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herrenlos hat am 27. März 2009 um 11:32 Uhr folgendes geschrieben:
mit schlappen 18.000 euronen im monat ist er doch sehr bescheiden und lebt natürlich nicht über "unsere" verhältnisse, oder habe ich verpasst, dass er nach seiner rede gleich auf einen namhaften betrag dieser appanage verzichtet?
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Ab dem Zeitpunkt seiner Vereidigung erhält der Bundespräsident eine Besoldung von etwa € 214.000 jährlich, die nach dem Ausscheiden aus dem Amt als Ehrensold bis zum Lebensende ausgezahlt wird
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Das hat er verpasst, deshalb konntest Du das nicht mitbekommen.
Wir haben einen völlig verdrehten Begriff von Ehre, was sich auch in dem Begriff "Ehrensold" ausdrückt. "Sie wandeln in edlen Gewändern und rauben die Häuser der Witwen..." (Der Prophet Maleachi über die Herrschaftselite seiner Zeit). Was Jesus den Pharisäern zu sagen hatte ("getünchte Gräber", u.a.), ist bekannt.
Was Rüdiger Jung (Googeln unter: Rüdiger Jung Claus Plantiko) dem Horst Köhler geschrieben hatte, möchte ich hier zitieren:
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Im Kampfe sollst du dein Recht finden
(Rudolf von Jhering) Rüdiger Jung
Publizist
Korruptionsbekämpfung
Justizreportagen
Rechtsbeistand
Dahlienstraße 4 b
84085 Langquaid/Nby.
Bundespräsidialamt der BRD
Der Bundespräsident
Prof. Dr. Horst Köhler
Spreeweg 1 Fernruf: +49 (9452) 2587
Fax: +49 (9452) 2588 D – 11010 Berlin Funk: +49 (172) 8262062
E-Post:justiz@ruedigerjung.info
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Köhler,
sehr geehrter Herr Staatssekretär Dr. Haller, Langquaid, 5.Februar 2007
sehr geehrter Herr Unkrig,
sehr geehrter Herr Barkeling,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Pieper,
verehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ossenbühl,
sehr geehrter Herr Prof. Schachtschneider,
sehr geehrter Herr RA Plantiko,
sehr geehrter Herr RA Schmidt,
zum einen beziehe ich mich, sehr geehrter Herr Bundespräsident, auf unsere umfangreiche Kor-respondenz mit dem letzten wichtigen Schreiben vom 29.1.2007 und allen weiteren Faxzu-sendungen seither, die der deutschen und - nota bene - auch westeuropäischen Justiz totales Versagen vom Ausmaß eines bewußt politikgesteuerten Justitiums, sprich des vollständigen Stillstands der Rechtspflege anlastet.
Damit wird gleichzeitig in einem nominellen Rechtsstaat flächendeckender Verfassungshochverrat bei höchsten Fachinstitutionen nicht nur schlüssig dargelegt, sondern nach menschlicher Erkennt-nisfähigkeit auch unwiderlegbar bewiesen.
Diesen in Deutschland schon seit langem von höchster Fachautorität bei namhaften Staatsrecht-lern erhobenen, unsere Regierung förmlich vernichtenden Vorwurf, wollten Sie, sehr geehrter Herr Präsident, umfassend aufklären.
Nunmehr wird mir folgender DPA-Artikel bekannt:
Bundespräsident Köhler: Justiz ist eine Stärke der Republik
Karlsruhe (dpa/lsw) - Bundespräsident Horst Köhler hat die Bedeutung einer funktionierenden Gerichtsbarkeit für den Staat hervorgehoben. In seiner Zeit im Ausland habe er erfahren, wie wichtig eine unabhängige Justiz für ein Gemeinwesen sei, sagte Köhler am Dienstag bei einem Besuch im Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. «Ich betrachte die Justiz von der Verwaltung bis zu den Richtern als eine der Stärken unserer Republik.» Köhler ist erstmals in seiner Amtszeit beim BGH zu Gast. Weiterer Programmpunkt war ein Besuch bei Generalbundesanwältin Monika Harms.
dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
erstellt am 30.01.2007
Diese abgrundtiefe Verlogenheit verbunden mit einer geradezu Ekel erregenden schleimigen Lob-hudelei jener von mir besonders beschuldigten Verfassungshochverräterin GBAin Harms schlägt nach meinen präzisen Darlegungen, die Ihnen nach den Beteuerungen von Herrn Unkrig an-geblich sofort zur Kenntnis gebracht worden sein sollen, dem sprichwörtlichen Faß den Boden ins Gesicht. Mir fehlen hierfür, was nicht so oft vorkommt, die passenden Worte.
