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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Constitutional state welcome » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



08.11.2017 ~ 07:51 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 896016
gelesener Beitrag - ID 896016


Ein Rechtsstaat ist noch lange kein willkommener Staat, wie im englischen schnell festzustellen ist.

Constitutional state = Rechtsstaat

Constitutional state welcome = Verfassungsstaat willkommen

Rule of law welcome = Rechtsstaat willkommen

Rule of law = Rechtsstaatlichkeit

Es ist schon noch ein gewaltiger Unterschied ob sich das Volk eine Verfassung gibt oder ob dem Volk ein GG übergestülpt wird, so wie hierzulande, bei dessen Änderungen es nicht einmal ein Mitspracherecht hat.


http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...n-a2260929.html
Zitat:

Ökonom H. W. Sinn:
„Eine Regierung darf sich nicht unter
Hinweis auf humanitäre Gründe
über Recht hinwegsetzen“

Von Gastautor Jürgen Fritz 7. November 2017 Aktualisiert: 7. November 2017 19:14

Bei kaum einem Ökonomen hört man so genau hin wie bei Hans-Werner Sinn, wenn er sich zu Wort meldet. Das hat gute Gründe. In einem Interview mit Oliver Götz sagte der langjährige Präsident des ifo Instituts einiges zur dramatischen Lage Deutschlands und Europas, das es in sich hat.
#
ff
Die Regierung darf sich nicht einfach über bestehendes Recht hinwegsetzen

Die Flüchtlinge würden in der ersten Generation niemals so integriert werden können, dass sie die staatlichen Leistungen, die sie bekommen, auch selber durch die Steuern, die sie beitragen, bezahlen könnten. Das sei schon bei den Türken nicht passiert, noch nicht einmal in der zweiten Generation. Und die Berechnungen, wie die von Prof. Bernd Raffelhüschen, deuteten darauf hin, dass eine Million Flüchtlinge den deutschen Staat langfristig bis zu ihrem Lebensende 450 Milliarden Euro kosten würden (450.000 Euro pro Flüchtling). Letztlich bezahlten sie einfach zu wenig Steuern, um die öffentlichen Leistungen, die sie beanspruchen, ausgleichen zu können. Es gehe ja nicht nur um die Sozialleistungen. Das würden viele übersehen (siehe dazu meinen Artikel: 68 Millionen werden schon jetzt von 15 Millionen miternährt).

Bei der Flüchtlingspolitik müsste man sich eigentlich einfach nur am bestehenden Recht orientieren. Das Grundgesetz sei eindeutig. Es besage, dass Flüchtlinge, die aus einem sicheren Drittland einreisen, kein Recht auf Asyl in Deutschland beanspruchen könnten. Das Asylgesetz, das darauf aufbaue, besage, dass Flüchtlinge, die aus einem sicheren Drittland einreisen, um Asyl zu beantragen, an der Grenze zurückzuweisen seien. Das sei ein klarer Imperativ. Womit die rechtliche Obergrenze für neue Flüchtlinge, die auf dem Landwege Deutschland erreichen, praktisch null sei. Nicht etwa 200.000! Es würde nicht gehen, dass sich eine Regierung unter Hinweis auf humanitäre oder sonstige Gründe einfach über das Recht hinwegsetze, ohne den Bundestag darum zu bitten ein neues Recht zu schaffen.

Das Flüchtlingsthema sei das Thema Nummer eins in den nächsten Jahren. Das zweite Thema sei die Massenarbeitslosigkeit in Südeuropa, resultierend aus einer fehlenden Wettbewerbsfähigkeit, die uns in eine Transferunion hineinzuziehen drohe. Das dritte Thema sei, dass die Banken in Südeuropa in riesigem Umfang mit faulen Krediten belastet seien. Und Thema Nummer vier sei die Fragmentierung der Energiemärkte.

In Südeuropa ist die Situation außerordentlich problematisch

Unter dem Schutz der Haftungsvergemeinschaftung, der Frau Merkel im Jahr 2012 zugestimmt habe und die dazu führte, dass die Zinsen, zu denen sich die Länder verschulden konnten, fielen, haben sich diese Ländern massiv zusätzlich verschuldet. Damit sei die Gefahr einer Schuldenlawine entstanden, die Prof. Sinn für außerordentlich problematisch hält.

