Neujahrsansprache an die muslimische Welt
von Nonie Darwish
1. Januar 2017
Englischer Originaltext: New Year Speech to the Muslim World
Übersetzung: Daniel Heiniger
Nach westlichen Standards wird die militärische Herrschaft als eine unterdrückende Regierungsform gemieden, doch in der islamischen Welt ist sie der einzige Schutzpuffer gegen die Tyrannei des totalen Scharia-Rechts, das von islamischen Theokratien wie jenen des Iran und Saudi-Arabiens durchgesetzt werden muss.
Die Tage der Opferung der Sicherheit der Bürger des Westens um des Multikulturalismus willen sind vorbei. Damit Multikulturalismus funktioniert, muss es eine Zwei-Wege-Straße zwischen Menschen geben, die gemeinsame Werte der Achtung der jeweils anderen Kultur teilen. Leider hat der Westen das vom Islam nicht bekommen.
Es spielt keine Rolle, was "wahrer Islam" ist. Das ist etwas, womit sich die muslimische Welt intern auseinander setzen muss; Es hilft uns im Westen nicht, herauszufinden zu versuchen, was "wahrer Islam" ist und was nicht.
Eure religiösen Führer, deren Gehälter von islamischen Regierungen bezahlt werden, stehen vor Ihren Medienkameras und fordern die Muslime auf, die kafir [nichtmuslimische] Juden, Christen und Heiden zu stechen, mit dem Lastwagen zu überfahren, zu töten, zu vergewaltigen und zu demütigen.
Islamische Regierungen und Terrorgruppen sind zwei Erbsen in derselben Hülse, die zusammen auf dasselbe Ziel hinarbeiten: das Gesetz Allahs, die Scharia, in der ganzen Welt durchzusetzen. Es ist kein Geheimnis, dass ein muslimisches Staatsoberhaupt mit der Scharia herrschen und den Dschihad gegen Nichtmuslime führen muss. Das Scharia-Gesetz befiehlt den muslimischen Bürgern, jeden moslemischen Führer, der sich nicht mit der Scharia regiert und Dschihadisten unterstützt, durch Rebellion oder Ermordung zu entfernen.
Ab heute muss der Westen die islamischen Regierungen für dschihadistische Aktionen ihrer eigenen terroristischen Bürger verantwortlich machen. Nichts geschieht in muslimischen Ländern ohne das Wissen ihrer Regierungen. Wenn eine muslimische Regierung keine Kontrolle über ihre Bürger hat, sollte sie als Schurkenstaat betrachtet werden.
Muslimische Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufzunehmen ist kein Akt von Mitgefühl sondern grobe Fahrlässigkeit. Westliche Regierungen haben ihren Bürgern gegenüber in dieser Hinsicht zu lange versagt, und das wird heute aufhören.
Warum sollen Kulturen, die den Westen verabscheuen, im Westen leben wollen? Wie der gewählte Präsident Trump sagte, warum sollte Amerika - oder irgendein Land - nicht ausschliesslich Einwanderer zulassen, die uns lieben und die unsere Gesetze und unsere Lebensweise respektieren?
Unsere Türen werden erst dann wieder geöffnet, wenn islamische Regierungen der Welt beweisen, dass sie sich grundlegend verändert haben, dass sie ein für alle Mal ihre obsessive dschihadistische Propaganda und Erziehung zum Hass in der muslimischen Welt überwunden haben.
Bis dahin werden alle Arten von Visa aus solch unruhigen Gebieten ausgesetzt, mit Ausnahme der wenigen, die ordnungsgemäß überprüft werden. Solche Aktionen werden sicherlich die Reformation des Islam und die islamische Erziehung in muslimischen Nationen beschleunigen, die verzweifelt darauf aus sind, uns ihre überschüssige unglückliche Bevölkerung abzugeben.
#
ff
|