gastli
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Wohnort: terrigenus
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03.11.2016 ~ 07:55 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Der neue deutsche Faschismus |
Beitrag Kennung: 853870
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Zitat: |
Pfiffikus hat am 02. November 2016 um 08:54 Uhr folgendes geschrieben:
Willst Du leugnen, dass DU hier seit Monaten Leute, die sich einfach nur Sorgen machen (damit meine ich nicht die Verbrecher, die Häuser anzünden!) mit Faschisten und deren Greueltaten gleichgesetzt hast?
Oder das hier: Aus den stinkenden Abgründen der deutschen Bevölkerung |
Ich weise seit Monaten darauf hin, dass sich Menschen, die sich zu den zu den Kundgebungen der Faschisten begeben, die dortigen eindeutig volksverhetzenden Redebeiträge widerspruchslos anhören, später mit diesen Faschisten in einem Aufmarsch durch Gera ziehen, gefallen lassen müssen, dass ich sie damit den Faschisten zuordne.
Das Verhalten dieser Menschen hat absolut nichts mehr mit Besorgnis zu tun.
Letzten Freitag marschierte dieser Mob wieder einmal durch die Geraer Innenstadt.
Aufgehetzt von Höcke, Brandner und Frank.
Zu dem von dir oben angeführtem Link sei noch Folgendes ergänzt.
Zitat: |
Der 1. PSB9 stellt eine repräsentative Opferbefragung des Kriminologischen For-
schungsinstituts Niedersachsen e.V. (KFN) von 1992 vor, die das Dunkelfeld vor der
Gesetzesreform abbildet.10 Es wird dargestellt, dass 2% der befragten Frauen im Alter
von 20 bis 59 Jahren angaben, Opfer einer Vergewaltigung durch einen Täter geworden
zu sein, mit dem sie zum Tatzeitpunkt in einem Haushalt lebten. In 76% dieser Fälle
handelte es sich dabei um den Ehemann. Auf die weibliche Gesamtbevölkerung dieser
Altersgruppe hochgerechnet, ist davon auszugehen, dass ca. 1,5%, d.h. ca. 350.000
Frauen im Zeitraum 1987-1991 von ihrem mit ihnen zusammenlebenden Ehemann ver-
gewaltigt wurden. Dabei sind die Fälle, in denen der Ehemann als Täter getrennt von
der vergewaltigten Ehefrau lebt noch nicht berücksichtigt. 93% der Vorfälle im familiä-
ren Bereich wurden nicht angezeigt. Von den Fällen, in denen es sich beim Täter um
den Ehemann handelte, gelangte praktisch gar keiner zur Anzeige. Die Mehrzahl der
betroffenen Frauen wird wiederholt Opfer und zudem meist gleichzeitig auch Opfer
physischer Gewalt. |
[Quelle: https://www.bundestag.de/blob/407124/......07-pdf-data.pdf]
Zu den Vergewaltigungen in der Ehe, wie sie in Deutschland stattfinden, sind die Straftaten von Köln, so schlimm sie auch sind, eine zu vernachlässigende Größe.
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