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Der Islam. Eine Religion der Gewalt
Oben: „Gebet in Kairo“
(Von Jean-Léon Gérôme, Gemeinfrei).
Was verschwiegen wird: In solchen „Gebeten“ bitten Moslems ihren Gott Allah, siegreich zu sein beim Vernichtungskampf gegen die „Ungläubigen“ dieser Welt. Allein schon deswegen ist der Begriff „Gebet“ bei dieser rituellen Handlung von Moslems eine Perversion der eigentlichen Bedeutung von „Gebet“.
Der Islam ist wie der Sozialismus in Wahrheit ein blutiger Todeskult
Der Islam hat viel mehr Ähnlichkeit mit den Terrorsystemen Hitlers und Stalins als mit irgend einer anderen aktuellen Hochreligion. In Wahrheit ist er ein Todeskult.
Er fordert, vergleichbar mit den Religionen der Kelten, der Mayas und Azteken (20 Millionen Menschenopfer allein bei letzteren), unentwegt Menschenopfer, um seinen Gott, den Mohammed nach einem seiner vielen Vornamen „Allah“ benannte, zufriedenzustellen. (In Wirklichkeit sind Mohammed und Allah identisch. Zwar nicht nach dem Glauben des Islam, aber faktisch, logisch und inhaltlich).
Auch die Nazis und Kommunisten forderten Menschenopfer
Bei den Nazis waren es die rassisch minderwertigen „Untermenschen (Slawen, Juden, Homosexuelle), die ausradiert werden mussten, damit sich ihre Religion (eine Wissenschaft war es definitiv nicht) des arischen Herrenmenschen durchsetzen konnte.
Bei den Kommunisten waren es die Bourgeois, die „Kapitalisten“, die freien Kleinbauern (die „Kulaken“), die, nach der Lehre Lenins und Stalins und Mao Tse Tungs, millionenfach getötet werden „mussten“, um den Weg freizumachen für den kommunistischen Idealmenschen.
Den perversen Höhepunkt dieser Ideologe bildete das Kambodscha Pol Pots, der einen Genozid am eigenen Volk durchführte mit dem erklärten Ziel, von den 6 Mio Kambodschaner alle bis auf 100.000, von bourgeoisen Gedanken noch nicht infizierte Menschen auszurotten, um auf diesen dann den „idealen kommunistischen Staat Kambodscha“ zu errichten.
Auch das waren in Wahrheit nichts anderes als Menschenopfer einer sich weltlich gebenden Polit-Religion namens Sozialismus.
Nicht von ungefähr haben sich Sozialismus und Islam in aller Welt miteinander verbündet
Nicht von ungefähr haben sich Sozialismus und Islam zusammengetan, um in aller Welt gegen die – beiden verhasste – bürgerliche Gesellschaft einen finalen Kampf zu führen. Wenngleich auch jede dieser Polit-Ideologien eine ganz eigene Agenda führt – und im Hinterkopf die Vernichtung des jeweils anderen Partners längst geplant hat.
Beide – Sozialismus und Islam – kommen auf die unfassbare Summe von 430 Millionen im Namen ihrer jeweiligen Ideologie Ermordeten. Keine andere Religion oder Ideologie kommt auch nur in die Nähe solcher Opferzahlen wie diese beiden Völkermord-Ideologien.
Doch zeigt die Geschichte und Gegenwart, dass keine Ideologie grausam genug sein kann, um zu verhindern, dass sie – trotz oder wegen ihrer Grausamkeit – Millionen Anhänger um sich scharen kann.
Daher können weder Sozialismus noch Islam besänftigt und schon gar nicht bekehrt werden. Beide müssen besiegt werden. Und zwar für immer.
Michael Mannheimer, 6.10.2016
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Die Kopplung von Religion und Staat ergibt ein schlimmes Regime.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.10.2016 21:05.
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