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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung |
Beitrag Kennung: 864540
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http://www.epochtimes.de/wissen/ein-volk...2-a2024653.html
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Ein Volk von Almosenempfängern: 91 Milliarden Euro mehr Sozialleistungen im Vergleich zu 2012
Von Kathrin Sumpf15. January 2017 Aktualisiert: 15. Januar 2017 19:48
"Wenn es die Absicht gewesen sein sollte, aus den Deutschen ein Volk von Almosenempfängern zu machen, dann ist man in der jüngeren Vergangenheit gut vorangekommen" schreibt Olaf Gersemann von der "Welt".
Im Vergleich zu 2012 gerät vor allem der Sozialstaat aus den Fugen, es wurden 91 Milliarden Euro mehr benötigt.
Die staatlichen Transfers lagen 2015 um 91 Milliarden Euro über dem Niveau von 2012. Oder anders gesagt: „Wenn es die Absicht gewesen sein sollte, aus den Deutschen ein Volk von Almosenempfängern zu machen, dann ist man in der jüngeren Vergangenheit gut vorangekommen.“
Das Statistische Bundesamt zeigte, dass auch 2016 die Nettolöhne und -gehälter gestiegen sind, nur nicht so stark wie die Bruttoeinkommen. Damit bedient sich der Fiskus überproportional am zusätzlich Verdienten: „und das schon im sechsten Jahr in Folge“.
Ein Leser rechnete nach: „Der deutsche Staat greift immer mehr Steuern und Abgaben ab und profitiert überproportional von der Leistung der Bürger (mein eigenes Bruttoeinkommen war 2016 2,6% höher als im Jahr zuvor, mein Netto aber nur 0,5% höher, während die Steuern und Abgaben 5,5% (!) höher waren). Und das ganze Geld steckt man dann in die Bekämpfung angeblicher „Gerechtigkeitslücken“, die sich die Politiker nach intensiver Suche selbst zusammendefiniert haben, also in den Sozialstaat und schafft damit mehr vom Staat und von staatlichen Transfers abhängige Menschen, also paradoxerweise einen unsozialeren Staat…“
Statistisches Bundesamt: 9,7 % der Bevölkerung erhalten Mindestsicherung
Das Statistische Bundesamt schreibt in einer Pressemitteilung: Zum Jahresende 2015 erhielten in Deutschland knapp 8,0 Millionen Menschen und damit 9,7 % der Bevölkerung soziale Mindestsicherungsleistungen. Im Jahr 2014 hatten knapp 7,4 Millionen Menschen beziehungsweise 9,1 % der Bevölkerung in Deutschland Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhalten.
Die Zunahme im Jahr 2015 geht überwiegend auf den starken Anstieg der Bezieherinnen und Bezieher von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von 363 000 auf rund 975 000 Leistungsberechtigte zurück.
Oder anders gesagt: Nahezu jeder 10. Mensch in Deutschland erhält Leistungen aus dem Sozialhaushalt, insgesamt 8 Millionen. Vor zwei Jahren waren es noch knapp 7,4 Millionen. Der Anstieg ist hauptsächlich auf Asylsuchende, Migranten und Zuwanderer zurückzuführen.
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Alles eine Frage der Erfassung. Mal sehen ob in den nächsten Jahren schon alle erfasst sind. Ca. 500.000 fehlen z.Zt. noch in der Erfassung.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...e-a1966130.html
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14,5 Millionen Betroffene bei Hartz IV – Migranten müssen im Heimatland Leistungen beantragen
Epoch Times3. November 2016 Aktualisiert: 3. November 2016 20:59
Über 14,5 Millionen Menschen haben seit der Einführung von Hartz IV mindestens einmal entsprechende Leistungen bezogen, darunter waren 4,4 Millionen Kinder. Für Ausländer gilt künftig: Wer noch nie hier gearbeitet hat, muss existenzsichernde Leistungen in seinem Heimatland beantragen. Überbrückungsgeld gibt es maximal für einen Monat.
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Für die einheimische Bevölkerung bleibt immer weniger. So werden wir für fremde Zwecke missbraucht.
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