In Italien lägen die faulen Kredite der Banken bei etwa 90 Prozent des gesamten Eigenkapitals des italienischen Bankensystems. Würde Deutschland als größter Garantiegeber durch Rettungsfonds und EZB-Politik die italienischen Staatspapiere nicht garantieren, dann käme Italien in enorme Schwierigkeiten und könnte sich wahrscheinlich nicht mehr im Euro halten.

Über 60 Prozent der Stimmen im EZB-Rat lägen aber bei Ländern, die netto im Ausland verschuldet seien. Wir hätten hier also ein System, in dem die Schuldnerländer selbst über die Zinsen bestimmen, zu denen sie die Kredite bekommen. (Anmerkung von mir: Das wäre in etwa so, wie wenn völlig überschuldete Privathaushalte, die unfähig sind, solide zu wirtschaften, ihrer Bank vorschreiben könnten, zu welchen Konditionen die Bank sie dauerhaft weiter versorgen müsse. Das wäre alsbald das Ende jeder Bank.)

Macrons Sozialunion müsste Deutschland bezahlen
#
ff


Fazit: In Deutschland herrscht die Willkür nach Gutdünken der Herrschenden.
Siehe:
https://www.welt.de/politik/gallery12851...n-der-Welt.html


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 08.11.2017 08:06.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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08.11.2017 ~ 09:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 896021
gelesener Beitrag - ID 896021


Meta, was möchtest du uns denn mit deinem Beitrag und dem abschließenden Link sagen ???



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08.11.2017 ~ 17:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 896070
gelesener Beitrag - ID 896070


Ich denke Sie kennen den Unterschied zwischen Macht und Demokratie gastli.



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09.11.2017 ~ 07:49 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 896170
gelesener Beitrag - ID 896170


Papst Benedikt wußte schon alles im Voraus.
Siehe:
Zitat:

Im ersten Buch der Könige wird erzählt, daß Gott
dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der
junge Herrscher in diesem Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung
der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz,
damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“
(1 Kön 3,9).
Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen
muß. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und
schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die
Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, ohne den
er überhaupt nicht die Möglichkeit politischer Gestaltung hätte. Aber der Erfolg ist dem Maßstab
der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg
kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die
Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als
eine große Räuberbande“,
hat der heilige Augustinus einmal gesagt[1]. Wir Deutsche wissen es
aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt,
daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und
daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten
Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte.
Dem
Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende
Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist,
die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die
Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und
Menschen vom Menschsein ausschließen.
Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir
zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die
salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute
stehen.


Lesen sie die das einmal gut durch gastli und vergleichen sie es mit dem was seit 2008 passiert, dann wissen sie was mit dem Recht und der Gerechtigkeit passiert ist. Wollen Sie ein weiter so gastli? Das ist es was sich Grüne, FDP, und CDU/CSU sehr gut überlegen sollten. Erst führte eine deutsche Regierung Krieg gegen andere Völker und nun gegen das eigene. So handeln pure Machtmenschen ohne jegliches Gefühl. Sie empfangen Befehle und befolgen diese. Frei nach dem Motto: Herrscher befiel wir folgern dir; wobei Herrscher durch Räuberhauptmann oder Führer ersetzt werden kann.

Die über Nacht sich umgestellt,
die sich zu jedem Staat bekennen,
das sind die Herrscher dieser Welt,
man könnte sie auch Räuber nennen.




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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.11.2017 ~ 11:34 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 896324
gelesener Beitrag - ID 896324


Zitat:
Meta hat am 08. November 2017 um 17:36 Uhr folgendes geschrieben:
Ich denke Sie kennen den Unterschied zwischen Macht und Demokratie gastli.


Danach fragte ich nicht.



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16.11.2017 ~ 06:30 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 896967
gelesener Beitrag - ID 896967


Worauf wollen Sie genau hinaus gastli?



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17.11.2017 ~ 15:28 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Constitutional state welcome Beitrag Kennung: 897046
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Meta: Benedikt als Nostradamus im Vorruhestand? ich lach mich tot

Nee Ne Nee Ne

Meister



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