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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Amerikaner wollen Trump » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Amerikaner wollen Trump
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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10.11.2016 ~ 10:23 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855320
gelesener Beitrag - ID 855320


Leider ist es so das diese Internetseite als einzige ein Wahlprogramm von Donald Trump lieferte.

Amerikaner wollen Trump
Amerikaner wollen Trump



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.11.2016 ~ 14:37 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855345
gelesener Beitrag - ID 855345


Fortschrittliche US-Bürger wollen Trump NICHT.

Zitat:
Anti-Trump-Proteste in vielen US-Städten.
In seiner ersten Rede nach der Wahl hatte Trump angekündigt, Präsident aller Amerikaner seien zu wollen. Doch viele US-Bürger wollen genau das nicht: Unter dem Motto „Not my president“ gingen sie in zahlreichen Städten auf die Straße.
[Quelle: ]

Sehr schön.
Weitermachen.



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Graziella   Graziella ist weiblich FT-Nutzer
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10.11.2016 ~ 16:56 Uhr ~ Graziella schreibt:
images/avatars/avatar-1624.jpg im Forum Thüringen seit: 06.10.2009
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855369
gelesener Beitrag - ID 855369


das ist doch albern. gewählt ist gewählt.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



10.11.2016 ~ 17:18 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855376
gelesener Beitrag - ID 855376


Um mal auf Deine Meinungsäußerung vom Wahltag zurückzukommen du meintest

Zitat:
gastli hat am 09. November 2016 um 09:36 Uhr folgendes geschrieben:
Es war eine Wahl zwischen Pest und Cholera und die Pest hat knapp gewonnen.


Das ist ja auch richtig! Nur heute meinst du

Zitat:
Fortschrittliche US-Bürger wollen Trump NICHT.

Zitat:
Anti-Trump-Proteste in vielen US-Städten.In seiner ersten Rede nach der Wahl hatte Trump angekündigt, Präsident aller Amerikaner seien zu wollen. Doch viele US-Bürger wollen genau das nicht: Unter dem Motto „Not my president“ gingen sie in zahlreichen Städten auf die Straße.[Quelle: ]


Sehr schön.Weitermachen.


Was willst Du nun damit sagen? Die Wahl der Amis oder besser gesagt der "Wahlmänner" viel nun mal auf Trump jetzt muss er zeigen wie er die Politik der USA beeinflussen wird. Im Syrienkonflikt und der Ukraine hoffe ich sogar dass er einen Teil seiner Wahlaussagen umsetzt!



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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10.11.2016 ~ 17:25 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855378
gelesener Beitrag - ID 855378


Bis Jetzt sind noch nicht alle Wahlstimmen ausgezählt.
Siehe:
http://wahlen.t-online.de/my_pw_usa/html...tml#/statusLive



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.11.2016 ~ 20:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855406
gelesener Beitrag - ID 855406


Zitat:
Adeodatus hat am 10. November 2016 um 17:18 Uhr folgendes geschrieben:
Was willst Du nun damit sagen?


Ich will damit sagen, dass die Wahl von Trump wohl der Beweis für die Schwarmdummheit ist.
Aber eben nicht des kompletten Schwarmes.

In wie weit irgendwelche Aussagen aus dem Wahlkampf umgesetzt werden bleibt abzuwarten.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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10.11.2016 ~ 20:57 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855416
gelesener Beitrag - ID 855416


Zitat:
Graziella hat am 10. November 2016 um 16:56 Uhr folgendes geschrieben:
das ist doch albern. gewählt ist gewählt.


Du glaubst an bürgerliche Wahlen?

Die Macht geht von der Straße aus. Auf unseren Straßen sind die Meisten in ihren Schlausprecher und dessen virtuelle Welt vertieft.



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10.11.2016 ~ 22:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855450
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In den letzten 28 Jahren habe ich etwas anderes erlebt. Abgesehen davon, wie soll Ihrer Meinung nach die Macht von der Straße ausgehen?

Ändern tut sich nur etwas durch Wahlen nach vorheriger Aufklärung der Bevölkerung, ansonsten ist alles nur Krawall. Ohne Nutzung bekannter Massenmedien ist nichts zu machen, denn Informationen müssen schnell und gezielt die gesamte Bevölkerung erreichen, um handlungsfähig zu sein.

Dazu sind Videokanäle erforderlich, die nicht gestört bzw. abgeschaltet werden können. Das funktioniert nur über SAT und DVB-T2 bzw. DVB-T.
http://www.tv-plattform.de/de/
http://www.dvb-t2hd.de/

Internet lässt sich ganz schnell abschalten.

Um Politik umsetzen zu können benötigt man Spitzenkräfte, die gibt es nicht für umsonst. Dazu fehlten selbst der SED die Experten. Die Ergebnisse davon sind allseits bekannt. Handeln allein hilft nicht, wenn die entsprechenden Befähigungen dazu nicht vorhanden sind.
http://www.antike-griechische.de/Platon.pdf

Wir leben in einer Zeit in welcher die Intelligenzler als Proleten erniedrigt werden.
Die neue Produktivkraft ist die Intelligenz und deren Inspiration durch Wissen über Zusammenhänge, mittels These und Antithese. Wem keine Thesen einfallen der kommt nicht weiter. Politische Scharlatane (Schwätzer) gibt es heute schon mehr als genug.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 10.11.2016 22:54.