Diese in der Wolfsschanze der Justizdiktatur in Karlsruhe selbst gemachte und sodann welt-weit mit voller Absicht verbreitete Festlegung zu jenem Thema ist die offene Verhöhnung und Kriegserklärung für und an alle deutschen, nein, sogar weltweit lebenden Verfassungspatrioten.
Damit ist die Periode des Wechselns freundlicher Worte unwiderruflich und abrupt abgeschlossen.
Wer in Kenntnis von umfassend gepflogenem Verfassungshochverrat innerhalb unserer Bananen-republik als Bundespräsident den obersten Richtern = Verfassungshöchstverräter vom Dienst, gleichsam den augenzwinkernden „Persilschein des Bundespräsidenten“, und nota bene damit ebenso dieser Mordjustiz vollwertige weitere Lizenz zum Völker- und Kulturmord, zum beliebigen Foltern von Verfassungspatrioten und immerwährenden Fortsetzung des Verfassungshochverrats im einzigartigen Weltformat in die Hand gibt, hat nicht nur Er-klärungsbedarf, sondern ab sofort als angeblicher Verfassungspatriot einen absoluten Erklärungs-notstand. Dafür werde ich schon sorgen.
Per sogleich werde ich meine außerordentlichen Anstrengungen an andere Stellen verlagern, um diesen Sachverhalt weltbekannt zu machen, dass im von uns nur belächelten „Rechtsstaat“ Italien ein Herr Andreotti, immerhin 10 Mal als Ministerpräsident gewählt, mehr als zwanzig Mal als Minister in höchsten Staatsdiensten stehend, sich aber immerhin bereits vor vielen Jahren wegen Mafia-Verschwörung und Mordkomplotts bei höchsten Gerichten dort verantworten mußte. Dank Verschwörung der Weltpresse sind weitere Informationen Fehlanzeige und ein abschließen-der Prozeßausgang offen bzw. unbekannt.
Während hier im angeblichen Superrechtsstaat von angeblich absolutem Weltmaßstab nachweis-lich alle Verfassungshochverräter vom gleichen Kaliber wie Kohl, K. und Konsorten in hohen und höchsten Staatspositionen völlig frei und unbehelligt von der Strafjustiz herumlaufen, höchste Bezüge und Pensionen kassieren, obwohl sie zivil- und strafrechtlich ganz leicht zu belangen wären und auch nach Recht und Gesetz entsprechend zur Verantwortung gezogen werden müßten.
Diese Konsequenz wird indes alsbald kommen. So langsam mahlen Gottes Mühlen nach vielen Jahrzehnten dank des längst erkannten Verfassungshochverrats nicht mehr.
Die Zeit hierfür ist fortgeschritten und jeder wache Bürger hat dies längst begriffen.
Sie, Herr Köhler, wissen nur zu gut, wann die durch den Papierdollar gefährlich aufgeblähte, absolut nicht mehr beherrschbare Finanzblase uns allen weltweit um die Ohren fliegt. Das läßt sich eher in Monaten als in Jahren ausdrücken.
Der SPIEGEL berichtete bereits, leider ohne die wichtigsten Hintergründe aufzuzeigen, vom „USD von Chinas Gnaden“.
Es ist also absehbar, wann hier buchstäblich alles wirtschaftlich am Boden liegt.
Wie es mit den kapitalgestützten öffentlichen Versorgungsinstituten BVA und LVAs wird, wenn unsere Rentner einem Großteil ihrer Renten auf Nimmerwiedersehen nachschauen müssen, könnten Sie heute bereits vorab sagen.
Nur noch geringe Bruchteile der aktuellen Rentenbezüge können noch ausgezahlt werden.
Auch wissen Sie, was aus der BRD wird, wenn sie ihre gegebenen Garantien für die Renten-sicherheit einlösen muß. Selbst wenn diese Megarisiken in jedem Haushaltsgesetz bisher ausge-spart und so verschwiegen wurden, sie gelten bis zum Staatskonkurs weiter.
Bei sodann großflächig ausbleibenden Steuereinnahmen wegen eines totalen Einbruchs unserer Wirtschaft, kommt die BRD so schnell auch nicht wieder auf die Beine, wenn sie für bis zu 10 Millionen Arbeitslose zusätzlich zu sorgen hat.
Ob die BRD demnächst zehnfach oder nur dreifach konkursreif ist, mag dann auf sich beruhen. Töter als tot geht bekanntlich nicht. Aber je eher hier tabula rasa gemacht wird, um so besser.
