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Pfiffikus hat am 15. November 2016 um 18:32 Uhr folgendes geschrieben:
wegen der gewählten Umgangsformen natürlich nur ironisch gemeint hat |
Gestatte, daß ich lächle.
Die Umgangsformen der Faschisten (Bachmann, Höcke und Konsorten) sind unterstes Schluckhallen-Stammtischniewo.
Selbst gehört auf der aufwendigen Pegida-Bühne im Zentrum der erzreaktionären Hauptstadt des schwarzbraunen Sachsensumpfes:
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Dos is dor endgüldische Folksdod! |
Die Herrschenden, selbst zu haute cuisine (Schicki-Micki-Fraß), haute couture (schweineteurem Kleidungsersatz) und geschraubten ***************** neigend, lassen auf das Folk ausgerechnet kriminelle und dumme Subjekte mit ausgeprägter Gossensprache los.
Schon Luther wußte, daß man, um das Volk zu erreichen, "dem Volk aufs Maul schauen" muß. Dadurch gibt's 'ne deutsche Bibel.
Vollverblödeten B'R'D-Insassen muß man ihre Umgebung auf ihre Art erklären. Falscher Optimismus ist da unangebracht.
Außerdem: Was man verstanden hat, kann man in jeder auch nur ansatzweise beherrschten Sprache ausdrücken. Warum sollte ausgerechnet ich das geschraubte, verschwommene Kauderwelsch der Herrschenden benutzen, selbst wenn ich es bis zur Perfektion beherrsche?
Eine unverschlüsselte, einfache, direkte bis zotige Sprache bietet offensichtlich bessere Möglichkeiten, Arbeiter zu beeinflussen. Wenn funktioniert, sie mit solcher Sprache von verlogenem Rassismus zu "überzeugen", wie einfach muß dann sein, mit dieser Sprache auch die Wahrheit zu vermitteln?
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 15.11.2016 19:26.
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