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birke   birke ist männlich Zeige birke auf Karte FT-Nutzer
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10.11.2016 ~ 22:52 Uhr ~ birke schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855453
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Trump und sein Wahlkampfteam hat die Mehrheit der US-Amerikaner richtig eingeschätzt und einen Wahlkampf geführt, den Menschen mit sogen. gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehen können. Der hat einen Wahlkampf für die blöde Masse der Ammis gemacht. Es kann sein, daß eine große Zahl dieser Leute "ihren" Trump nicht wiedererkennt. Das schließt allerdings nicht aus, daß dabei immer noch genügend Politik im Sinne des Großkapitals zum Schaden ehrlich arbeitender Menschen, der Umwelt und dem friedlichem Miteinander herauskommt.
Die von Tina angedeuteten Themen Nato, Ukraine und Syrien könnten sich entwickeln, wenn es zur vermuteten Kumpanei mit Putin käme. Weiß aber niemand.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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10.11.2016 ~ 23:00 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855456
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Vielleicht gibt es in Amerika weniger politischen Informationsmangel und verdrehen von Tatsachen wie in Deutschland. Die deutsche Informationsdefizitgesellschaft lässt selbst intelligente Menschen dumm dastehen, das ist die politische deutsche Wirklichkeit.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2016 ~ 10:21 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855489
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Zitat:
Meta hat am 10. November 2016 um 22:47 Uhr folgendes geschrieben:
Ändern tut sich nur etwas durch Wahlen


Blödsinn. Der Gegenbeweis sind 67 Jahre B'R'D.

Nur die Studentenrevolten Ende der 60er änderten etwas in freiheitlich demokratischen Sinne, während reaktionäres Gesindel 1989/90 durch Beseitigung der DDR auch die wenigen sozialen und demokratischen Ansätze der B'R'D beerdigte.

Zitat:
Vielleicht gibt es in Amerika weniger politischen Informationsmangel


Mit USAmis haste also auch noch nie Kontakt gehabt. Sie Dir USAmiserien an, dann wird Dir auch so das politisch-kulturelle Niewo dieser aus Raub und Völkermord geborenen Nazion klar.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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11.11.2016 ~ 13:38 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855526
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Wahrscheinlich hatten die Südstaaten keinen guten Einfluss auf die Nordstaaten nach der Befreiung der Sklaven in Südamerika. Die Krisen die es gibt sind eine mangelnde Kontinuität, durch Rückschritte, weil immer wieder die Voraussetzungen derselben durch Hasardeure infrage gestellt werden. Halbseidene Politiker und unsinnige Konfrontationen sind die Ursache dieser Probleme, welche aus gegenseitiger Erpressung und mangelndem Verständnis entstehen. Vielleicht entspricht das Lernen der Menschen diesen Wechseln.

Politiker welche die Menschen nicht mitreißen können sind ein schlechtes Pfand für die Zukunft. Von diesen haben wir in Europa schon viel zu viel. Es ist an der Zeit das ein Aufbruch stattfindet. Doch die ewig gestrigen werden wieder Populisten schreien. Das tun nur die welche den Menschen nichts zu bieten haben und keine Menschen mitnehmen können; ihnen fehlen die Führungseigenschaften welche dazu erforderlich sind. Sie klammern sich an Fehlentscheidungen weil sie glauben sonst noch mehr zu verlieren, solchen Feiglingen gehört nicht die Zukunft.

Mittels € wird Europa zerfallen wir müssen ihn los werden und enger zusammenrücken. Das geht aber nur mit Menschen welche gegeneinander noch offen sind. Die finden sie in den meisten politischen Spitzen Europas nicht mehr. Wer eine Führungsrolle übernehmen will muss nach den Möglichkeiten suchen welche für alle von Nutzen sind. Da sieht man bei den bisherigen Politikern keine Lösungen. Da wo Ansätze zu Lösungen vorhanden sind werden diese nicht wahrgenommen ja verhindert und die gesamte Bevölkerung Europas vor den Kopf gestoßen. So sehen Holzwege aus, welche man nicht gehen sollte. Warum sollen nicht einzelne Völker kleine Umwege machen wenn es für sie und alle anderen besser ist? Ein freies Europa kann mehr leisten als ein Europa unter der despotisch diktatorischen Knute von ungeliebten und verhassten EU Institutionen. Das zeigen Erkenntnisse aus der Wahl von Donald Trump.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2016 ~ 14:02 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855535
gelesener Beitrag - ID 855535


Zitat:
Meta hat am 11. November 2016 um 13:38 Uhr folgendes geschrieben:


Politiker welche die Menschen nicht mitreißen können sind ein schlechtes Pfand für die Zukunft. Von diesen haben wir in Europa schon viel zu viel. Es ist an der Zeit das ein Aufbruch stattfindet. Doch die ewig gestrigen werden wieder Populisten schreien. Das tun nur die welche den Menschen nichts zu bieten haben und keine Menschen mitnehmen können; ihnen fehlen die Führungseigenschaften welche dazu erforderlich sind. Sie klammern sich an Fehlentscheidungen weil sie glauben sonst noch mehr zu verlieren, solchen Feiglingen gehört nicht die Zukunft.



Wir erlauben uns doch nur eine Meinung zur Wahl in der USA zu äußern,.... vom sehen und hören.
Schön ist er nicht gerade. Seine Äußerungen waren sexistisch und brutal.
Sein Opa ist aus Deutschland also Rucksack Deutscher in der USA.

Putin scheint der Busenfreund von Trump zu werden und Deutschland nur die Lochschwester.

Wenn er äußert Deutschland soll seine eigene Atombomben bauen, ist das ein gefährliches neues Spiel ob innerhalb oder außerhalb der Nato.

Eine schlappe Mehrheit des Volkes wollte es so, also haben sie ihn auch bekommen.

Meister



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2016 ~ 14:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855544
gelesener Beitrag - ID 855544


Zitat:
Meta hat am 11. November 2016 um 13:38 Uhr folgendes geschrieben:
Politiker welche die Menschen nicht mitreißen können sind ein schlechtes Pfand für die Zukunft.


