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RE: Was sonst noch geschah. |
Beitrag Kennung: 859616
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Hallo Herasun,
Zitat: |
Herasun hat am 12. Dezember 2016 um 23:17 Uhr folgendes geschrieben:
Ja, warum eigentlich? |
danke für die Nachfrage.
Derzeit gibt es Bestrebungen (und sogar einen Pressekodex), die Nationalität eines Täters nur in wenigen Ausnahmefällen zu erwähnen. Wozu das führt, kannst Du regelmäßig dann beobachten, wenn die OTZ die Nationalität von Tätern verschweigt, sie sich aber über andere Kanäle herum spricht.
Dazu kommt noch, dass Leute wie dieser Moon Straftaten aus dem kompletten deutschsprachigen Raum zusammentragen, während denen die Straftaten von Deutschen offenbar nicht erwähnungswürdig erscheinen.
Eine solche Zusatzinformation bei der Berichterstattung über alle Straftaten halte ich für sinnvoll und wichtig, weil
- ein Interesse von großen Bevölkerungsteilen darüber vorhanden ist und
- eine solche vollständige Berichterstattung eine viel sachlichere Diskussion über die Tätergruppen ermöglichen würde und
- die Restriktionen gemäß dem Pressekodex die beabsichtigte Wirkung offenbar verfehlen.
Würde die Nationalität immer mit erwähnt, woher die Täter kommen, so könnte man wesentlich einfacher argumentieren, dass die meisten Vergewaltigungen von deutschen Männern, zum Teil in deutschen Familien, verübt werden. Jegliche Spekulation über die Nationalität von Tätern die nicht erwähnt wurde, könnte entfallen.
Man könnte dann wesentlich gezielter argumentieren, dass die vielen Wohnungseinbrüche, die sich in der letzten Zeit häufen, von osteuropäischen Banden zu verantworten sind und keinesfalls den syrischen Kriegsflüchtlingen in die Schuhe geschoben werden können.
Man könnte wesentlich sicherer argumentieren, dass solche Staftaten wie das Antanzen von Frauen eher von Kriminellen aus Nordafrika verübt werden und auch kaum etwas mit den Kriegsflüchtlingen aus Syrien zu tun haben. (Allenfalls haben sich einige dieser Leute syrische Papiere besorgt und sind über die Balkanroute als Kriegsflüchtling getarnt zu uns gekommen.)
Gäbe es eine vollständige Berichterstattung, so könnte man leichter die Fallzahlen aus einem Gebiet wie Thüringen vergleichen, in denen irgendetwas passiert. Und dann ließe sich wesentlich leichter belegen, wie kriminell oder wie brav diese oder jene Bevölkerungsgruppen sind. Jedenfalls glaubhafter, als einen Experten zu zitieren, den man zuvor wegen einer unliebsamen Meinungsäußerung selber diffamiert hatte.
Es muss doch wirklich niemand Angst davor haben, dass durch einfaches Nachzählen plötzlich unangenehme Wahrheiten ans Licht kommen?
Nach meinem Eindruck, den ich hier gewinnen musste, hat sich Gastli hier um Forum selber oft genug um Teile seiner Glaubwürdigkeit beraubt. Und Das finde ich schade. Und einem Orca darf ja gar nicht bewusst werden, welche Kollateralschäden er in den Köpfen der hier lesenden Leute anrichtet.
Pfiffikus,
der auf die Erhaltung seiner Glaubwürdigkeit sowohl hier, als auch im Job sehr viel wert legt
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