Nur werden die wenigen Politiker mit entsprechendem Fachwissen, wie Sie, die alle unsere Ver-fassungshochverräter trotz deren krimineller Untätigkeit weiter fröhlich schalten und walten lassen, ein besonderes und zusätzliches Rechtfertigungsproblem als Präsident haben, der ge-schworen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Wenn Herr Rothschild für Sie dann demnächst eine Gärtneranstellung im unpfändbaren Gehalts-bereich locker macht, sollten Sie dieses Geschenk besser nicht ausschlagen.
Immerhin wären Sie dann außer Landes und brauchten Ihren Landsleuten für Eidesbruch pur an jedem Tag, den Gott erschaffen hat, nicht angesichts des hier dann herrschenden Elends Rechen-schaft zu geben.
Noch wäre Zeit, durch die Offenlegung der entsprechenden Gefahren etwas gegenzusteuern und zumindest so seinen guten Willen zu beweisen.
Denn die weltweit angeheizte Staatenkorruption und die allgemeine, weiter sich sogar be-schleunigende Verschwendung im Lande fressen weiter unbekümmert die riesigen Fehlbeträge im Bereich von wenig geschätzten € 250 Milliarden Jahr für Jahr auf.
Wie bequem könnte man hiermit die maroden Staatsfinanzen in absehbarer Zeit sanieren und so das absehbare Wirtschaftsfanal mit einer gewaltigen Anstrengung des gesamten Volkes ver-meiden oder zumindest abmildern. Aber das wird ja „da ganz oben“ offenbar nicht gewünscht.
Außerdem, hierfür brauchte man eine voll funktionierende, sprich von der Exekutive nicht im Würgegriff gehaltene Justiz samt unseren unabhängigen Rechnungshöfen, was einer besonderen politischen Anstrengung bedürfte, urdemokratische Strukturen, wie sie nach dem GG zwingend sein müßten, allen Parteiinteressen zum Trotz jetzt schnellstmöglich gegen alle Widerstände der hier noch tätigen Verfassungshochverräter aufzubauen.
Man wird es in Kürze wissen. Wenn Sie es nicht anders wollen, steigt notfalls der bittere 2. Akt, sprich die angekündigte Strafanzeige beim OSTGH in Den Haag.
Diese Maßnahme wird begleitet mit einem Trommelfeuer von Publizitätsfeuerwerk pur, weil sie sonst nichts bringen könnte.
So verspricht die kaninchenhafte Vermehrung dieser Nachricht in etlichen Foren ein absoluter Selbstläufer zu werden. Je mehr Sie sich hiergegen wehren, um so leichter wird dies den not-wendigen Rieseneklat auslösen. Und dieser Eklat kommt so sicher wie das Amen im Gebet.
Dann können zuletzt Ihre mächtigen Mitstreiter in der gesamten gelenkten Weltpresse auch nicht mehr abseits stehen.
Wie es vom Verfassungshochverrat noch nicht gänzlich verseuchte Politiker verkraften, dass einer von ihnen die gesamte „Fakultät“ noch mehr in Verruf bringt, was gar nicht so leicht ist, wird ebenfalls dann zu überprüfen sein.
Im diplomatischen Corps, dem europäischen Parlament und allen zu informierenden europä-ischen und den bekanntesten ausländischen Regierungen gibt es genügend Lästermäuler, die diesen fetten Happen genüßlich verbreiten helfen. Mit anderen Worten, wenn Sie den Kampf bis zum bitteren Ende haben wollen, kann ich damit gerne dienen.
Die Rechnung für alle notwendigen PR-Maßnahmen übersende ich Ihrem Amt und werde dieselbe beim LG Berlin als Geschäftsführer ohne Auftrag einklagen, wenn nicht pünktlich gezahlt wird.
Sollten BND, CIA oder der hierfür besonders versierte MOSSAD jetzt von Ihnen in „Amtshilfe“ engagiert werden, um dieses Problem Rüdiger Jung anderweitig zu lösen, wäre dieses geplante oder auch durchgeführte Verbrechen sozusagen dann in der vorliegenden langen Kette fast das geringste, das man Ihnen zuletzt anlasten müßte.
Der dann hoffentlich durch entsprechende Wahl volkslegitimierte Staatsanwalt könnte fast daran denken, diese Mordanklage, wenn sie nicht leicht aufzuklären wäre, im Ergebnis fallen zu lassen, weil das gesetzlich vorgesehene Strafmaß „lebenslang“ insgesamt dadurch nicht tangiert wäre.