Genau, das wissen wir.
Seit 1933.

[Meta, schalte doch einfach wenigstens für die paar Minuten an der Taststur dein Resthirn ein.]



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11.11.2016 ~ 18:53 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855615
gelesener Beitrag - ID 855615


Sind Sie wirklich so unbedarft das Sie glauben Politiker sagen nur die Wahrheit und verstellen sich nicht? Über solche Albernheiten kann ich nur lachen. Sollen die Menschen etwa jedes Ekelpaket wählen, welches letztendlich genau das gleiche macht wenn es ihnen recht ist und nicht über die Eigenschaften verfügen? Was für eine erbärmliche Einfältigkeit dahinter steckt müsste Ihnen eigentlich klar sein.
Wenn 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht dass selbe. Es kommt immer auf den Zweck an der damit verfolgt wird. Der Zeck heiligt die Mittel, oder auch nicht.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2016 ~ 20:45 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855648
gelesener Beitrag - ID 855648


Zitat:
Meta hat am 11. November 2016 um 18:53 Uhr folgendes geschrieben:
Sind Sie wirklich so unbedarft das Sie glauben Politiker sagen nur die Wahrheit und verstellen sich nicht? Über solche Albernheiten kann ich nur lachen.


Ist heute der Meta-übertrifft-seine-eigenen-Dummheiten-Tag?

Wann genau hast Du unter dem Einfluß welcher Drogen halluziniert, ein denkender Mensch nähme die Wahlversprechen auch nur eines bürgerlichen Politikers ernst?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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12.11.2016 ~ 10:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855701
gelesener Beitrag - ID 855701


Unterschwellig ist er ja immer da.
Dieser Menschenhass auf Schwule, Schwarze, Muslime, Juden.
Aber, die allermeisten Menschen unterdrücken diese Gefühle.
Es braucht immer erst einen, der den Hass entfesselt.
Der die noch vorhandene Zivilisationsdecke einschlägt.
Damit dieser Menschenhass richtig blutig wird.
Das tun rechte Parteien, das tut die AfD, das tut Trump.
Rassisten haben jetzt Oberwasser.

Zitat:
Den USA droht eine neue Welle des Rassismus
"Aus Nachrichten und Hinweisen haben wir derzeit 80 Vorfälle wie Belästigung, Bedrohung oder Vandalismus", erklärte Rebecca Sturtevant vom Southern Poverty 48 Stunden nach der Wahl der Süddeutschen Zeitung. Das ist eine deutliche Vervielfachung der üblichen Zahlen. Die Bürgerrechtsorganisation sammelt auch über den Hashtag #ReportHate Berichte über Vorfälle.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-...ismus-1.3246544]



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13.11.2016 ~ 14:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855821
gelesener Beitrag - ID 855821


Es heißt ja: Wer die Musik bezahlt bestimmt auch was gespielt wird.

Zitat:
Das siegreiche Trump-Lager erhielt rund zwei Drittel aller Spenden aus deutschen Unternehmen, wie aus einer Veröffentlichung der parteiunabhängigen Nichtregierungsorganisation „Center for Responsive Politics“ (CRP) in Washington hervorgeht. Demnach hat nicht nur Trump gesiegt, sondern Allianz und BASF, Bayer und Deutsche Bank ebenfalls.
[Quelle: http://www.mz-web.de/25070634]

Schaun wir mal.



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13.11.2016 ~ 15:02 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855825
gelesener Beitrag - ID 855825


Bei internationalen Konzernen, welche x mal fusioniert haben, kann niemand genau sagen wer da für wen spendet, schließlich sind die Niederlassungen in jedem Land selbständig.
Abgesehen davon spenden die Konzerne meist für beide Seiten, sonst machen diese doch minus, wenn ein anderer dran kommt.
Wer dieses Verhalten kennt der fragt sich bei dem hier propagandierten Halbwahrheiten was diejenigen, welche es tun, bezwecken wollen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 13.11.2016 15:05.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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13.11.2016 ~ 16:17 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855836
gelesener Beitrag - ID 855836


Zitat:
Meta hat am 13. November 2016 um 15:02 Uhr folgendes geschrieben:
schließlich sind die Niederlassungen in jedem Land selbständig.


Selbständig und unabhängig von den Eigentümern?

Du kapierst offenbar nie, was Kapitalismus und warum er Kapitalismus heißt. Warum hörst Du nicht wenigstens auf, mit Deinem Blödsinn andere Nutzer zu nerven und beschränkst Dich auf Deinen persönlichen Mülleimer ?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 13.11.2016 16:24.



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13.11.2016 ~ 16:37 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855839
gelesener Beitrag - ID 855839


Orca, wissen Sie nicht was Aktiengesellschaften sind? Was deutsche Firmen sind muss lange nicht den Deutschen gehören. Meist gehören diese Unternehmen den Ölmultis. Schau einfach mal nach wer die Hauptanteilseigner der Firmen sind. Nur weil eine Firma den Stammsitz in Deutschland hat gehört sie nicht Deutschland, sondern die jeweiligen Großaktionäre haben das Sagen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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13.11.2016 ~ 17:07 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855842
gelesener Beitrag - ID 855842


Zitat:
Meta hat am 13. November 2016 um 16:37 Uhr folgendes geschrieben:
Meist gehören diese Unternehmen den Ölmultis. .....


Welchen?



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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13.11.2016 ~ 17:35 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855847
gelesener Beitrag - ID 855847


Zitat:
Meta hat am 13. November 2016 um 16:37 Uhr folgendes geschrieben:
Schau einfach mal nach wer die Hauptanteilseigner der Firmen sind.


Irgendwie "vergessen" die Kapitalisten immer, die Öffentlichkeit über die Eigentumsverhältnisse ihrer Firmen zu informieren. Bei den Staatsschulden ist das auch so.

