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https://philosophia-perennis.com/2016/11...handbuch-islam/
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Date: 8. November 2016
Author: davidbergerweb
Ein Gastbeitrag von Ifis
Die Bundesregierung, vertreten durch Frau Özguz, ist scheinbar nicht zufrieden mit dem Bild des Islam in der deutschen Presse. Deshalb finanziert sie nun eine Handreichung, um Journalisten bei der gewünschten Art der Berichterstattung über den Islam beiseite zu stehen.
Für die Herausgeber ist nicht, wie für eine Mehrheit der Deutschen, der Islam und seine Menschenrechtsfeindlichkeit das Problem, das beleuchtet werden muss. Die ihre freiheitliche Demokratie verteidigenden Bürger und ihre „Vorurteile und negative Einstellungen“ sind das Problem.
Journalisten, so im Vorwort etwas geschickter formuliert, sollen so berichten, dass Ressentiments nicht bestätigt oder verstärkt werden. Was im Klartext bedeutet: Keine Kritik am Islam. Und dieser Aufgabe wird das Handbuch gerecht.
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Bereits das Vorwort zur Entstehung konzentriert sich auf positiv besetzte Schilderungen. Auf Parallelen zum Christentum, die Vertreibung Mohammeds aus Mekka, sozusagen der Urfall des islamischen Opferstatus.
Die Vertreibung der Juden aus Medina oder die kriegerische Unterwerfung der arabischen Halbinsel, noch zu Lebzeiten Mohammeds, wollte man wohl nicht erwähnen. Platz war dagegen war wieder für den Versuch, den „guten“ Islam vom „politischen“ Islamismus zu trennen. Die Erklärung, welche Lehrinhalte denn die Beiden unterscheiden würden, hat man sich dann wie üblich geschenkt. Oder es war die leere Zeile am Ende des Kapitels.
Das Ausblenden von Fakten, die negative Einstellungen bestärken könnten, wird denn auch sehr systematisch betrieben. Man beschreibt z.B. im mittelalterlichen Spanien eine angebliche Kooperation mit Christen und Juden,
… aber das erste Pogrom an Juden auf europäischem Boden, 1066 im muslimisch beherrschten Granada, passt in die selektive Geschichtsschreibung wohl nicht hinein.
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journalistenhandbuch-Islam Ein weiteres Beispiel: Mohammed Amin al-Husseini, wird vom „Großmufti von Jerusalem“ zum einfachen Mufti, sprich Rechtsgelehrten degradiert. Man will uns wohl sagen, er sei nicht wichtig gewesen. In Wirklichkeit hatten Großmuftis aber eine sehr starke Stellung im religiös-rechtlichen Bereich und waren Vorgesetzte über eine Reihe von Muftis.
Auch die Tatsache, dass Mohammed Amin al-Husseini, ab 1941 in Berlin lebte, SS Mitglied war und bei der Rekrutierung der muslimischen Waffen SS Einheiten half, wird unterschlagen, bzw. relativiert. Auch die Verstrickung in die Schoah wird weggelassen.
Der „gendergerechte Islam“
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Ein Handbuch für Pesstituierte würde D. Trump sagen.
https://philosophia-perennis.com/2016/07...ionsunterricht/
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Migration
Muslimischer Religionsunterricht:
So beeinflusst Erdoan die Lehrpläne für deutsche Schulen
Date: 21. Juli 2016
Author: davidbergerweb
Ali Ertan Toprak , der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland und Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland/BAGIV e.V., hat sich ein einem Blogbeitrag für die HuffPost zu einem echten Skandal geäußert: Der Zentralrat der Muslime unterstützt nur Erdogan und den Islamismus.
Es ist Zeit über ein Problem zu sprechen, das in Deutschland lange totgeschwiegen wurde. Seit Jahren attackieren Erdogan-Fans ihre Gegner auch in Deutschland. Erdogan-Kritiker werden denunziert, ihnen wird mitunter sogar mit Mord gedroht.
Das erschreckende daran ist, dass mächtige Organisationen wie der Zentralrat der Muslime und der Moscheen-Verband DITIB nichts dagegen unternehmen. Stattdessen heizen diese Organisationen die feindselige Stimmung in Deutschland noch an.
Wir müssen endlich begreifen: Der Zentralrat der Muslime ist keine Religionsgemeinschaft, sondern die Vertretung des politischen Islam, also des Islamismus.
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Mitglied des Zentralrats ist auch die radikale Muslimbruderschaft oder die nationalistisch-islamische ATIB, eine Abspaltung der rechtsradikalen Grauen Wölfe.
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Wer soll da noch daran glauben das es nicht um die Islamisierung Europas geht. Für Ölmilliarden ist halt alles zu haben.
2008 zur Finanzkrise hatten dt. Politiker Angst vor einer feindlichen Übernahme der deutschen Automobilindustrie, besonders VW. Da kamen die Ölmulties gerade recht. Schon 2009 bekamen wir deren Einfluss zu spüren, der Verbrauch von "neu entwickelten Autos" war angeblich sehr gering, in Wirklichkeit lag er jedoch ~30% höher und es ist heute noch so.
Wann wird hier diesen Verbrechen endlich auf den Grund gegangen? Jeder kennt die Methoden mit der Betrugssoftware inzwischen, aber in Europa tut sich nichts.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 08.11.2016 16:37.
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