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Sinnentleerte Wörter: Bevölkerung ist nicht gleich Volk und schon gar nicht Stamm und Sippe.
Durch die christliche Religion befriedeten die Herrschenden unterschiedliche Stämme und Sippen, denn nach einer gewissen Zeit fingen alle Menschen an auf eine gleiche Art und Weise zu denken - das nennt man Kultur.
Zu dieser kulturellen Entwicklung ist der Islam nicht in der Lage, weil seine Lehre die Stamm und Sippenvereinigungen nicht auflöst.
Blut ist Dicker als Wasser! =---> das gilt heute nur noch für Großfamilien, wie neuerdings für den Miri-Clan in Bremen.
Nirgends wurde die Bedeutung von Kultur für Frieden und Wohlstand gelehrt!
Ideologien und Kulturen sind verschiedenen Dinge. Kulturen sind gelebte und von Kindesbeinen anerzogene Übereinkommen zwischen Sippen und Stämmen. Nur So schafft man es Menschen zu einem gemeinsamen Handeln zu bewegen.
Das Gegenteil davon sind Parteien, Sippen und Stammesideologien, welche nur auf den Zusammenhalt einer bestimmten Gruppe ausgerichtet sind, andere Gruppen jedoch bekämpfen. Das geht bis hin zum Individualismus, wo jeder gegen jeden kämpft; das heißt Gegnerschaft nicht Freundschaft herrscht.
Freundschaft ist die Kultur der Nächstenliebe.
Wo jedoch lehrt der Islam die Nächstenliebe - das ist im Islam nicht vorgesehen, denn in einem solchen System sind die Menschen durch Einflüsterungen leichter beherrschbar.
Wer um der Beherrschbarkeit willen die Nächstenliebe Zerstört schafft Zank und Kriminalität.
Eine solche Politik ist auf keinen Fall christlich.
Schaut euch einmal unter dem Gesichtspunkt die Politik in Deutschland an; sind hier nicht die Zerstörer der Nächstenliebe an der Macht und vollbringen ihr Werk?
Selbst die Pfaffen kennen nicht mehr ihre Aufgabe. Fragen sie diese einmal was Ihre Aufgabe ist.
Verbreiten sie die Wahrheit oder verdrehen sie die christlichen Lehren zu Lügen?
Das sind Kulturkriminelle die unsere Kultur aus egoistischen Bereicherungsgründen missbrauchen und damit zerstören. Sie haben ein falsches, egoistisches, nicht am Gemeinwohl ausgerichtetes Verhalten.
Grundlage der Kultur sind die Gemeinden, wo die Menschen zusammengewachsen sind. Wer diese Formen zerstört der will die christliche Kultur zerstören und dabei machen die Pfaffen auch noch mit. Im 19. Jahrhundert war man da schon weiter als heute. Wie an folgender Literatur erkannt werden kann.
https://books.google.de/books?id=qKdLAAA...3%BChrt&f=false
https://books.google.de/books/about/Geis...AAJ&redir_esc=y
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_feste_Burg_ist_unser_Gott
Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
mit Ernst er’s jetzt meint,
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd sind seines gleichen.
Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit’ für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaoth,
und ist kein andrer Gott,
das Feld muss er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
wie sau’r er sich stellt,
tut er uns doch nicht;
das macht, er ist gericht’:
ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn
und kein’ Dank[26] dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan [27]
mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib, [28]
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.
Nur weil viele nicht mehr zur Kirche gehen, da dort den Herren und nicht den Schafen gedient wird, wollen sie uns unsere Kultur - das Reich Gottes nehmen.
Schon lange hat man in den Kirchen keine die Menschen aufweckende Predigt mehr gehört, damit wurde der christliche Glaube getötet das ist es weshalb immer weniger Menschen in die Kirchen gehen. Die Kirchen sind nicht mehr Hort des Glaubens, die Lehren werden verdreht und somit die Christen verraten.
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