Du scheinst bessere Verbindungen zu haben. Kannste bitte mal für Edeka, Thyssen-Krupp, Siemens, Deutsche Bank, BASF und Bayer die Anteile und Klarnamen der Schmarotzer 'raussuchen?



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13.11.2016 ~ 22:16 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855907
gelesener Beitrag - ID 855907


Ich habe die Angaben aus diesem Buch. 2007 ist das letzte erschienen. Nach der Finanzkrise gab es keine Auflage mehr. Da war der Einstieg der Ölmultis.
Wie der Autor an diese Angaben kam war bestimmt sehr aufwendig.
Siehe:
http://www.ruediger-liedtke.de/43.0.html
u.a.
Zitat:

Wir privatisieren uns zu Tode
Wie uns der Staat an die Wirtschaft verkauft
Eichborn Verlag, Frankfurt/Main 2007

Warum der Privatisierungswahn ins Chaos führt

Rüdiger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt – und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann.

Krankenhäuser, Bahn, Elektrizität, Telekommunikation – der Staat ist auf dem Rückzug und folgt dabei blind einer neoliberalen Ideologie. Was sich das Gemeinwesen über Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik für schnelles Geld verkauft. Das „Tafelsilber“ wird verscherbelt, um Haushaltslöcher zu stopfen. Fundamentale Aufgabenbereiche werden an private Investoren losgeschlagen, die angeblich alles billiger können: Gesundheit, Bildung, Sicherheit.

Wie gefährlich der Privatisierungswahn ist, zeigt Rüdiger Liedtke anhand zahl-reicher Beispiele auf: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenhäuser pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten können? Und wer springt ein, wenn das private Gefängnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger plötzlich keinen Strom, kein Wasser liefern können?

Der Staat ist dabei, seine Sicherheitsgarantien gegenüber den Bürgern abzu-treten und ihm damit die Daseinsvorsorge aufzukündigen. In der Konsequenz heißt das: er stellt sich selbst in Frage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.


BASF
http://bericht.basf.com/2015/de/aktionae...rsstruktur.html
Bayer
http://www.investor.bayer.de/aktie/aktio...tur/uebersicht/

Suche: Aktionärsstruktur Firma


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 13.11.2016 22:26.



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14.11.2016 ~ 07:57 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855924
gelesener Beitrag - ID 855924


Wem gehört die Republik 2007 "Die Konzerne und ihre Verflechtungen in der globalisierten Wirtschaft Namen - Zahlen - Fakten " Taschenbuch – 10. Oktober 2006
von Rüdiger Liedtke (Autor)
Zitat:

Rüdiger Liedtke analysiert die Unternehmen und ihre Strategien, ohne dabei auf die Einzelinteressen von Finanzmarktinvestoren, Lobbyisten und Managern Rücksicht zu nehmen. Drastisch steigende Unternehmensgewinne auf der einen Seite - Entlassungen und Lohnverzicht auf der anderen: Ist die soziale Marktwirtschaft endgültig passé? Zählen Werte in der Wirtschaft gar nichts mehr? Oder gibt es in Deutschland auch Unternehmen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen?
Rüdiger Liedtke portraitiert, analysiert und bewertet die wichtigsten in Deutschland operierenden internationalen Konzerne. Dazu liefert er aktuelle Daten zu allen entscheidenden Aspekten der Unternehmenspolitik: Eigentümerstruktur - Konzernüberblick - Geschäftsfelder und Beteiligungen - Standort Deutschland und internationale Strategien - Vorstände und Aufsichtsräte - Unternehmens- und Personalkennzahlen - Börsendaten - Arbeitszeit- und Bezahlungsmodelle - Forschung und Entwicklung - Konzernmanagement.


Wem gehört Deutschland?: Die wahren Machthaber und das Märchen vom Volksvermögen Taschenbuch – 13. April 2015
von Jens Berger (Autor)
Zitat:

Wem gehören die Immobilien in diesem Land, wem die Unternehmen und wem gehört eigentlich die Deutsche Bank? Warum erhalten Sparer heute kaum noch Zinsen für ihre Ersparnisse und warum scheint dies nicht für die Wohlhabenden zu gelten, deren Vermögen trotz Finanzkrise nach wie vor ungebremst wächst? Jens Berger geht diesen Fragen nach und wirft einen schonungslosen Blick hinter die Statistiken: Er erläutert Zahlen, Daten und Fakten, die so noch nicht veröffentlicht wurden.



Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung Broschiert – 1. März 2016
von Paul Schreyer (Autor)
(<Kennedy Debakel> Mord)



Die Diktatur der Dummen: Wie unsere Gesellschaft verbl'ödet, weil die Klügeren immer nachgeben Broschiert – 29. April 2014
von Brigitte Witzer (Autor)
Zitat:

Demokratie ist zweifellos die größte Errungenschaft, zu der wir Menschen es gebracht haben. Was aber, wenn die Klügeren, die Besonnenen und Rücksichtsvollen immer öfter den Schreihälsen weichen, den Wichtigtuern und den Selbstherrlichen? Dann wird aus der Demokratie ganz schnell eine Idiokratie, eine Diktatur der Dummen . . .

