Meta
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FT-Nutzerin
14.338 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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16.07.2016 ~ 14:07 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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RE: Militär verkündet Kriegsrecht und Ausgangssperre in der Türkei |
Beitrag Kennung: 836460
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So war das Mittelalter hier, so ist es heute noch dort. Mittels Religion versucht man Völker zusammenzuschmieden, was dabei heraus kommt erleben wir heute. Die Religion, welche einst durch das Schwert seine Verbreitung fand, die Religion des Schwertes, sie wird im Blutrausch enden, in dem sich der IS weltweit verbreitet und zur Abscheu für alle vernunftbegabten Menschen wird.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/pkk-erdogan-is
Zitat: |
"Islamischer Staat":
PKK-Chef bezeichnet Erdogan als IS-Kalifen
Die PKK beschuldigt die Türkei, den IS mit Spezialeinheiten zu unterstützen. Nicht al-Bagdadi sei der Kalif des IS, sondern Erdogan, sagte der PKK-Chef der ZEIT.
16. Dezember 2014, 14:45 Uhr / Quelle: ZEIT ONLINE, fa / 131 Kommentare
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ff
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Warum sollte sonst das türkische Militär einen Putsch wagen?
http://www.huffingtonpost.de/2015/11/29/..._n_8679174.html
Zitat: |
Erdogan könnte den IS ohne einen Schuss entmachten - aus diesem Grund tut er es nicht
The Huffington Post | von Benjamin Prüfer
Veröffentlicht: 30/11/2015 05:52 CET Aktualisiert: 30/11/2015 12:41 CET
Der Westen hofiert die Türkei. Die USA hoffen, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoan ihnen im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) hilft. Europa will, dass er den Zug syrischer Flüchtlinge stoppt. Ironischerweise könnte es damit IS den unterstützen – ohne es zu wollen.
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Denn Erdoan ist nicht die Lösung - sondern das Problem.
Der IS lässt sich nur besiegen, wenn der Westen Druck auf die Türkei ausübt, ihre Politik der stillschweigenden Tolerierung des Islamischen Staates aufzugeben. Zwei Ereignisse in der letzten Woche zeigen diese paradoxe Haltung des Westens.
Erstes Ereignis: Erdoan versucht, Berichte über eine mögliche militärische Unterstützung der Türkei für den IS zu unterdrücken. Der Chefredakteur der oppositionellen Zeitung "Cumhuriyet", Can Dündar, und sein Büroleiter in Ankara, Erdem Gül, wurden wegen Spionage angeklagt. Erdoan selbst hatte im Mai Anzeige erstattet, weil die Zeitung Fotos von der Durchsuchung eines Waffenkonvois veröffentlicht hatte. Der sollte angeblich vom türkischen Geheimdienst MIT stammen und Waffen für den Islamischen Staat geladen haben.
Demonstranten protestierten gestern in Istanbul gegen die Verhaftung zweier Journalisten
Wie reagiert Europa? Niemand fordert Aufklärung von Erdoan, ob der türkische Geheimdienst wirklich Waffen an den IS geliefert hat. Stattdessen lässt die EU-Kommission vermelden, sie sei "besorgt" über die Entwicklung der Pressefreiheit in der Türkei. Mehr passiert nicht.
Zweites Ereignis, nur wenige Tage später. Die Europäische Union hat am Sonntag mit der Türkei einen Pakt geschlossen, um den Zustrom syrischer Flüchtlinge nach Europa einzudämmen. Beide Partner einigten sich bei einem Sondergipfel am Sonntag in Brüssel auf einen gemeinsamen Aktionsplan.
Die EU zahlt drei Milliarden Euro für zwei Millionen Flüchtlinge in der Türkei. Die Gespräche zum visafreien Reisen und die Beitrittsverhandlungen werden beschleunigt. Ankara sichert zu, heimische Küsten besser zu schützen und effektiver gegen Schlepper vorzugehen.
Erdogan bietet sich dem Westen als Partner an - spielt aber ein doppeltes Spiel. Er stellt den USA seine Basis in Incirlik für Luftangriffe und verspricht Europa, den Flüchtlingsstrom einzudämmen. Gleichzeitig toleriert er aber den Islamischen Staat und unterstützt ihn unter Umständen sogar aktiv.
Es gibt unzählige Medienberichte über eine mögliche türkische Unterstützung für den IS. Sie reichen von Waffenlieferungen über mögliche Trainingslager bis hin zum Handel mit geschmuggeltem Öl. Im Mai führten US Spezialeinheiten eine Razzia im Osten Syriens durch, bei der sie einen IS-Anführer namens Abu Sayyaf töteten. Sie fanden Unterlagen und USB-Sticks, die auf einen umfangreichen Öl-Handel zwischen der Türkei und der Terrororganisation hinwiesen.
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ff
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Da fragen sich inzwischen viele Menschen: Steuert Erdogan den IS und somit die Anschläge und den Flüchtlingsstrom nach Europa? Wer sind seine Komplizen?
Händchen haltend und Wange streichelnd wird es klar.
G20 Gipfel:
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
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