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Die Aussage das die Bevölkerungszahl in Deutschland nur durch Einwanderung konstant gehalten werden kann ist ein Armutszeugnis, was sich die Alte BRD gegenüber der DDR Politik ausstellt, denn durch die Förderung von Familie und Ehe erreichte die DDR-Politik das gleiche Ergebnis bei geringeren Kosten.
Wollen die Politiker die Genozid und "EU-Neuansiedlungspolitik" heute so bemänteln und völkerrechtlich rechtfertigen? Eine Rechtfertigung ist das jedenfalls nicht, sondern ein Verstoß gegen das Völkerrecht, weil diese Politik als Unterdrückung der angestammten Bevölkerung wirkt, zumal die Kosten dafür erheblich höher ausfallen.
Noch im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts waren in Deutschland Familien mit bis zu 10 Kindern gang und gäbe. mit dem I. WK kam der erste Geburtenknick und mit dem II. WK der zweite. Diese Fakten werden heute, bei der Betrachtung der Ursachen, vollkommen ausgeblendet. Verbirgt sich dahinter nicht ein Genozidprogrom gegen die europäische Bevölkerung? Darüber sollte einmal nachgedacht werden. Bevölkerungen aus reichen Erdölstaaten finden in Europa eine armselige Bevölkerung vor, wozu die verfehlte merkelsche Energiepolitik erheblich beitrug, da diese Energiepolitik ohne Beachtung ökonomische Grundsätze erfolgte. Solarenergie trägt in Europa zum Abbau des Wohlstandes bei. Während Windenergie förderlich ist, wenn weitaus größere Windräder gebaut werden, deren Rotoren sich in der Erdwirbelzone drehen. So könnten mit einem Windrad ca. 100 MW erzeugt werden, heute sind es maximal 7,5 MW.
Armutsarbeitsplätze und Mietelend sind kein Wohlstand als Grundlage für Kinder. Die Arbeitsbelastung pro Familie ist viel zu hoch. Meist müssen beide Eltern arbeiten um ein dürftiges Dasein fristen zu können, das ist doppelt so viel wie vor dem I. Weltkrieg, wenn die heutigen Wegezeiten Berücksichtigung finden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 16.02.2017 07:54.
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