Ihren Job als Managerin in führender Position gibt Brigitte Witzer desillusioniert auf, wird Hochschulprofessorin, macht Ausflüge in die Politik. Ihre niederschmetternde These: Wir leben in einem System der Verdummung, das von Wirtschaft, Medien und Politik betrieben wird und in das wir uns widerstandslos hineinziehen lassen. »Darf’s ein bisschen mehr sein?«, fragt Witzer und meint damit nicht mehr Geld oder mehr Erfolg, sondern die Eigenschaften, die eine Gesellschaft vor dem intellektuellen Kollaps bewahren: Integrität und Verantwortung. Warum lassen wir uns von geldgierigen Wirtschaftsbossen, machtbesessenen Politstrategen und aufmerksamkeitssüchtigen C-Promis die Welt erklären? Warum glauben wir immer, nichts gegen die flächendeckende Abstumpfung tun zu können – und was passiert, wenn wir die öffentliche Meinung weiterhin von Dschungelcamp-Bewohnern bestimmen lassen? Eine scharfe Analyse unserer Gegenwart, ein Aufruf zum Selberdenken, ein Wegweiser aus der verordneten Unmündigkeit.




Meinungsmache: Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen Taschenbuch – 13. Dezember 2010
von Albrecht Müller (Autor)
Zitat:

Viele Wähler schließen mit der Politik ab, denn diese wird zunehmend über ihre Köpfe hinweg gemacht. Damit die Menschen trotzdem schlucken, was man ihnen vorsetzt, beeinflussen parteiische Experten und gezielte Kampagnen massiv die öffentliche Meinung. Albrecht Müller deckt auf, wer diese Kampagnen steuert und wie wir manipuliert werden.
Ein kritisches Buch für kritische Bürger, das die Lust am Zweifel weckt – eine Anleitung zum Selberdenken, die auch verrät, woran wir erkennen, dass wir manipuliert werden sollen, und wo und wie wir uns noch zuverlässig informieren können.




Der Goldkrieg: Seit 150 Jahren kontrolliert ein westliches Bankenkartell den Goldhandel und die Weltfinanzen. Jetzt gibt es eine Gegenmacht! Gebundene Ausgabe – 17. April 2014
von Jan van Helsing (Herausgeber), Michael Morris (Autor)
Zitat:

Gold war seit jeher ein Symbol für Macht und Schönheit - aber auch ein Garant für Freiheit! Gold ist das einzige uns bekannte Geld, das Stabilität schafft und Kriege verhindert. Unter einem Goldstandard hätte es keinen der beiden Weltkriege, keinen Vietnamkrieg und keinen Irakkrieg geben können. Es wäre schlichtweg nicht genug Geld dafür zur Verfügung gestanden, und man hätte es nicht einfach beliebig vermehren können. Gold beschränkt die Macht von Banken, Politikern und Militärs. Genau deshalb wird es immer wieder bekämpft!

Seit dem Goldrausch Mitte des 19. Jahrhunderts wird der Goldhandel von einigen wenigen Londoner Banken kontrolliert. Seit einhundert Jahren bestimmen fünf Banken im „Goldfixing“ ganz im Geheimen den Goldpreis für die gesamte Welt! Zwischen diesem westlichen Bankenkartell und den sogenannten BRICS-Staaten - unter der Führung von Russland und China -, tobt heute ein Währungskrieg, der gleichzeitig ein „Goldkrieg“ ist. Der „Petro-Dollar“ des Bankenkartells, das unsere gesamte Wirtschaft und Politik, aber auch - und vor allem - unser Geldwesen steuert, ist am Ende. Der „US-Dollar“ hat heute nur noch 2% seiner ursprünglichen Kaufkraft von vor einhundert Jahren. Mehrere Staaten Asiens, Afrikas und Südamerikas fordern offen das Ende der Dollarherrschaft. Sie plädieren für eine neue, durch Gold gedeckte Weltleitwährung. Seit 2012 sind tausende Tonnen Gold aus dem Westen nach Asien abgeflossen. Es findet ein Kampf um jeden einzelnen Barren statt. Einzelne Nationen, ja sogar einige US-Bundesstaaten, haben mittlerweile wieder Goldwährungen eingeführt, weil sie der FED und dem Bankenkartell misstrauen - und es werden immer mehr!

IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn wollte 2011 das in New York gelagerte IWF-Gold zurück in die Schweiz holen. Noch am selben Tag wurde er Opfer eines absurden Sexskandals. Muammar al-Gaddafi, der eine neue Goldwährung einführen wollte, erging es noch schlechter. Warum wollen die USA das Regime in Teheran wirklich stürzen? Warum hat die neue Führung in der Ukraine im März 2014 als erste Amtshandlung das Gold ihres Volkes heimlich in die USA geschafft? Warum haben sich mehrere US-amerikanische Spitzenbanker Anfang des Jahres 2014 nahezu gleichzeitig das Leben genommen? Wo ist das Gold der Deutschen Bundesbank? Wie viel Gold existiert überhaupt auf Erden, und wer hat es? Und was haben Zentralbanken wie die FED und die Bank of England damit zu tun? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Michael Morris in seinem neuen Buch.

Gold war nicht nur die letzten 4.000 Jahre über das erfolgreichste Zahlungsmittel. Es wird auch in der Zukunft wieder eine wichtige Rolle in unser aller Leben spielen. Erfahren Sie hier alles über die Hintergründe, und darüber, wie Sie selbst am besten in Gold investieren.




Die Plünderung der Welt: Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen Gebundene Ausgabe – 9. Mai 2014
von Michael Maier (Autor)

Das Ende der Behaglichkeit: Wie die modernen Kriege Deutschland und Europa verändern Gebundene Ausgabe – 28. November 2015
von Michael Maier (Autor)


Das sind die Bücher welche einen Überblick zu Ihrer Frage geben. Ich bin Selektivleser, glaube nicht alles und versuche mir immer eine eigene Meinung zu bilden. Die habe ich nicht immer gleich und die ändert sich wie mein Wissen; alles ist im Fluss.

