Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
22.08.2016 ~ 09:49 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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RE: Was sonst noch geschah. |
Beitrag Kennung: 841925
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Hass auf Juden hat viele Väter, man darf dabei nicht den Fehler machen allein Gewalt zu verurteilen die von Deutschen ausgeht denn in Deutschland gibt es auch Gewalt gegen Juden oder jüdische Einrichtungen die von Migranten ausgehen nur wird in der Regel bei solchen Akten der Gewalt zu oft beschönigt und selbst ein Antisemitisches Motiv in Frage gestellt wie im folgenden Fall in Wuppertal
Zitat: |
Eine Synagoge, ein Brandanschlag - und angeblich kein antisemitisches Motiv: Im Sommer 2014 warfen Palästinenser Brandsätze auf ein jüdisches Gotteshaus in Wuppertal. Das Amtsgericht verurteilte die Männer im Februar 2015 wegen versuchter schwerer Brandstiftung zu Bewährungsstrafen, das Landgericht erhöhte die Strafen am Montag bei einer Berufungsverhandlung. Ein antisemitisches Motiv sei aber nicht eindeutig zu erkennen, meinte das Amtsgericht. Mit der Aktion hätten sie lediglich auf den damaligen Gaza-Krieg aufmerksam machen wollen. Ein Fehlurteil, meint Leonid Goldberg. Der Vorsitzende der betroffenen Gemeinde in Wuppertal betont, die Botschaft der Tat sei eindeutig: "Wenn in Deutschland eine Moschee beschmiert wird, dann wissen alle sofort, dass das islamfeindlich ist. Und so ist es eben auch judenfeindlich, wenn man eine Synagoge in Brand setzen will. Und wenn, wie jüngst in der Türkei, eine Kirche in Flammen aufgeht, ist die Botschaft klar: Man möchte Christen dort nicht haben. So lautet auch die Botschaft der Täter von Wuppertal: Sie möchten Juden hier nicht haben."
Quelle: Tagesschau
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Hier eines Artikel in "Der Tagesspiegel"
Zitat: |
"Am Al-Quds-Tag ist Hetze gegen Juden normal"
Die statistischen Angaben zur Kriminalität bilden aber nur einen Teil der Gefahr ab, die von Umtrieben muslimisch-migrantischer Judenfeinde ausgeht. Nicht zuletzt, weil vermutlich ein Teil der muslimischen Täter zwar einen Migrationshintergrund, aber auch die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Agitation in Moscheen, im Internet und bei der öffentlichen Verteilung von Gratisexemplaren des Koran im Rahmen der salafistischen Kampagne „Lies!“ festigt gerade in jungen Köpfen antisemitische Ressentiments. Und trotz religiöser und politischer Unterschiede sind für sunnitische wie schiitische Extremisten, seien sie gewaltorientiert oder legalistisch, türkischer oder arabischer oder anderer Herkunft, „der Jude“ und der Staat Israel zentrale Feindbilder.
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Hier wird deutlich das man sich im Zusammenhang mit judenfeindlichen Aktivitäten in Deutschland das gesamte Spektrum der Gewaltbereitschaft anschauen sollte und muss.
@ gastli Dein Kommentar macht deutlich das auch Du auf einem Auge blind bist oder zumindest ein Auge zudrückst wenn die Gewalt nicht von Deutschen Neonazis ausgeht.
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