Dieses Schreiben steht an Sie unter der These, dass Sie, ein bewährter Ziehsohn von Herrn Kohl, in dessen sprichtwörtlicher „Kohlruption“ längst ein Wissender über die hier herrschenden Verhältnisse sein müssen. Niemand, der mit Ihrer Vita von Ober-verfassungshochverätern ins Amt vorgeschlagen und auch elitär gewählt wurde, kann jener Verfassungspatriot sein, der er sein müßte, um aus Deutschland wieder ein Musterland mit funktionierender Demokratie zu machen.
Jede andere Denkmöglichkeit käme mir aktuell als ein Akt von vorsätzlicher Ausblendung unbe-streitbarer Tatsachen vor.
Aber diese für mich völlig unwiderlegliche Annahme soll Ihre Verteidigungsmöglichkeit nicht grundsätzlich schmälern.
Natürlich können Sie es innerhalb von 1 Woche unter der plausiblen Darlegung beant-worten, daß diese nur unterstellte These tatsächlich nicht zutrifft.
Dann wäre es an Ihnen, sich jede erdenkliche Mühe zu geben, diesen Ihnen unterbreiteten Fall von beispielloser Staatskriminalität haarklein aufzuklären bzw. fachkundig aufklären zu lassen.
Hierzu kämen als ebenso unparteiische wie kenntnisreiche Rechtsgutachter nachstehende Per-sonen in Betracht:
die Professoren Schachtschneider, von Arnim, Heintzen oder Ossenbühl.
Die von mir des Verfassungshochverrats geziehenen Gutachter Kirchhof, Herzog und Zypries, die ja aus eigenem Erleben unmittelbar wissen, wie völlig ungeniert, ja mit dem größtmöglichen Selbstverständnis Verfassungshochverrat in jeder Lebenslage beim BVG oder anderen Justiz-institutionen ausgeführt wird, könnten unter Hinweis auf § 83 a StGB ohne Selbstgefährdung zu Werke gehen und nur freimütig aus ihrem unbeschwertem Leben am BVG plaudern, ohne Be-gründung jedes vom System gewünschte Rechtsergebnis leichthin aus dem Hut zu zaubern.
Frau BMJ Zypries war wissenschaftliche Mitarbeiterin beim BVG. Sie weiß deshalb über diese verfassungshochverräterischen Machenschaften aus eigenem Erleben genau Bescheid.
Ihr so wertvoller Beitrag, diesen Jahrtausendverrat am deutschen Volk und an unserer christlich-abendländischen Rechtskultur endlich zum Wohle des deutschen Volkes und kommender Genera-tionen aufzudecken, wäre es bestimmt wert, jene von jeder Strafverfolgung auszunehmen, so schuldig sie auch immer sind.
Die Adressen der vorgeschlagenen Gutachter lauten:
1. Prof. Dr. K.A. Schachtschneider, Hubertusstr. 6, D-90491 Nürnberg
2. Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Freiherr-vom-Stein-Straße 2, D-67346 Speyer
3. Prof.Dr.Dr.h.c. Paul Kirchhoff, Friedrich-Ebert-Anlage 6-10, D-69117 Heidelberg
4. Prof. Dr. Roman Herzog, Prinzregentenstraße 89, D-81675 München
5. Prof. Dr. Fritz Ossenbühl, Im Wingert 12, D-53340 Meckenheim/ Rheinl.
6. Prof. Dr. Markus Heintzen, Van't-Hoff-Str.8, D-14195 Berlin
7. Frau BJM Brigitte Zypries, Mohrenstr. 27, D-10117 Berlin
Natürlich könnte man auch Personen mit gleichen Erfahrungen über schlimmstes Justizunrecht, aber von dem anderen Ende der Justiztheke, schwer gefolterte und seit Jahrzehnten ent-sprechend erprobte Verfassungspatrioten wie:
1. Rechtsanwalt Claus Plantiko, Kannheideweg 66, D-53123 Bonn, oder
2. Rechtsassessor Friedrich Schmidt, Gestade 3, D-54470 Bernkastel-Kues
um die Erstellung solch wichtiger Gutachten bitten.
Hierzu erbiete ich mich gerne und benötige lediglich Ihre schriftliche Beauftragung.
Hochachtungsvoll
Rüdiger Jung |
Anmerkung:
Rüdiger Jung wurde später im Rahmen unglaublicher Willkürjustiz als angeblich gemeingefährlich und psychiatrisch krank weggesperrt und mit dem Psychogift Zyprexa
zwangsbehandelt und gebrochen. Dazu kann man bemerkenswerte SCANS von Gerichtsurteilen nebst Erläuterungen einsehen über:
http://www.freegermany.de/omega-ruediger...diger-jung.html
Die Lügen und die Scheinheiligkeiten in unserer Gesellschaft können einen wirklich krank machen.
Winfried Sobottka
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Win-Sobottka: 27.03.2009 13:51.
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