Eine Goldwährung würde z.B. die Entwicklung der Weltwirtschaft bremsen, da Kredite oft auf den erwarteten Umsatz gegeben werden. Das geht teilweise nur wenn das Bankenrisiko zu einem gesellschaftlichem Risiko wird (Subventionen, Abschreibungen, Pleiten), auch heute ist es wieder so. Deutschland arbeitete nach 1933 mit dieser Methode und erlangte 1936 die Produktionskapazität vor der 1928 beginnenden Wirtschaftskrise.
Die Krux dabei ist die Menschen tragen das Risiko, sind aber nicht entsprechend am Gewinn beteiligt, denn Fördermittel bekommt nicht jeder etc. pp..

Das eröffnet einen kriminellen Spielraum, welcher gewollt, oder nicht gewollt, nicht ausreichend überwacht wird. =---> kriminelle Politik =---> gesellschaftspolitische Ungerechtigkeiten - Unrechtsstaat, Staaten wie Räuberbanden.

Die wissenschaftlich technischen Blindgängerländer können dieses Risiko nicht mittragen, sie verlieren damit ihre Konkurrenzfähigkeit und drücken den Wert des € und den Wohlstand der Hightech-Staaten im €-Raum. Darum wirkt der € als Bremse für diese Länder, deren Bevölkerung auch auf Grund mangelnder wiss.- techn. Voraussetzungen eine andere Einstellung zum Leben hat.



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14.11.2016 ~ 08:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855925
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Nicht nur die Amerikaner sondern auch du wolltest Trump.
Meta, du bist hier im völlig unbedeutenden Forum-Thüringen eindeutig falsch.
Du gehörst ins Weiße Haus, neben Donald, als Weltwirtschaftsministerin.



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14.11.2016 ~ 09:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855934
gelesener Beitrag - ID 855934


Gastli, es ist die Antwort auf die Frage von orca:

Zitat:

Kannste bitte mal für Edeka, Thyssen-Krupp, Siemens, Deutsche Bank, BASF und Bayer die Anteile und Klarnamen der Schmarotzer 'raussuchen?




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14.11.2016 ~ 17:33 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855989
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@Meta, Du verlierst den Überblick. Mit derselben Tapete kleisterst Du das Forum zum wiederholten Male zu. Dir gehen wohl die Quellen aus?

Zitat:
Meta hat am 05. November 2016 um 09:03 Uhr folgendes geschrieben:
Der Goldkrieg: Seit 150 Jahren kontrolliert ein westliches Bankenkartell den Goldhandel und die Weltfinanzen. Jetzt gibt es eine Gegenmacht!
Ausgabe – 17. April 2014
von Jan van Helsing (Herausgeber),
Michael Morris (Autor)


Zitat:
Meta hat am 14. November 2016 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Der Goldkrieg: Seit 150 Jahren kontrolliert ein westliches Bankenkartell den Goldhandel und die Weltfinanzen. Jetzt gibt es eine Gegenmacht! Gebundene Ausgabe – 17. April 2014
von Jan van Helsing (Herausgeber), Michael Morris (Autor)
...




Pfiffikus,
der meint, dass beim zweiten Male eine Verlinkung völlig ausreichend gewesen wäre



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14.11.2016 ~ 17:39 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855992
gelesener Beitrag - ID 855992


Zitat:
gastli hat am 13. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Das siegreiche Trump-Lager erhielt rund zwei Drittel aller Spenden aus deutschen Unternehmen, wie aus einer Veröffentlichung der parteiunabhängigen Nichtregierungsorganisation „Center for Responsive Politics“ (CRP) in Washington hervorgeht. Demnach hat nicht nur Trump gesiegt, sondern Allianz und BASF, Bayer und Deutsche Bank ebenfalls.
[Quelle: http://www.mz-web.de/25070634]

Dann dürfen wir davon ausgehen, dass es der Deutschen Bank gelingen wird, die angedachte Strafe noch erheblich herunter zu handeln, sofern sie sich nicht ohnehin als unbegründet herausstellen wird.

Düster sieht es eher für VW aus. Sollten die nicht auch für Trump gespendet haben oder sogar ausschließlich für Hillary gespendet haben, so wäre zu befürchten, dass sie in den Staaten den bitteren Kelch bis zur Neige auszuschlürfen haben.


Pfiffikus,
der das mal genau beobachten wird



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14.11.2016 ~ 18:56 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856004
gelesener Beitrag - ID 856004


Oh, ich sehe, daß Ihr das verbrecherisache Scheißspiel Eurer Herren auch so lächerlich findet, wie es wäre, wenn es nicht so ernst und mörderisch wäre.

Irgendwann kommt selbst für den korruptesten Lakaien die Zeit, zu der ein Frontenwechsel dem eigenen Nutzen besser frommt.

Sonst:





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15.11.2016 ~ 07:58 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856059
gelesener Beitrag - ID 856059


In diesem Buch Sir orca müsste das zu finden sein was Sie wissen wollten. Wem gehören die Aktiengesellschaften, wer sind die Hauptaktionäre.

Wem gehört Deutschland?: Die wahren Machthaber und das Märchen vom Volksvermögen Taschenbuch – 13. April 2015
von Jens Berger (Autor)

Habe mir das Buch gebraucht bestellt, mal sehen wann ich es erhalte.

Weitere Infos dazu hier:
Amerikaner wollen Trump

Ich habe da so eine Idee hinsichtlich des Volkseigentums. Pro Kopf entfällt eine bestimmte Summe des Volkseigentums auf jeden Staatsbürger, verlässt dieser sein Land, so geht dieses Eigentum auf das aufnehmende Land über. Was halten Sie davon? Es könnte die Politik hierzulande ganz schön bloßstellen.



