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Gewalt an Schulen
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oxxo Benutzerkonto wurde gelöscht
06.04.2006 ~ 09:38 Uhr ~ oxxo schreibt:
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Gewalt an Schulen |
Beitrag Kennung: 2727
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Wann packt die große Koalition endlich das Problem der zunehmend aggressiven muslimischen Parallelgesellschaften an, das nach der jahrzehntelangen massiven Einwanderung entstanden ist?
Die bis heute durch die Politik und Medien betriebene Taktik des Wegschauens angesichts wachsender Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten ist die denkbar ungeignetste Antwort auf die gesellschaftlichen Probleme. Auch die staatliche Alimentierung der arbeitslosen Migranten wird die Parallelgesellschaften nur eine Zeitlang ruhigstellen, wie der Blick nach Frankreich und den Niederlanden zeigt. Dringend notwendig ist ein restriktives Ausländer- und Staatsangehörigkeitssrecht, z.B. wie in Dänemark. Auch in den Niederlanden zieht man ebenfalls die Konsequenzen aus der gescheiterteten Integration der Muslime und verschärft das Ausländerrecht.
In der Rütli-Schule in Berlin Neukölln, an der 44% der Schüler moslemisch, aber nur 20% deutschstämmig sind, explodiert die Gewalt dermaßen, dass die Schulleitungen nun ihre Selbstauflösung fordert. Deutsche Schüler werden von den Moslems als "Schweinefleischfresser" diffamiert:
Zitat:
Berlin - Zum ersten Mal hat eine Berliner Rektorin wegen nicht mehr kontrollierbarer Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. In einem Brief an die Behörden, den die Gesamtkonferenz einstimmig beschlossen hat, erbittet die Schulleiterin sofortige Hilfe, „um die aktuelle Situation erträglicher zu machen“. Es handelt sich um die Neuköllner Rütli-Schule, an der inzwischen weniger als 20 Prozent der Schüler deutscher Herkunft sind.
Dem Schreiben zufolge findet ein geordneter Unterricht nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Lehrer würden völlig ignoriert und zum Teil attackiert; in bestimmte Klassen gingen sie nur noch mit Handys, um Hilfe holen zu können. Die Belastung sei unerträglich geworden, die Schule am Ende der Sackgasse angekommen. Es gebe keine Wendemöglichkeit mehr. Kurzfristig brauche man dringend eine Kraft, die bei Krisen eingreift.
Quelle: Tagesspiegel
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