlecht selbst bestimmen kann.
Wer heute Mann ist, kann sich morgen als Frau definieren. Dass diese auf Selbstoptimierung ausgerichtete Ideologie, die in ihrer verkürzten Logik die Familie negiert, mit dem christlichen Menschenbild nichts zu tun hat, ist offenkundig.
1999 hat Bundeskanzler Gerhard Schröder die als Gender-Mainstream bezeichnete Ideologie als Staatsziel zur Gleichstellung von Frauen und Männern beschlossen und zwar als durchgängiges staatliches Leitprinzip.
Papst Franziskus hat jüngst die Gender-Theorie als „Feind der Ehe“ bezeichnet. „Es gibt heute einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören“, sagte er. Die Ehe werde nicht „mit Waffen zerstört“, sondern „man zerstört sie mit Ideen.“ Der Evolutionsbiologie Prof. Ulrich Kutschera hat in einem Artikel im Focus (38/2015) belegt, dass die Gendertheorie keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten könne. Sein Fazit: „Solche Lehren sind eine Schande für den Wissenschaftsstandort Deutschland“.
Auf Ihr Kommen freut sich Ihr
Karl-Heinz B. van Lier
Landesbeauftragter Politisches Bildungsforum Rheinland-Pfalz. |
[Quelle: http://www.kas.de/wf/doc/kas_24565-1442-...df?171213101703]
Ich verstehe gar nicht, wieso sich diese Gaga-"Christ"demokraten überhaupt so betroffen fühlen.
Wieso interessiert es sie so irrsinnig, welche geschlechtliche Identität andere Menschen haben?
Warum möchten diese Erzkonservativen unbedingt haargenau wissen welche Art Geschlechtsorgane sich in den Unterhosen der Menschen befinden?
Was treibt sie um, daß sie so intensiv über Penisse, Vulven, Klitorides und Testikel von Müttern und Vätern nachdenken?
Was treibt sie zu der irrigen Ansicht, der Wert eines Menschen, oder seine/ihre Fähigkeit Kinder groß zu ziehen, hinge von ihren Genitalien ab?
Offensichtlich können die konservativen Herren und Damen, genau wie die katholischen Männer in den bunten Kleidern an nichts anderes denken als den bevorzugten koitalen Akt.
Früher war das mal einfacher.
Da waren zwar auch schon viele Menschen mit nicht eindeutig biologischen Geschlechtsmerkmalen unterwegs.
Da gab es zwar schon genauso viele Jungs, die lieber mit anderen Jungs schmusten und Frauen, die nicht gern vergewaltigt werden mochten.
Aber man sah sie nicht, weil sie es heimlich im Dunkeln taten.
Und wenn man es doch mal bemerkte, kamen sie ins Zuchthaus.
Da war die Welt für diese Gaga-"Christ"demokraten von der Anti-Gender-Front noch in Ordnung.
Zum Glück ist das eben nicht mehr so.
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