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15.11.2016 ~ 09:41 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856074
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-erklaeren.html
Zitat:

Unerwartete Vermittlerrolle
Obama muss den Europäern Trump erklären

15.11.2016, 07:34 Uhr | dpa

Deutschlandbesuch: Obama muss Europäern Trump erklären. Barack Obama im Weißen Haus kurz vor dem Start seiner Europa-Reise. (Quelle: dpa)
Barack Obama im Weißen Haus kurz vor dem Start seiner Europa-Reise. (Quelle: dpa)

Barack Obama kommt auf seiner Europa-Reise auch nach Berlin - zum zweiten und letzten Mal als US-Präsident. Der Besuch war eigentlich als Höflichkeitsgeste gedacht, aber nach der Wahl Donald Trumps ist alles anders.

Die spektakuläre Entscheidung des amerikanischen Volkes überschattet den Besuch. Zusammen mit Kanzlerin Merkel und am Freitag auch mit den Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien, wird Obama nach Möglichkeiten suchen, das Erreichte nicht gänzlich zu opfern. Die wichtigsten Politikfelder:

Klimaschutz
#
ff
Wirtschaft und Finanzen


Er steht aufseiten des Internationalen Währungsfonds und vertritt die Ansicht, Griechenland brauche neben wirtschaftlichen Reformen auch Entlastung von seinen Schulden, um nachhaltig wieder auf die Beine zu kommen. Die Bundesregierung sieht das völlig anders. Das griechische Problem seien nicht die Schulden, hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble mehrfach betont. Der Dauerstreit könnte auch in Berlin auf den Tisch kommen. Insgesamt will Trump das untermauern, was international als Mainstream gilt: Die Globalisierung ist nicht optimal, sie muss fortentwickelt werden - aber sie wird sicher nicht rückgängig zu machen sein.

Terrorbekämpfung
#
ff
Nato
#
ff
Atompolitik
#
ff



Was will man da einwickeln? Europa wird zahlen und nichts tun damit es so aussieht als wenn Trump die Linie fortführt? Soll die Bevölkerung der EU durch eine politische Nebelwand getäuscht werden?


http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...enminister.html
Zitat:

Zeit nach Steinmeier
Gabriel beharrt auf SPD-Außenminister
15.11.2016, 08:31 Uhr | dpa

Nach Steinmeier: Sigmar Gabriel beharrt auf SPD-Außenminister.
Sigmar Gabriel hat der CDU eine Abfuhr erteilt. (Quelle: dpa)

Wenn Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt wird, will die SPD auch weiterhin den Außenminister stellen. Das hat SPD-Chef Sigmar Gabriel deutlich gemacht und CDU-Forderungen damit eine Abfuhr erteilt.
#
ff
Die Wahl des Bundespräsidenten findet am 12. Februar 2017 statt. Für das Außenministerium gilt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) als Favorit.
#
ff


Da wird schon mal vor der Wahl Ordnung gemacht, um erst gar keine Entsorgungsprobleme, im Hinblick auf den Besuch Obamas, aufkeimen zu lassen? Gab es da vielleicht diverse Vorinformationen?

Alle vor und nach biblischen Globalisierungen scheiterten. Den Grund können Sie sich denken.
Globalisierungen konnten sich nur durch Niederhaltung der ethnischen Bevölkerungen halten. (China, Indien, Russland - auch dort gibt es Auflösungserscheinungen - Japan, Vietnam etc. pp.)
Darum will man nun die Ethnien auflösen. Erhofft man sich dabei einiges von der weltweiten Verbreitung einer totalitärem und despotischen Religion?


http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...i-plasberg.html
Zitat:


Trump-Talk bei Plasberg
"Wir stecken in einem Kulturkampf"
15.11.2016, 07:46 Uhr | t-online.de

TV-Kritik zu "Hart aber fair": So lief der Trump-Talk bei Plasberg.
Bei "hart aber fair" ging es um die Konsequenzen der US-Wahl. (Quelle: WDR/Dirk Borm)

Von Marc L. Merten

Während US-Präsident Barack Obama in Washington seine erste Pressekonferenz seit dem Erfolg von Donald Trump hielt, knöpfte sich Frank Plasberg bei "hart aber fair" den "ernstzunehmenden Kotzbrocken" vor, der ab dem 20. Januar 2017 im Weißen Haus sitzen wird.
#
ff


In dieser Runde greisten die Gedanken.
Das Mühlrad soll sich rückwärts drehn. So kommen die Getreidekörner aus der Mühle, mit Mehl will es dort nicht mehr gehen.



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15.11.2016 ~ 09:45 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856075
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http://www.rsbleckede.de/schuelerzeitung...der-schule.html
Zitat:

Das traditionelle Einmehlen in der Schule
#
ff


Jetzt lernen die Kidds beizeiten wie man den Mehlmann macht.

http://www.multimediaxis.de/threads/1593...ual-die-Mehlung






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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2016 ~ 15:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856123
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Zum Thema:

Abfallprodukt der Wahl von Trump.

Zitat:
"Breitbart News" und die AfD Trumps Haus- und Hofmedium will die AfD unterstützen
Die rechtsgerichteten „Breitbart News“ waren eng mit Donald Trumps Kampagne verflochten. Jetzt wollen sie nach Deutschland - um der AfD zu helfen.
[Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/breit...n/14827808.html]



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Adeodatus
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15.11.2016 ~ 17:58 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856130
gelesener Beitrag - ID 856130


Ein Glück das dieser Trump geboren wurde, wäre echt langweilig ohne ihn, man traut sich ja kaum noch den Klodeckel zu öffnen weil man Angst haben muss das aus der Tiefe der Kanalisation eine mysteriöse Stimme seinen Namen ruft. Leute er ist noch nicht einmal im Amt aber alle wissen schon jetzt was er als Präsident tun wird. Aber gut bei Trump und AfD kann man der Lügenpresse dann schon mal bedingungslos vertrauen immerhin nennen die hier Trump und AfD in einem Artikel, na ja halt so ähnlich wie vor fast genau zwei Jahren die Zeitung mit den vier Buchstaben am 24.11.2014 titelte „Putin greift nach der AfD“. Was lernt man daraus? Irgendein Schmierblatt bringt immer wieder einen Artikel in dem man die AfD mit irgendeinem Politiker dieser Welt in einem engen Zusammenhang bringen kann, und @ gastli du tust ihnen den Gefallen und verbreitest den Mist weiter. Denn wenn Du auf den Wahrheitsgehalt des Artikels im Tagesspiegel setzt dann musst du auch der Zeitung mit den 4 Buchstaben das gleiche Recht bei ihrem Putin / AfD Artikel zugestehen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 15.11.2016 17:59.



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Adeodatus
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15.11.2016 ~ 18:27 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856134
gelesener Beitrag - ID 856134


Hier ist noch etwas von den Nachdenkseiten was sich unsere Forenrevoluzzer genauso annehmen können wie auch die im Text angesprochenen.

Zitat:
Populisten und dumme Wähler? Ihr habt nichts, aber auch rein gar nichts, verstanden

Während das politische Berlin und die Edelfedern letzte Woche mit einem bösen Kater erwacht sind und nun Gott und die Welt – oder um in ihrer Sprache zu bleiben, Populisten und die dummen Wähler – für den Sieg Donald Trumps verantwortlich machen, scharren Europas Trumps schon mit den Hufen. Im folgenden Jahr wird auch hier gewählt und ein Erfolg der Wilders, le Pens und Petrys sollte nun auch niemanden mehr so wirklich überraschen. Verblöden wir? Sind wir plötzlich alle zu Rassisten mutiert? Oder lässt sich die atemberaubende Erosion der traditionellen Politik nicht vielleicht auch durch eine angsterregende Entfremdung der „Eliten“ vom Volk und den kompletten Verlust von Empathie im linksliberalen Lager erklären? Trump, Wilders, le Pen und Petry sind nicht vom Himmel gefallen. Paradoxerweise wurde und wird ihnen gerade vom linksliberalen Lager der Weg geebnet. Von Jens Berger.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35828




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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2016 ~ 21:26 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856143
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Zitat:
Meta hat am 04. März 2016 um 12:16 Uhr folgendes geschrieben:
Bei rhetorischen Messerstechern weiß man nie ob sie nicht auch praktisch zum Dolche greifen.

Von den herrschenden Messerstechern und ihren faschistischen Lakaien weiß man das.

Siehe NSU.

Aber was hat das mit Trump zu tun? Im Unterschied zur Lewinski-Versteherin Clinton nimmt er sich die primitivitätsbedingte Freiheit heraus, zu sagen, was er meint. Das ist nicht sozialer oder menschenfreundlicher, sondern nur weniger verlogen.

Schon davor haben die toitsche Regimejournalle und ihre Eigentümer offenbar unerträgliche Angst.

Trumps biologische Grenznutzungsdauer wurde durch die Wahlfarce drastisch verkürzt.

Der weiß nur noch nicht, daß er tot ist, weil diese Tatsache NOCH nicht geschaffen wurde.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 15.11.2016 21:30.



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15.11.2016 ~ 23:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856148
gelesener Beitrag - ID 856148


Endgültiges Wahlergebnis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidents...en_Staaten_2016
Zitat:

Von 538 Sitzen entfallen auf:
Clinton/Kaine: 232
Trump/Pence: *306*


Leider war das endgültige Wahlergebnis nicht in dt. Medien zu finden. D. Trump erhielt 74 Wahlmännerstimmen mehr als Clinton, ein beachtlicher Abstand.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.11.2016 23:28.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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16.11.2016 ~ 00:20 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856150
gelesener Beitrag - ID 856150


Zitat:
Meta hat am 15. November 2016 um 23:26 Uhr folgendes geschrieben:
D. Trump erhielt 74 Wahlmännerstimmen mehr als Clinton,

Keine Frauen? Hat sich der Donald hier schon durchgesetzt?

Zitat:
Meta hat am 15. November 2016 um 23:26 Uhr folgendes geschrieben:
ein beachtlicher Abstand.

Wirklich? Dir ist auf dieser Wikipediaseite etwas entgangen:
Donald Trump: Stimmen 60.375.961
Hillary Clinton: Stimmen 61.047.207


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass Dir das auch auffallen müsste



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16.11.2016 ~ 06:04 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856156
gelesener Beitrag - ID 856156


Das deutsche Wahlsystem ist auch nicht besser, sonst gäbe es dieses. Wir haben das gleiche Wahlsystem wie in Amerika, nur das die Wahlmänner bei uns aus Direkt- und Listenkandidaten bestehen. Wer ansonsten nicht gewählt würde der verschafft sich über seine Partei einen niedrige Listenplatznummer.
Das sind alles Spielchen um die Wähler zu "täuschen".

Regionen haben mal mehr mal weniger Wählerstimmen, denn diese lassen sich nicht auf die Stimme genau zuschneiden. Nutzt ein Wahlkämpfer diese Umstände dann ist er doch intelligent, oder nicht Herr Pfiffikus.

Wie zum Beispiel auch: Wenn der Nachbarkreiskandidat bei uns angetreten wäre hätten wir diesen gewählt.

Kritik am deutschen Wahlsystem führte auch nie zur Beseitigung des aufgezeigten Übels. Darauf haben sich hier und in Amerika die Wähler eingestellt.
Listenkandidaten widersprechen z.B. dem GG warum schafft man die nicht ab? So würden sofort sämtliche Überhangmandate wegfallen.

Das herauspicken von Gerechtigkeitslücken schafft noch lange keine Gerechtigkeit Sir Pfiffikus, da müssen Sie schon tiefer graben.



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